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Toyota setzt auf Wasserstoffantrieb statt Elektroauto


acc-intern

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Klar muss der das sagen ... FauWeh hat jetzt Batterie Autos gebaut und will die verkaufen.... was ich nicht in meiner Produktpalette habe ist automatisch immer doof. Das ist wohl kaum eine objektive Bewertung.

Nächste Woche baut FauWeh selbst H2 Autos und dann findet der die auf eimal super toll.... wartet es ab.

Aber Bitte.... wenn die 1 Mio Batterie Autos auf Deutschlands Straßen erreicht sind schmeiße ich ne Lokalrunde.... ich befürchte nur das werde ich nicht mehr miterleben.

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Nächste Woche baut FauWeh selbst H2 Autos und dann findet der die auf eimal super toll.... wartet es ab...


Du solltest auf keinen Fall als Wahrsager arbeiten! [emoji2]
Ist ja auch unseriös.
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vor 34 Minuten schrieb Activator:

Aber Bitte.... wenn die 1 Mio Batterie Autos auf Deutschlands Straßen erreicht sind schmeiße ich ne Lokalrunde.... ich befürchte nur das werde ich nicht mehr miterleben.

Nächstes Jahr ist es soweit :rolleyes:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/eine-million-elektroautos-bis-2020-merkel-haelt-an-absatzziel-fest-12196498.html

Oder auch nicht :rolleyes:

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/elektromobilitaet-merkel-kassiert-das-ziel-von-einer-million-e-autos-bis-2020/19809744.html

Oder doch 2021 oder 2022 :rolleyes:

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/merkel-optimistisch-eine-million-e-autos-bis-100.html

 

 

Bearbeitet von jozzo_
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Klar muss der das sagen ... FauWeh hat jetzt Batterie Autos gebaut und will die verkaufen.... was ich nicht in meiner Produktpalette habe ist automatisch immer doof. Das ist wohl kaum eine objektive Bewertung.
Nächste Woche baut FauWeh selbst H2 Autos und dann findet der die auf eimal super toll.... wartet es ab.
Aber Bitte.... wenn die 1 Mio Batterie Autos auf Deutschlands Straßen erreicht sind schmeiße ich ne Lokalrunde.... ich befürchte nur das werde ich nicht mehr miterleben.
Ich werde auf ein Getränk vorbei kommen.
Wir sollten schon einmal Vorschläge für die Lokalität sammeln.
Sie sollte zentral gelegen sein und es sollten lademöglichkeiten in der Nähe sein.

Denkt dran, am 20.09 zur Demo.

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Ein guter Bericht zur H2 Mobilität.

Und wie bereits allseits bekannt gibt es derzeit mehr als zu viel Windstrom im Norden.... sodass die Windräder abgeschaltet werden.

Das ist doch mal ein realistisches Konzept.

Was ich noch nicht ganz verstehe warum der Betreiber der Elektrolyse Anlage noch beim Altmeier lobbyieren muss... ja die Anlage muss häufig laufen um wirtschaftlich rentabel zu sein... aber dieser Umstand sollte ja gegeben sein .. ich sehe jedenfalls nicht dass der Strom in den nächsten 10 bis 15 Jahren irgendwo hin fließt wo er gebraucht wird.

Also braucht der Fördergelder oder was möchte er vom Wirtschaftsminister?!

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AX Electrique[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

330px-Citroen_AX_Electrique_1993_Essen_M
 
Citroën AX Electrique (1993–1996)

Der in Kleinserie im Jahre 1993 auf den Markt gebrachte AX Electrique war der erste Serien-Citroën mit Elektroantrieb. Das Elektroauto verfügte über einen reinen Elektroantrieb, einen 11-kW-Gleichstrom-Nebenschlussmotor, der eine Höchstgeschwindigkeit von 91 km/h erlaubte. Seine Reichweite betrug realistisch 100 km. Die Akkus mit einer Spannung von 120 Volt und einer Ladekapazität von 100 Ah waren im Motorraum und im Unterboden verteilt, wodurch der Innenraum erhalten blieb. Der Energieverbrauch beträgt etwa 13–18 kWh auf 100 km. Bedingt durch die Gewichtszunahme – das Leergewicht betrug 995 kg gegenüber dem konventionell angetriebenen Modellen – war der Electrique nur für vier Personen zugelassen.[3]

Mit der Ablösung der AX-Baureihe durch den Citroën Saxo wurde auch der AX Electrique Ende 1996 eingestellt und durch den Saxo electrique ersetzt.

