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C4 Cactus - Probefahrt


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"Innermotorische Sauberkeit" - auch so ein Lieblings-Piëch-Spruch.  [ gemeint ist: wie sauber ist ein Motor ohne nachgeschalteter Abgasaufbereitung >> die luftgekühlten TATRA-V8 sollen in diesem Punkt sensationell gewesen sein ]

Der jahrzehntelange Abgas-Hochmut trieb kurz vor dem Fall die seltsamsten Blüten der Selbstbeweihräucherung: der 1.6-Dieselgate-TDI wurde ja am Motorensymposium in der Wiener Hofburg mit einem "neuen Rechenalgorithmus" vorgestellt... *muhaha*

Tut leid, wichtig ist mir, was am Ende 500.000km-lang rauskommt.  Kurzer Geräuschvergleich VW Caddy TDI -- Citroën Cactus Blue HDi am Supermarktparkplatz: wenn mein Cactus beim Wegfahren so furchtbar klingt, stell´ich ihn in die Werkstatt.

Jetzt darf zu diesem Thema einmal in WOB jahrelang die Hausaufgaben nachgesessen werden - die besten Produkte dort stehen im AutoMuseum bzw. bei ClassicParts. Wir haben damals selbst einen VW Käfer fabrikneu gekauft, zum Liebhaben als 1.Hand Oldtimer bis heute...

mit luftgekühlten Grüßen aus Wien, Walter

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In Schwarz sieht der Cactus einfach nur langweilig aus,total bieder,dörflich,bloß nicht auffallen.

In meiner alten Heimat-NRW-da gibt es glaube ich nur Silber oder Schwarz zu kaufen,egal ob VW,Audi usw.

Wir haben uns für einen Weißen entschieden,ich "möchte" auffallen,klar,warum denn nicht!!!!

DSC05225.JPG

Ich habe diesen schwarzen Cactus gesehen und finde ihn sehr chic!

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Für mich (!) sehen beide langweilig aus. Rot, gelb und blau - das sind Farben. Schwarz oder weiß - och nee. Ist aber nur MEINE Meinung. :)

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Nicht nur deine Meinung. Ein durch und durch schwarzer Cactus? Dann kann sich der Besitzer genauso gut in einen Tiguan setzen. Für mich ist der Cactus in dieser Konstellation absolut nicht relevant. Schade um die Möglichkeit der Individualisierung. 

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Am ‎30‎.‎04‎.‎2016 at 11:16 , Athanagor68 sagte:

war bei meinem "Freundlichen" nachfragen - es gibt wirklich & wahrhaftig parallel Eolys (nur alle 125.000km heimlich mit LEXIA-Rückstellung nachzufüllen) gegen den Ruß und AdBlue zum Selbstnachfüllen (alle 25.000km) gegen die Stickoxide  wie in den ET-Bildern dargestellt.

Vorallen das nochimmer vorhandene Eolys wird offenbar in Cit-Publikationen totgeschwiegen, um einen angeblich größeren Serviceaufwand kleinzureden >> dabei ist dieses System supereffektiv. Also, wo FAP draufsteht ist Eolys drinnen [auch wenn die Dosis immer feiner bemessen werden kann, daher die "Halblebensdauerfüllung"].

 

Die "Premium"-Marke Audi "verschweigt" sogar das Adblue. Kürzlich wollte ein A6-Besitzer übers Wochenende quer durch Deutschland an die Ostsee. Tags zuvor wenn nicht sogar am Abreisetag meldete der Wagen bei einem km-Stand von 8.000 -9000 km sinngemäß: Geringer Adblue-Stand, nachfüllen, nur noch begrenzte Reichweite/ Startvorgänge. Es war wohl nicht ersichtlich ob die Reise geschafft wird. Also zum Service zwecks Nachfüllung. Ergebnis: geht nicht sofort, Terminvereinbarung für ca. 3/4 Stunde nötig, die Reichweite wäre aber noch ausreichend.

Nachdem nach weiteren 8-9.000 km das Adblue wieder aufgebraucht war, soll nun beim Service die Reichweite auf den Service-Intervall von 30.000 km "erhöht" werden.

