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C4 Cactus - Probefahrt


Empfohlene Beiträge

Mit 1,75 sitzt es sich im Cactus gut. Über zu wenig Sicht konnte ich mich nicht beklagen. Ich sitze gerne so, wie es beim Fahrsicherheitstraining empfohlen wird. :)

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vor 8 Stunden, Kugelblitz sagte:

Mit 1,75 sitzt es sich im Cactus gut. Über zu wenig Sicht konnte ich mich nicht beklagen. Ich sitze gerne so, wie es beim Fahrsicherheitstraining empfohlen wird. :)

Dito. Andere in meinem sozialen Umfeld nennen es "ins Lenkrad beißen", ich finde es die bequemste Position. Vor allem als rückengeschädigte Krankenschwester ;-) 

Wie gesagt, Platz ist nicht das Problem im Cactus. Mich störte eher diese mehr als aufgeräumte Armatur. Ein bisschen weniger Knöpfchenpest ist ja okay, aber so gar keinen Knopf mehr finde ich dann auch nicht gut.

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Ich bin am Wochenende in einem Catcus als Beifahrerin mitgefahren.Das alles unnötige weggelassen wurde ,wie ihr hier schreibt habe ich bemerkt.Ich fand die Ausstattung viel zu dürftig.Hat mich von der Innenausstattung sehr an meinen Seat Marbella, den ich in den 90ern mal kurze Zeit hatte,erinnert.

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vor 8 Stunden, Kugelblitz sagte: Mit 1,75 sitzt es sich im Cactus gut. Über zu wenig Sicht konnte ich mich nicht beklagen. Ich sitze gerne so, wie es beim Fahrsicherheitstraining empfohlen wird. [emoji4]

Dito. Andere in meinem sozialen Umfeld nennen es "ins Lenkrad beißen", ich finde es die bequemste Position. Vor allem als rückengeschädigte Krankenschwester ;-) 

Wie gesagt, Platz ist nicht das Problem im Cactus. Mich störte eher diese mehr als aufgeräumte Armatur. Ein bisschen weniger Knöpfchenpest ist ja okay, aber so gar keinen Knopf mehr finde ich dann auch nicht gut.

Ich weiß gar nicht, was alle gegen Knöpfe haben? In meinem C6 schätze ich jeden einzelnen. Erlaubt so ein Knopf doch in Gegensatz zu verschachtelten Menüs einen Direktzugriff auf die Funktion.

Gruß Jan

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vor einer Stunde, Kira1004 sagte:

Ich bin am Wochenende in einem Catcus als Beifahrerin mitgefahren.Das alles unnötige weggelassen wurde ,wie ihr hier schreibt habe ich bemerkt.Ich fand die Ausstattung viel zu dürftig.Hat mich von der Innenausstattung sehr an meinen Seat Marbella, den ich in den 90ern mal kurze Zeit hatte,erinnert.

Der Cactus ist der Rest einer Idee. Nämlich möglichst billig zu produzieren indem man bei der Autoproduktion mit viel weniger Einzelteilen auskommt.

So sah der Prototyp vor 9 Jahren aus

24995558di.jpg

Übrig blieb davon relativ wenig, wenn man die Pläne liest, die sie damals verkündeten

http://www.auto-news.de/auto/news/anzeige_Das-Concept-Car-Citroen-C-Cactus-mit-Diesel-Hybridmotor_id_19734

 

Bearbeitet von jozzo_
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Solange es noch ein paar Schalterchen gibt für Fenster, Licht, Wischer und Klimatisierung paßt es für mich noch.

Wenn ich auf einem Bildschirm

FZG konf. / Öffnungen / Fenster / Fenster vorne / links / abwärts / ein kleines Stück

nacheinander antippen muß, dann würde ich mich von dem Fahrzeug trennen.

Gernot

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vor 7 Stunden, Audi 5000 sagte:

Ich weiß gar nicht, was alle gegen Knöpfe haben? In meinem C6 schätze ich jeden einzelnen. Erlaubt so ein Knopf doch in Gegensatz zu verschachtelten Menüs einen Direktzugriff auf die Funktion.

Gruß Jan

Naja, also wenn ich meinen C3 mit dem Ford Focus meiner Oma vergleiche, ist Ford da schon mehr als großzügig mit der Verteilung von Knöpfen. Sowas muss nicht sein und kann auch wesentlich eleganter gelöst werden, wie der C3 beweist.

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Bei den Ford Modellen hat man mitunter das Gefühl, die wurden von ehemaligen Kirchenorgelspielern gemacht. Da ist es ein Wunder, daß die heizbare Heckscheibe nicht mit Fußpedalen geschaltet wird.