Von den beiden Typen AX Electrique (395 Stück) und Saxo Electrique (ca. 2400 Stück) wurden zusammen nur etwa 2800 Fahrzeuge gebaut und nur in geringen Stückzahlen nach Deutschland exportiert, unter anderem für die Fahrzeugflotte der HEW (Hamburger Elektrizitätswerke). Durch die NiCd-Akkus von Saft sind sie bei entsprechender Pflege sehr robust im Einsatz, und es sind Akkulebensdauern von über 120.000 km erreicht worden.

2008 befasste sich die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Projekt TechFak EcoCar mit der Umrüstung eines AX zu einem Elektroauto.

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vor 15 Stunden schrieb Activator:

In welchem Kontext steht das gepostet zur H2 Mobilität?

Batterie Autos werden in einem anderen Thread behandelt.

Ach da posten irgendwelche Verirrte auch dauernd ueber Wasserstoffkisten!

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/116575-batterieelektrische-pkw/?do=findComment&comment=1564360

 

vor 16 Stunden schrieb Activator:

Schwierig wird es wenn wir größer werden.... der von euch heiß geliebte Hyundai Ioniq hat eine Zuladung von 460Kg. Da ich keinen Verbrenner finde mit dem ich das Auto vergleichen könnte fehlt mir da auch der Vergleich. Rein Instinktiv würde ich sagen für die Klasse okay.

Interessanter wird es bei Tesla. 400Kg Zuladung für das Model S ... aktuell gibt es den ja nur noch mit 100kwh Akku. Für die Fahrzeugklasse zu wenig. Ein schnöder Golf hat schon je nach Motor bis zu 500Kg Zuladung.

Das Model 3 ist ähnlich schlecht.

 

Ich habe, durch deine Anregung, da auch mal recherchiert:

Zitat

Der rund 4,7 Meter lange SUV bietet Platz für bis zu 5 Personen und 461 Liter Gepäck (1.466 l bei umgeklappter Rücksitzbank), wenn auch die maximale Zuladung je nach Ausstattung zwischen 392 und 451 Kilogramm nicht überschritten werden sollte. Das Ziehen eines Anhängers ist mit dem Brennstoffzellenfahrzeug nicht möglich.

 

Was war noch mal die Ausrede der Wohlstandkinder fuer einen SUV: der Pferdehaenger?

Da finde ich deine Anmerkung hier angebrachter:

vor 19 Stunden schrieb Activator:

 

Achja und ich weiß auch dass es Verbrenner gibt die solche Probleme haben ... aber das sind allesamt keine Alltagsfahrzeuge sondern Spaßautos. (Mazda MX5 z.b.)

 

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vor 18 Stunden schrieb Activator:

In welchem Kontext steht das gepostet zur H2 Mobilität?

Batterie Autos werden in einem anderen Thread behandelt.

Siehe: https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/116575-batterieelektrische-pkw/

Steht insofern in einem Kontext, das ich mal darauf hinweisen wollte wie lange es schon Elektrofahrzeuge gibt und die Autoindustrie so tut als währe es eine neue Errungenschaft.  .-)

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In der Tat. Ist bei Wasserstoff aber genau das Gleiche. Die Technik Brennstoffzelle gibt es auch schon eine Ewigkeit. Hat sich nur nie durchgesetzt. Hauptsächlich natürlich weil es keine Tankstellen gab.

Das ist der Unterschied zu heute. Das Tankstellennetz kommt so langsam.