In einer Frontal-21-Dokumentation viel auf, dass ein Isignia nur 1% Adblue benötigt, obwohl 5-7% notwendig sind. Das wurde mit der Anpassung ans Serviceintervall erklärt.

http://www.zdf.de/frontal-21/dreckschleuder-diesel-pkw-schmutziger-als-lastwagen-42978936.html

Eine Rolle wird auch die Temperaturabschaltung (unter 18°C, normgerecht) spielen.

Ronald

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vor 27 Minuten, Ronald sagte:

Eine Rolle wird auch die Temperaturabschaltung (unter 18°C, normgerecht) spielen.

Ronald

Also ist es in 90 % der Betriebszustände inaktiv ? Jedenfalls in Deutschland und Ländern mit ähnlichem Klima. Werden Tests auf dem Prüfstand dann nur im Winter und in der Kältekammer gefahren ? Wie absurd ist das denn mit der Temperaturabschaltung ! Wenn es jetzt heißen würde "unter 0°C", wäre das ja noch evtl. hinnehmbar, aber ein Wert der quasi den Alltag völlig ignoriert....

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vor 34 Minuten, silvester31 sagte:

Also ist es in 90 % der Betriebszustände inaktiv ? Jedenfalls in Deutschland und Ländern mit ähnlichem Klima. Werden Tests auf dem Prüfstand dann nur im Winter und in der Kältekammer gefahren ? Wie absurd ist das denn mit der Temperaturabschaltung ! Wenn es jetzt heißen würde "unter 0°C", wäre das ja noch evtl. hinnehmbar, aber ein Wert der quasi den Alltag völlig ignoriert....

Klar - verdreht. Es muß RICHTIG heißen : Werden Prüfstandstests dann nur im Hochsommer oder der Sauna gefahren ?

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Ja, ab 20°C

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus#Richtlinie_70.2F220.2FEWG

"Die Umgebungstemperatur während der Messung beträgt grundsätzlich 20 °C bis 30 °C und liegt vorher mindestens 6 Stunden lang um das abgestellte Fahrzeug vor. "

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/abgas-skandal-rueckruf-fuer-630-000-modelle-6783211.html

"Bei BMW- und Mercedes-Modellen sollen die Systeme bei rund 10 Grad gestoppt worden sein, bei Opel bereits bei 17 Grad."

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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20 bis 30°C sind ja für eine Testhalle ganz OK. Wie man auf die Idee kommt, das knapp darunter alles abzuschalten, ist mir schleierhaft. Da sind ja die Plastikfedern, welche die Xantia Tankklappe fixieren geradezu Kindergeburtstag, wenn sie bei -20°C brechen. Bei den neuen Modellen ist da immerhin eine Schenkelfeder aus Stahl (dieses unmoderne Material) verbaut.

Gernot

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vor 22 Minuten, Gernot sagte:

20 bis 30°C sind ja für eine Testhalle ganz OK. Wie man auf die Idee kommt, das knapp darunter alles abzuschalten, ist mir schleierhaft.

Weil es nur um die Normerfüllung geht: "So muss der Kunde nicht selbst zum AdBlue-Kanister greifen", der Inhalt des kleinen AdBlue-Tanks reiche bis zur nächsten Inspektion, dann werde nachgefüllt.

http://www.zdf.de/frontal-21/dreckschleuder-diesel-pkw-schmutziger-als-lastwagen-42978936.html

Ronald

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vor 14 Stunden, Gernot sagte:

20 bis 30°C sind ja für eine Testhalle ganz OK. Wie man auf die Idee kommt, das knapp darunter alles abzuschalten, ist mir schleierhaft.

Ich meine gelesen zu haben, dass das System unter einer gewissen Temperatur nicht so effizient arbeitet wie bei höheren Temperaturen. Da muss dann mehr Harnstoff (AdBlue) eingespritzt werden. Dadurch leert sich der Additivtank schneller und da der Kunde ja nichts mehr selbst am Auto machen soll, muss er dann eher in die Werkstatt, um das Zeug nachfüllen zu lassen. Das passt dann nicht mehr zum Wartungsintervall und, und, und... Also schaut man, dass man die Norm erfüllt, aber das System in dem Bereich abschaltet, in dem es dem Hersteller nicht effizient genug arbeitet.