Ich muß aber auch an Väterchens Rekord D denken. Da wurde die heizbare Heckscheibe und die Nebelschlußleuchte/Nebelscheinwerfer mit Schaltern aktiviert, die an der Unterseite des Instrumententrägers angebracht und ertastet werden mußten. Hier kann man die sehen, aber nur, weil das Foto aus geringer Höhe aufgenommen wurde.

Opel_Rekord_D_Ein_Millionen-Seller_wird_

Gernot

 

 

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Mein 88-er CX hatte den Schalter für die heizbare Heckscheibe oberhalb des Innen-Rückspiegels. Da haben sich viele darüber ausgelassen. Ich fand´s sehr praktisch. Wenn der Blick in den Rückspiegel meldet dass die Heckscheibe beschlagen ist und die Äuglein dann schon in die Richtung des Schalters schauen - was will man mehr :-)

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Ich fahre meinen Cactus seit 14 Tagen und bin begeistert. Das Sitzen ist ok. Ich wünschte mir ein Lenkrad, das auch in der Tiefe verstellbar ist. Dann ist der Dachhimmel ein wenig unkonventionell geformt, dass es bei größeren Menschen, ich sag mal über 1,75m, schon zu Schwierigkeiten kommen kann, wenn man sich mal zurechtrücken möchte. Die Form ist aber dem im Dach montierten Beifahrerairbags geschuldet. 

Das aufgeräumte Armaturenbrett ist ein wahrer Genuss. Gerade das Aufgeräumte finde ich toll. Alle wesentlichen Funktionen sind schnell erreicht. Die Funktion schnell am Rand des Touchscreen auswählen und auf dem Bildschirm entsprechend einstellen. Schalter in der Mitte gibt es für Fortschiebe entfrosten, Heckscheibenheizung, Warnblinker, ESP und Einparkautomatik. Außerdem ist noch der Drehregler für die Lautstärke des Radios vorhanden. 

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Am 26.3.2016 at 09:48 , Gernot sagte:

Bei den Ford Modellen hat man mitunter das Gefühl, die wurden von ehemaligen Kirchenorgelspielern gemacht. Da ist es ein Wunder, daß die heizbare Heckscheibe nicht mit Fußpedalen geschaltet wird.

Ich muß aber auch an Väterchens Rekord D denken. Da wurde die heizbare Heckscheibe und die Nebelschlußleuchte/Nebelscheinwerfer mit Schaltern aktiviert, die an der Unterseite des Instrumententrägers angebracht und ertastet werden mußten. Hier kann man die sehen, aber nur, weil das Foto aus geringer Höhe aufgenommen wurde.

Opel_Rekord_D_Ein_Millionen-Seller_wird_

Gernot

 

 

Das ist der direkte Vorfahre vom Cactus. So wenig wie möglich sichtbare Schalter. ;)

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vor 22 Minuten, Pizzicato sagte:

. Dann ist der Dachhimmel ein wenig unkonventionell geformt, dass es bei größeren Menschen, ich sag mal über 1,75m, schon zu Schwierigkeiten kommen kann, wenn man sich mal zurechtrücken möchte. Die Form ist aber dem im Dach montierten Beifahrerairbags geschuldet. 

 

Also ich bin zumindest morgens noch 1,83 lang und hab da kein Problem.

Ist der Fahrersitz nicht höhenverstellbar oder hast Du einen langen Oberkörper ?

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Ich bin ein Sitzriese. Aber auch jemand auf dem Beifahrersitz, der unter 1,80 ist, hat sich beim Aufrichten jedes Mal den Kopf angeschlagen. Ich arrangiere mich und rutsche jetzt mehr nach oben, als mich nach vorn zu werfen und dann am Lenkrad hochzuziehen. Ich hoffe, ich habe es verständlich ausgedrückt. Ach, aktuell vermisse ich auch Haltegriffe am Dach. ich habe derzeit Rücken und muss nun immer von innen nach außen an die Dachreling greifen, statt einen Innengriff zu nutzen.

Der Fahrersitz ist natürlich höhenverstellbar. 

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Die Innengriffe an der Dachkante gibts seit Jahren nicht mehr. Schon der C1 I hat keinen einzigen mehr. Stört meine Beifahrer immer sehr.

Ich selber hätte so einen auch gern, auf der Fahrerseite, aber an dem Platz hat schon seit Jahrzehnten kaum ein Auto mehr einen Griff. Ich hatte noch nie eins mit... Allerdings waren beim Vorgänger immerhin noch Plastedeckel über den an sich vorhandenen Befestigungspunkten, so dass man hätte nachrüsten können.