Zumindest diese Voraussetzungen sind nun anders.

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  • 2 Wochen später...

Toyota will dem Brennstoffzellenfahrzeug mittelfristig zum Durchbruch zu verhelfen. In wenigen Jahren wollen die Japaner mit Wasserstoff getriebene Pkw massenmarkttauglich machen.

Das wird eine Weile noch verlustreich sein, doch Toyota will auch mit dieser Technik in die Gewinnzone fahren so wie es ihnen auch mit den Hybriden gelungen ist.

Der aktuelle Mirai wird im Frühjahr 2020 eingestellt. Auf der Tokio-Motorshow im Oktober 2019 wird schon sein Nachfolger vorgestellt, der dann im Sommer 2020 zu einem geringeren Preis und größerer Reichweite auf den Markt kommen soll. Stückzahlen von 30.000 pro Jahr sind dann geplant.

Mit der frühestes 2025 startenden dritten Mirai-Generation will Toyota dann ein endgültig massenmarkttaugliches H2-Modell anbieten. Diese Version könnte im Camry-Format zu Preisen von 40.000 bis 45.000 Euro dann auch mit konventionell angetriebenen Vertretern der oberen Mittelklasse preislich konkurrieren.

Die komplette Meldung siehe: brennstoffzelle-toyotas-wasserstoff-autos-sind-noch-sechs-jahre-vom-massenmarkt-entfernt

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Toyota plant bereits für das kommende Jahr eine Neuauflage der 2014 eingeführten Wasserstoff-Limousine Mirai. Das ließ der Vorsitzende Takeshi Uchiyamada jetzt auf einem Wasserstoff-Kongress in Tokio verlauten.
Gegenüber „Automotive News“ sagte Toyota-Europa-Marketingschef Matt Harrison, man vermute, dass man mit Einführung der dritten Generation etwa auf das Preisniveau zeitgenössischer Hybrid-Autos käme. Ein Umstand, der allerdings noch gute zehn Jahre in der Zukunft liegt.
Die Meldung siehe: toyota-mirai-zweite-generation-2020

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Brennstoffzellen-Autos in der Krise H2 No!

Wasserstoff galt als Zaubermittel für eine klimaneutrale Mobilität. Das ist lange her. Die Technologie hat seitdem zwar Fortschritte gemacht, doch das Grundproblem bleibt - wie zuletzt auf der IAA deutlich wurde

 

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzellen-autos-in-der-krise-das-problem-mit-dem-wasserstoff-antrieb-a-1288193.html

Solange >60 % der Energie bei der Speicherung in H2 als Verlust zu verbuchen ist, wird das nix. Wie schon gesagt.

 

 

 

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Von Wasserstoff und Brennstoffzelle wurde doch schon vor 25-30 Jahren geredet. Dann wurde es still. Offensichtlich hat sich da wenig getan und besonders die deutschen Kfz-Hersteller haben geschlafen. Was treiben die in den Entwicklungsabteilungen von BMW, Daimler, VW/Audi?

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Toyota gilt als einer der Vorreiter in der Brennstoffzellentechnik. Die Japaner erproben jetzt auch den Einsatz von Wasserstoff als Energiespeicher im stationären Bereich. In Japan wird ein Generator getestet.

Es gibt vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Stromgeneratoren. Bei Großveranstaltungen kommen oftmals Dieselgeneratoren zum Einsatz. Aber auch in Haushalten wird man zukünftig neue Wege im Energiemanagement gehen können. Solarenergie, die von entsprechenden Paneelen auf dem Hausdach eingefangen wird, kann in einem stationären Speicher gesammelt werden und dann bei Bedarf genutzt werden. Auch die Brennstoffzellentechnologie bietet sich für den Einsatz außerhalb von Autos und Lkw an.
Toyota hat jetzt Brennstoffzellen-Komponenten aus dem Modell Mirai genutzt, um aus Wasserstoff in einem stationären Generator Strom zu erzeugen. Der 4,5 Meter hohe, 2,3 Meter breite und 2,5 Meter hohe Kasten enthält den Brennstoffzellen-Stack, die Steuereinheit, die Batterie und den Luftkompressor aus dem Mirai.

