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Toyota setzt auf Wasserstoffantrieb statt Elektroauto


acc-intern

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Ich denke die Wasserstoff-Technik entwickelt sich gerade .... genauso wie die Batterie-Technik.

Ich würde so ein Ding auch gerne mal Probe fahren ... leider nix in der Nähe... dabei gibt es mittlerweile eine Wasserstofftankstelle in Potsdam.

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Gut auf den Punkt gebracht: https://www.tuwien.at/tu-wien/aktuelles/news/news/mit-wasserstoffautos-sind-die-klimaziele-nicht-zu-erreichen/

Zitat

„Das Fazit lautet: Grüner Wasserstoff hat in gewissen Bereichen sicher eine große Zukunft, etwa als Langzeit-Energiespeicher, oder in der Industrie, wenn auch die entstehende Abwärme gut genutzt wird. Aber für die Mobilität ist Wasserstoff nicht die richtige Lösung“, sagt Manfred Schrödl. „Da ist es weitaus effizienter, auf das Elektroauto zu setzen. Mit einer massiven Förderung einer Tank-Infrastruktur für Wasserstoff verfehlen wir die Klimaziele, zu denen wir uns verpflichtet haben, führen das Energieeffizienzgesetz (§12) ad absurdum und stellen die österreichische Stromwirtschaft vor kaum lösbare Aufgaben. Stattdessen brauchen wir eine kombinierte Förderstrategie für Photovoltaik und Batteriefahrzeuge.“

 

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Gar nicht mal soooo falsch. Mit Batterieautos erzielt ÖSTERREICH seine Klimaziele weil dort dann weniger CO2 emmitiert wird. Das CO2 wird dafür in Japan, Taiwan oder irgendwo anders in Asien bei der Produktion emmitiert.

Inwieweit das dem Klima helfen soll erschließt sich mir nicht.

Batterieautos nutzen hauptsächlich den PKW Herstellern .... die können damit ihre CO2 Bilanz aufbessern.... aber CO2 wird dadurch global nicht gespart.

 

Da fällt mir ein ... Japan ... das war doch dieses Land mit den super-sicheren Atomkraftwerken.... da wo es nie einen Zwischenfall gab..... ja klar... das macht natürlich Sinn.

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vor 3 Stunden schrieb Activator:

Gar nicht mal soooo falsch. Mit Batterieautos erzielt ÖSTERREICH seine Klimaziele weil dort dann weniger CO2 emmitiert wird. Das CO2 wird dafür in Japan, Taiwan oder irgendwo anders in Asien bei der Produktion emmitiert.

Inwieweit das dem Klima helfen soll erschließt sich mir nicht.

Batterieautos nutzen hauptsächlich den PKW Herstellern .... die können damit ihre CO2 Bilanz aufbessern.... aber CO2 wird dadurch global nicht gespart.

 

Da fällt mir ein ... Japan ... das war doch dieses Land mit den super-sicheren Atomkraftwerken.... da wo es nie einen Zwischenfall gab..... ja klar... das macht natürlich Sinn.

Du meinst die 3 Tonnen CO2, die bei der Akkuherstellung anfallen und durch die Weiter- und Wiederverwendung weitgehend kompensiert werden? Oder meinst du die Emissionen, die für die 150kg schweren, 4 Zentimeter dicken 700-Bar-Gastanks, die Brennstoffzelle, den Akku UND den dreifachen Energieeinsatz im Betrieb anfallen?

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3T? Ich meine nicht deinen Handy Akku sondern schon einen Auto Akku... je nach Quelle fangen die bei 10 Tonnen an!

Und apropos Handy Akku... bei den derzeitigen Lithium Akkus liegt die Recycling Quote bei da. 20%...dann sind das bei nächsten Akku nicht mehr 10 Tonnen sondern nur noch 8...WOW!

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vor 2 Stunden schrieb Activator:

3T? Ich meine nicht deinen Handy Akku sondern schon einen Auto Akku... je nach Quelle fangen die bei 10 Tonnen an!

Und apropos Handy Akku... bei den derzeitigen Lithium Akkus liegt die Recycling Quote bei da. 20%...dann sind das bei nächsten Akku nicht mehr 10 Tonnen sondern nur noch 8...WOW!

40kWh*70kg CO2/kWh = 2.800kg CO2 - Quelle: Österreichisches Umweltbundesamt.

Und ja, das zeigt wie katastrophal egal uns die Entsorgung von Handyakkus ist - aber über E-Auto-Akkus, bei denen sich alle Hersteller um die Rücknahme der Altakkus reißen, weil sie bares Geld wert sind, da regen wir uns fürstlich auf.

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3T? Ich meine nicht deinen Handy Akku sondern schon einen Auto Akku... je nach Quelle fangen die bei 10 Tonnen an!
Und apropos Handy Akku... bei den derzeitigen Lithium Akkus liegt die Recycling Quote bei da. 20%...dann sind das bei nächsten Akku nicht mehr 10 Tonnen sondern nur noch 8...WOW!
Dann leg doch mal deine Quellen offen.


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vor 13 Stunden schrieb MartinSt:

Dann leg doch mal deine Quellen offen.