Man gewöhnt sich aber an fast alles...

Nur: Einen Touchscreen für essentielle Bedienfunktionen eines Autos, das tue ich mir nicht freiwillig an. Beim Fahren gehören die Augen auf die Strasse. Nur die Autohersteller sind in dem Punkt stur unbelehrbar, wie mir scheint. Ich denke an BMW und Citroën, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Und ja, ich frag mich auch, was auf einmal alle gegen Knöpfe haben. Auch wenn die schlecht sichtbar sind, die KANN man weningstens ertasten. Macht das mal nach bei nem Touchscreen!

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vor 4 Minuten, bluedog sagte:

Nur: Einen Touchscreen für essentielle Bedienfunktionen eines Autos, das tue ich mir nicht freiwillig an. Beim Fahren gehören die Augen auf die Strasse. Nur die Autohersteller sind in dem Punkt stur unbelehrbar, wie mir scheint. Ich denke an BMW und Citroën, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Und ja, ich frag mich auch, was auf einmal alle gegen Knöpfe haben. Auch wenn die schlecht sichtbar sind, die KANN man weningstens ertasten. Macht das mal nach bei nem Touchscreen!

Heute wird alles reingepackt, was technisch möglich ist. Ob das auch sinnvoll ist, da denkt scheinbar keiner drüber nach. Touchpad im Auto sieht gut aus, auch weil die ganzen Knöpfchen fehlen, ergonomisch ist das aber überhauptnicht. Radio über Touchpad : gerne. Heizung bitte NUR mit eindeutigen Reglern. Bordcomputer von mir aus auch über Touchpad. Fahrzeugkonfiguration (macht man nur 1x) auch über Pad. Aber alle wichtigen Anzeigen gehören vor den Fahrer ins Sichtfeld, evtl. noch geneigt in die Mitte....

Wenn man schon nur Mittelmaß bieten kann, muß man sich halt mit solchen Spielereien hervortun. Warum bitte, muß ein Auto heute auf Teufel-komm-raus "connected" sein ? Das Ding soll mich von A nach B bringen ! Was soll ich da (während der Fahrt ???) mit Internet ?

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In Augsburg findest Du ja auch noch einen Parkplatz, aber in Berlin sieht das anders aus. Da spielt auch die Verkehrslage eine Rolle und dafür gibt es die Internetverbindung. Es wundert mich überhaupt nicht, daß da immer so viel Verkehr ist, wenn alle immer nach B fahren und keiner wieder weg.

Gernot

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Ich vermute sowieso in Berlin ein scharzes Loch, wahrscheinlich im Regierungsviertel. Alle, die sich ohne Internetverbindung da hinwagen, werden einfach verschluckt.

axo: :)

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Klasse, Rekord D. Dürfte ich mal als Caravan fahren, so hießen die Dinger bei Opel. Fuhr sich ziemlich unhandlich und sofamäßig entspannt mit dem langem Schalthebel. Dafür fast wie ein Diesel mit 1.9 Liter und 75PS . Das viele Schalter hinter dem Lenkrad  versteckt sind und blind ertastet werden müssen ist die deutsche Form der Ergonomie. Wer sucht, der findet. Erinnert mich etwas an die bekannten Filmchen Anfang der 70....:o

Bearbeitet von drophead
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Am 2.4.2016 at 11:45 , silvester31 sagte:

Warum bitte, muß ein Auto heute auf Teufel-komm-raus "connected" sein ? Das Ding soll mich von A nach B bringen ! Was soll ich da (während der Fahrt ???) mit Internet ?

Das ist unverzichtbar, denn nur so kann der Hersteller oder wer auch immer sonst dran interessiert ist unauffällig und somit ohne Zustimmung des Besitzers auf die Fahrzeugelektronik und alle darin befindlichen Daten zugreifen.

Würde man nicht irgendwelche Funktionen einbauen, die die Internet-Infrastruktur erklären, müsste man ja am Ende anständig sein, und fragen, ob man darf. Ganz davon abgesehen, dass offensichtlich würde, dass man den Autokäufer für Funktionen zahlen lässt, die ihm selber keinerlei Nutzen bringen, sondern nur der Spionage und der Qualitätsminimierung (per immer exakterer Nutzungsstatistik) dienen, an der der Autobesitzer und -Nutzer als allerletzter interessiert sein kann.

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  • 2 Wochen später...

Heute bin ich mal 70 km den kleinen Turbobenziner gefahren. Der Eindruck ist ambivalent.