Im gewerblichen sowie im privaten Umfeld dürften Stromspeicher für eine stabile Energieversorgung an Bedeutung gewinnen. Je nach Herkunft und Wasserstoffs sind entsprechende Tanks eine interessante und perspektivisch einfachere Alternative zu großen Batterien. Stationäre Brennstoffzellen nutzen den Wasserstoff dann zur Stromerzeugung.

Die Meldung siehe: toyota-brennstoffzelle-generator

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vor 40 Minuten schrieb acc-intern:

Toyota hat jetzt Brennstoffzellen-Komponenten aus dem Modell Mirai genutzt, um aus Wasserstoff in einem stationären Generator Strom zu erzeugen. Der 4,5 Meter hohe, 2,3 Meter breite und 2,5 Meter hohe Kasten enthält den Brennstoffzellen-Stack, die Steuereinheit, die Batterie und den Luftkompressor aus dem Mirai.

Prima, dann wird man uns ja nun die photovoltarisch gespeisten H2 - Anlagen aus den Händen reißen und das bei unserem Baurecht. Mal gleich nen Daimler bestellen ! ;)

https://www.erreduegas.com/gestione/view.php3?DB1_lingua=ENG&DB1_codice=2043&pagout=scheda2_ENG_2018.html

 

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Bundesinnungsmeister des Kfz-Gewerbes Wilhelm Hülsdonk betonte, es reiche nicht aus, nur auf E-Mobilität zu setzen. Bei längeren Strecken und schweren Lasten seien Antriebskonzepte wie die Brennstoffzelle vorteilhafter. "Langfristig ist Geld für die Ausrüstung von Tankstellen mit Wasserstoffsäulen wesentlich sinnvoller angelegt als für die Schaffung fußballfeldgroßer Elektro-Ladeparks entlang der Bundesfernstraßen".

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer unterstützte den technologieoffenen Ansatz bei der Förderung alternativer Antriebstechnologien. "Wir wollen vor allem die Wasserstofftechnologie vorantreiben, und wir müssen die synthetischen Kraftstoffe weiterentwickeln", sagte der Minister.

Die Meldung siehe: bundestagung-des-deutschen-kfz-gewerbes-wasserstoffsaeulen-statt-e-ladeparks

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Scheuer ist mal wieder top informiert. Die Maut hat ja auch super geklappt.

Im oben von Hartmut verlinkten Artikel stand:

Zitat

Jüngst hat auch die Bundesregierung den Wasserstoff wiederentdeckt. Das Wirtschaftsministerium gab vor wenigen Tagen bekannt, Projekte für "grünen Wasserstoff" verstärkt zu fördern. Mit Strom aus erneuerbaren Quellen soll Wasserstoff in Zukunft klimaneutral hergestellt werden. Doch selbst wenn der Strom aus erneuerbaren Energien stammt: Bei der Herstellung von Wasserstoff müssen auch dann gewaltige Mengen an Strom aufgewendet werden. Forscher sprechen davon, dass nur etwa 25 bis 35 Prozent der ursprünglich für die Wasserstoffherstellung eingesetzten Energie am Ende im Elektromotor des Brennstoffzellenfahrzeugs ankommen. Besonders effizient ist das nicht. Die Batterie gewinnt. Das wurde auch auf der IAA deutlich.

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzellen-autos-in-der-krise-das-problem-mit-dem-wasserstoff-antrieb-a-1288193.html

Wasserstoff im PKW ist in den nächsten 20 Jahren nicht sinnvoll. Erst, wenn wir eine 300%-Überdeckung an EE-Quellen haben, kann man nochmal darüber nachdenken. Wünschenswert wäre das, aber in den nächsten Jahren nicht zu realisieren.