Gesendet von meinem Smartphone mit Tapatalk
 

Dito..legt ihr mal eure Quellen offen.

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Achja und 40kwh Akku? Schön Wärs ....Renault Zoe 51 Kwh, Tesla model 3 75kwh, hyundai e-niro 64kwh, Mercedes eVito 90kwh Akku.... kommen ja nur noch Autos mit Riesen Akkus auf den Markt.

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vor 30 Minuten schrieb Activator:

Dito..legt ihr mal eure Quellen offen.

 

vor 15 Stunden schrieb grojoh:

40kWh*70kg CO2/kWh = 2.800kg CO2 - Quelle: Österreichisches Umweltbundesamt.

 

Nur fuer den Fall das es auf deinem Rechner keine Suchmaschine gibt:

https://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/DP152.pdf

Jetzt bist Du aber dran!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 18 Stunden schrieb Activator:

Und apropos Handy Akku... bei den derzeitigen Lithium Akkus liegt die Recycling Quote bei da. 20%...dann sind das bei nächsten Akku nicht mehr 10 Tonnen sondern nur noch 8...WOW!

Das hatte wir doch alles schon mal! Bei Fahrzeugakkus ist die Quote deutlich ueber 50%. Wir vergleichen deinen Porsche doch auch nicht dauernd mit einem Rasenmaeher :rolleyes:!

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vor 23 Minuten schrieb MatthiasM:

Das hatte wir doch alles schon mal! Bei Fahrzeugakkus ist die Quote deutlich ueber 50%. Wir vergleichen deinen Porsche doch auch nicht dauernd mit einem Rasenmaeher :rolleyes:!

Ich dachte die bauten Traktoren. Hatten die auch Rasenmäher im Programm?

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https://emobly.com/de/wissen/praxis-test-wasserstoff-ist-gut-aber-akkus-sind-besser/

Gut geschrieben. Man kann natürlich eine Schlagseite unterstellen, aber die Eindrücke sind schon sehr realistisch und decken sich auch mit meiner persönlichen H2-Probefahrt.

Zitat

Außerdem braucht die Brennstoffzelle für mehr Leistung mehr Sauerstoff, deswegen muss bei Laststeigerung ein Kompressor laufen und der ist doch deutlich zu hören, das Geräusch lässt sich am Ehesten mit dem einer Flugzeugturbine vergleichen (natürlich lange nicht so laut). Wenn man auf Ampelstarts verzichtet und nur moderat beschleunigt, bleibt der Mirai relativ leise. Verwöhnte Elektrofahrer nehmen das war – die Masse der Verbrennerfahrer dürfte das aber gar nicht bemerken.

Oberhalb von Tempo 80 wird die Beschleunigung aber sehr dünn, bis zum Erreichen der Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h dauert es gefühlt Minuten. Das können die Elektroautos, die in dem Bereich nicht abgeriegelt sind, deutlich besser. Fairerweise muss man sagen, dass das ein sehr deutsches Problem ist – außerhalb unserer Raser-Republik ist ziemlich irrelevant, wie sich ein Auto oberhalb von 130 km/h verhält.

 

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Und was ist mit dem Bereich zwischen 80 und 130? Und was ist "sehr duenn"? Gemessen an eine Elektrofahrzeug oder einem "untermotorisiertem" Verbrenner (100PS Kompaktwagen)?

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Da hat man sich aber auch das älteste H2 Auto rausgesucht. Ich will nicht behaupten, dass die Brenntstoffzelle IMMER gut war und immer gut sein wird.... das ist ein Entwicklungsprozess.... je neuer das KFZ umso moderner die Brennstoffzelle.

Und zu der Reichweite.... kann sein, dass der Mirai da nicht weiter kommt als ein Tesla mit Riesen-CO2-Rucksack Akku.. aber die Tanks im Mirai sind nicht wirklich groß. Der Nexo hat ein 6,6Kg Tank ... soviel sollte es dann doch sein für die Langstrecke ... ansonsten kann man auch Batterie Auto fahren.

Die 1,5Kg Test Verbrauch ergeben sich vermutlich auch aus der "veralteten" Technik.

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https://www.rtl2.de/sendung/grip-das-motormagazin/folge/folge-486-2

Na schau mal an ... Mirai gegen I-Pace.... Brennstoffzelle gegen Batterieauto ... und wer gewinnt ... das Batterieauto.

Und obwohl die Äpfel mit Birnen verglichen haben ... eine Limmousine mit einem Motor gegen ein SUV mit 2 Motoren... schon irgendwie unfair.

Aber vermutlich weil sie auf dem Papier die Gleiche Reichweite haben und ähnlich viel Kosten.

Hätten Sie den Nexo genommen dann wären es wenigstens 2 SUV gegeneinander. Aber das hätte der Nexo ja locker gewonnen wegen der Reichweite... wäre zu einfach. Und dann ist der auch noch fast 10.000€ günstiger. Sei es drum.

Was mich wundert sind die Kosten für Strom und H2.

Der Jaguar: "Strom im Wert vom 36€"

Toyota: "Wasserstoff im Wert von 45€"

Da hätte ich jetzt doch ein deutlicheren Unterschied erwartet.