Positiv:
- Lt. BC ein Durchschnittsverbrauch von 5,9 l/100 km. Das ist für ein Probefahrt, bei der ich nicht gewissenlos geheizt bin, aber doch schon ein paar mal richtig beschleunigt habe und auf ein paar km Autobahn auch 150 km/h gefahren bin, ein sehr guter Wert für einen Benziner. Im Alltag ist da sicher noch ein wenig Platz nach unten.
- die Beschleunigung ist prima. Auch bei Autobahntempo muss man aufpassen, weil man schnell die angestrebte Geschwindigkeit überschritten hat.
- Motorengeräusch bei höheren Drehzahlen unauffällig. Bei 130 km/h hört man v.a. den Wind. (Bei ungünstigen Gegenwind auch mal kurz die Cactus-Flöte. Hört denn das nie auf?)
Negativ:
- Ja, man kann den Motor untertourig fahren. Beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen brummt und vibriert er aber schon etwas unangenehm. Das hatte ich mir harmonischer vorgestellt. Eigenheit des getesteten Wagens oder der Dreizylindrigkeit geschuldet?

Bzgl. des Fahrwerks muss ich noch einmal meinen Respekt zum Ausdruck bringen. Auf den ersten Blick ist das einfache Hausmannskost, die da verbaut wurde. Keine Mehrlenkerhinterachse oder ähnliche Finessen. Aber offensichtlich mit großem Erfolg. Das können die Citronisten offensichtlich immer noch am besten. Kein mir bekanntes (stahlgefedertes) Auto, insbesondere in dieser Preisklasse, schafft es, einen so hohen Federungskomfort bei gleichzeitig sehr agilem Fahrverhalten zu bieten. Ich fahre ansonsten u.a. einen Sechszylinder C6 mit Hydractiv + AMVAR, bin also alles andere als anspruchslos. Perfekt für diese Fahrzeugklasse (und auch eine darüber). Die Bremsen, hier natürlich innenbelüftet, arbeiten sehr spontan und kräftig. Der beinahe neue Passat, den ich häufig beruflich nutze, ist wesentlich unkomfortabler, weniger agil und hat unbequemere Sitze.

Die Geräuschkulisse bei höheren Geschwindigkeiten gehört dagegen nicht zu den ganz großen Stärken. V.a. sind es wohl die Windgeräusche (nicht die "Flöte, das ist ja noch ein anderes Thema), die den Gesamteindruck etwas trüben.

In der nächsten Woche wird dann mal der Diesel mit dem ETG einem eingehenden Test unterzogen. Ich bin gespannt

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Auf Deine Erfahrung mit dem Diesel mit ETG bin  ich auch sehr gespannt, das wäre auch für mich eine Alternative, wenn das ETG halbwegs anständig schaltet. Im DS5 Hybrid funktioniert das ja aufgrund der Elektrounterstützung fast in allen Lebenslagen so gut wie ein Wandlerautomat, lediglich beim Ampelblitzstart mit Vollgas schaltet es wie ein Maserati Quattroporte mit selespeed;).

Der Dreizylinder Turbobenziner hat mich persöhnlich zum Heitzen verleitet, ich war damit fast immer zu schnell. Den Eindruck über die Federung des Cactus kann ich nur bestätigen, komfortabler kann man kaum reisen, vor allen nicht in der Preisklasse, schade das die Feder-Dämpfer-Kombination nicht in den DS5 passt!

Beste Grüße

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vor 4 Minuten, schwebepanzer sagte:

Der Dreizylinder Turbobenziner hat mich persöhnlich zum Heitzen verleitet, ich war damit fast immer zu schnell.

Geht mir mit dem Ford Focus Ecoboost genauso. Dass die Dinger gut weggehen muss man ihnen echt lassen.

Bearbeitet von Yvonne2202
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Da hat mir schon vor Jahren mein damaliger Händler (Otte in Tannenbusch, der Jung hat da mittlerweile auch alles in die Fritten gesetzt) einen Trick mit dem rechten Fuß verraten...

Gernot

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Ging mir auch so. Eigentlich war ich immer versucht, das Motörchen drehen zu lassen. Erstens weil der dann so hübsch losging und zweitens, weil er dann angenehmer und vibrationsarm lief. Dabei hat er die Kraft aus dem Drehzahlkeller. Das fühlt sich eben bloß wegen des Brummens und Vibrierens nicht so gut an.

Auf den ETG-Wagen bin ich auch gespannt. In den letzten Jahren habe ich mich zu Automatik-Anhänger entwickelt. Dass man mit ein wenig Gefühl im rechten Fuß unterwegs sein muss, ist mir bewusst. Wenn mir das trotzdem hurtig genug geht und ich den Diesel als angenehm empfinde könnte die Entscheidung näher rücken. Die lustige Sitzbank gibt es noch dazu...

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