Martin

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vor 5 Stunden schrieb acc-intern:

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer unterstützte den technologieoffenen Ansatz bei der Förderung alternativer Antriebstechnologien. "Wir wollen vor allem die Wasserstofftechnologie vorantreiben, und wir müssen die synthetischen Kraftstoffe weiterentwickeln", sagte der Minister.

Wenn er das sagt, entspricht das doch einer erstklassigen Beerdigung, oder war es bislang bei ihm schon mal anders ??

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vor 16 Stunden schrieb Hartmut51:

Wenn er das sagt, entspricht das doch einer erstklassigen Beerdigung, oder war es bislang bei ihm schon mal anders ??

Fehlt nur noch, dass Merkel dem Herrn Scheuer ihr vollstes Vertrauen ausspricht... ;)

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Mit dem Titel "PSA erneuert sich mit Wasserstoff" schreibt LaGazettedesCommunes unter anderem:

Auf dem kommenden Genfer Salon sind die Batterieelektrischen Autos die Stars, die von den Automobilherstellern im Wettlauf um die rasche Berücksichtigung der von der Europäischen Union auferlegten CO2-Standards entwickelt werden. Welchen Platz in dieser lawinenartigen Entwcklung hat dann der Wasserstoff? 

An diesem Thema arbeiten die Teams des Opel Forschungs- und Entwicklungszentrums in Rüsselsheim. 

Mit zwei Hauptgedanken versuchen, die Herausforderungen dieser Technologie zu meistern: 

Man arbeitet an Anwendungen der Brennstoffzellen-Technologie im Nutzfahrzeug, mit einer Vorgehensweise Step-by-step. Dabei geht man von einer B-to-B-Nutzung, bei der Fahrzeuge immer an den gleichen Ort zurückkehren.

Parallel dazu arbeitet PSA an Hybridlösungen mit Brennstoffzellen mittlerer Leistung, die mit einer kleineren Batterien verbunden sind. Dies ermöglicht das Starten der Fahrzeuge und regelt das Problem der Evakuierung und des Einfrierens von Wasser im System, eine Herausforderung beim Brennstoffzellenantrieb des Fahrzeugs.

Die Meldung siehe: le-groupe-psa-renoue-avec-lhydrogene

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Mit dem Titel "Wasserstoff soll die Energiewende retten" schreibt die FAZ, dass Bundesforschungsministerin Anja Karliczek mehr Engagement für die Wasserstofftechnik fordert, denn "Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft". Alle müssen an einem Strang ziehen, zumal Länder wie China hier sehr strategisch unterwegs sind.

Im Klimaschutzpaket der Regierung ist die Förderung von Wasserstoff ausdrücklich genannt. Karliczek hält es für falsch, nur auf Elektromobilität zu setzen und setzt ein deutliches Fragezeichen hinter die Strategie mancher Autokonzerne, nur noch Elektroautos herstellen zu wollen. Bis 2022 will sie Wasserstoffprojekte mit bis zur 300 Mio. Euro fördern um "grünen" Wasserstoff zu bekommen und nennt Wasserstoff das "Erdöl von morgen". Auch Wirtschaftsminister Altmeier gibt eine dreistellige Millionensumme zur Erprobung der Technik im Großmaßstab aus.

Der in D bzw. in Europa produzierte Strom aus Wind und Photovoltaik mit eventuellen Überschüssen wird nicht für einen verlässlichen und dauerhaften Betrieb der sogenannten Elektrolyseure zur Erzeugung von Wasserstoff ausreichen. Deutschland wird auf jeden Fall ein großer Importeur von Energie bleiben. Spätestens ab Ende der Zwanzigerjahre müsse Deutschland nach Ansicht der Industrie Wasserstoff in großen Mengen einführen. Als Erzeugerländer denkt man an Marokko, Norwegen, Saudi-Arabien, Chile und Australien. Eine Forschungskooperation mit süd- und westafrikanischen Staaten zum Ausbau der Wasserstofftechnik soll ausgebaut werden.

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