 

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Wenn keiner eine Stromtrasse nach Bayern will, dann werden die Bazis nach dem Kohleaustieg bzw. CO2-"Verbot"  halt "ausgehungert". (Windkraft und Solar wollen die ja auch nicht vor Ort haben) und der Strom selbst gespeichert und genutzt.

Ronald

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Wenn keiner eine Stromtrasse nach Bayern will, dann werden die Bazis nach dem Kohleaustieg bzw. CO2-"Verbot"  halt "ausgehungert". (Windkraft und Solar wollen die ja auch nicht vor Ort haben) und der Strom selbst gespeichert und genutzt.
Ronald
Alte Brennstäbe als Wärmespeicher, sind für Bayern sicher eine Option.

Denkt dran, am 20.09 zur Demo.

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Wenige Tage nach dem 250 Millionen Dollar schweren Einstieg des Iveco-Eigentümers CNH Industrial (Inveco) vermeldet das auf Brennstoffzellen- und Batterie-Trucks spezialisierte US-Startup Nikola weitere Investoren. Bosch und der koreanische Photovoltaik-Spezialist Hanwha haben demnach insgesamt 230 Millionen Dollar in Nikola investiert, jeweils mindestens 100 Millionen Dollar. 
Die Meldung siehe: bosch-und-hanwha-investieren-in-nikola

Die FAZ ergänzt, dass Nikola die Transportbranche in Nordamerika und Europa umkrempeln will. Schon nächstes Jahr soll in den USA ein Brennstoffzellen-Laster auf den Markt kommen. Gleichzeitig soll an den strategisch bedeutenden Verkehrsrouten in Kooperation mit dem norwegischen Nel Hydrogen eine Infrastruktur für Wasserstoff auf gebaut werden mit 700 Tankstellen bis 2028. Europa soll dann 2022 an der Reihe sein. Der Laster Nikola Two soll ab 2022 in den USA unterwegs sein und zwar bis zu 1.900 km, ohne dass die Wasserstofftanks nachgefüllt werden müssen. Der Bierbrauer Anheuser-Busch soll schon 800 dieser Lastwagen bestellt haben. Ingesamt soll es schon eine fünfstellige Zahl von Vorbestellungen geben. Für Europa gibt es dann den etwas kleineren Sattelschlepper Nikola Tre mit 1.200 km Reichweite.

Bosch hat schon zusammen mit Nikola einen Brennstoffzellen-Antrieb entwickelt und sich vor kurzem mit dem schwedischen Startup Powercell verbündet, um auf dessen Technologie für Brennstoffzellenstacks zugreifen zu können, die den größten Kostenblock ain einem Brennstoffzellensystem ausmachen.

Streetscooter will mit dem H2 Panel Van einen Brennstoffzellen-Transporter mit bis zu 500 km Reichweite auf die Straße bringen, von dem DHL schon einmal 100 Stück bestellt hat.

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Das wäre für Sevel Sud doch mal ein Anreiz einen Modellwechsel des seit 2006 gebauten Drillings herbeizuführen. Leider steht nirgends, was das Teil aktuell kostet, oder was es bei größeren Stückzahlen (~ 50.000 / Jahr) kosten könnte. Der Basis Transit ist im Wettbewerb schon eher die teurere Variante....

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Ich muss zugeben, schön langsam werde ich eine Fan des VW-Chefs... https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/iaa2019/iaa-vw-chef-herbert-diess-ueber-wasserstoff-autos-das-ist-einfach-unsinn-/25009062.html

Zitat

Werde Wasserstoff getankt, der bei Produktionsprozessen als chemisches Abfallprodukt entstanden sei, dann sei dieser Wasserstoff „nicht CO2-frei“ und habe „zum Teil eine höhere CO2-Last als konventionelle Kraftstoffe“ wie Benzin oder Diesel, so Diess. Wenn man dagegen den Wasserstoff regenerativ produziere, dann sei man auf eine „sehr ineffiziente“ Herstellungsmethode angewiesen, die viel Strom verbrauche. Für die gleiche gefahrene Strecke brauche man deshalb „drei Mal so viele Windmühlen“, also drei Mal so viel regenerativ erzeugten Strom. Die Folge: „Wenn 100 Kilometer mit dem Elektroauto zehn Euro kosten, kosten sie mit Wasserstoff 30 Euro“, so Diess.

Ein Grund, warum Autohersteller die Technik dennoch als aussichtsreich darstellten, sei das Geld, das sie in deren Entwicklung gesteckt hätten: „Es gibt halt Firmen, die haben da Milliarden investiert“, sagte Diess. Mit Blick auf japanische Autohersteller, die den Wasserstoffantrieb stark unterstützen, sagte Diess: „Also dass man Wasserstoff aus Braunkohle herstellt und mit Schiffen nach Japan transportiert und dort in Autos füllt, das ist einfach Unsinn.“ Auf die Frage, ob die Technik wenigstens für große Autos oder Lkw eine Option sei, entgegnete Diess: „Aber wo kommt der Wasserstoff her? Sagen Sie es mir.

 

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