Bearbeitet von Kugelblitz
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Na ja, mit den Probefahrten sind die meisten jetzt wohl durch. Ich stehe kurz vor der Bestellung und muss so wichtige Fragen klären wir: Glasdach? Perlmuttweiß? Sind Winterräder aus Stahl einfach zu hässlich? Die Farbfrage ist also schon ein Thema. Und die Abgasbehandlung ebenfalls. Könnte man natürlich in einem neuen Thread tun. Oder wir nennen diesen hier: "Von der Probefahrt über die Bestellung bis hin zur Auslieferung".

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schwebepanzer

Also grundsätzlich, wenn ich mehr und mehr über die immer kompliziertere(und teils ineffiziente) Dieselabgasnachbehandlung nachdenke, bin ich skeptisch, ob mein nächster überhaupt noch ein Diesel(Hybrid) wird. Wenn es wieder ein Hybrid wird, löst sich die Dieselfrage von selbst, da ja PSA den Dieselhybrid einstampft und auf Benzinhybrid umsteigt.

Beste Grüße

Bearbeitet von schwebepanzer
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Gast Zum EX (H) EMPEL

der Benzinhybrid wird aber auch nicht mehr lange ohne zusätzlichen Partikelfilter auskommen.

Und der noch erhältliche Dieselhybrid4 hat keinen SCR-Kat sondern den billigeren Speicherkat. Für den Harnstofftank war glaube ich kein Platz mehr.

Vielleicht ist der bei niedrigen Temperaturen sogar sauberer?

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schwebepanzer

ja, ja, der Fred ist hier am abdriften, aber jetzt verstehe ich warum immer mehr hochbeinige SUV gebaut werden, der cactus ist ja auch hochbeinig, weil man nämlich sonst den ganzen Abgasnachbehandlungskrempel nicht mehr unterbringt und der wird ja dann in Bälde mehr Platz einnehmen als der Motor.:P

Das führt in letzter Konsequenz dann doch zum reinen Elektroauto, da die Emissionen in Kraftwerken ja längst nicht so strengen Vorschriften unterliegen. Und der Platzbedarf für alle Elektrokomponenten wird in Zukunft auch kleiner werden. Neuzulassungen nur noch für Elektrofahrzeuge zu erlauben, in vielleicht 10 Jahren, erscheint mir immer realistischer zu werden auch wenn sich  vorallem die deutsche Autoindustrie als große Verbrennerbastion am längsten wehren wird.

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Bei meinen Versuchskonfiguration kam ich beim Cactus bei Glasdach und Rädern auch immer ins Straucheln. Ich bin ja erklärter Glasdachfan, aber ohne Abdeckung ist das schon gewagt. Vielleicht ist das Glasdach im Cactus ja extra toll getönt, im C4 spiegelt das SMEG je nach Lichteinfall heftig und ohne Rollo wäre das ein Problem.

Bei den Rädern eine ähnliche Situtation. Ich fahre auch im Winter Alu. Das ist mit einem soliden Lack gar kein Problem. Ich finde aber die Aluräder für den Cactus echt nicht so schön. Da gefallen mir die Plastikdeckel besser, wenn ich nicht so genau hinschaue und auf die schwarzen Blechräder darunter schaue.

Schlauer geworden? Ich auch nicht. Ich habe ja auch den C4 gekauft.

Gernot

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Nicht nur deine Meinung. Ein durch und durch schwarzer Cactus? Dann kann sich der Besitzer genauso gut in einen Tiguan setzen. Für mich ist der Cactus in dieser Konstellation absolut nicht relevant. Schade um die Möglichkeit der Individualisierung. 

Hmm, dein Auto sieht mir aber auch eher einfarbig aus... Ich finde die Kritik am schwarzen Cactus etwas überzogen. Sind nicht gerade Citroën Owner für Ihre Toleranz gerühmt?

Gruß Jan

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Ach Gernot, so schwer ist das eigentlich nicht: Vollausstattung außer Leder (Im Cactus gibt es endlich mal wieder Velours!) und selbsttätigem Einparken. Die zweifarbigen Siebzehnzöller finde ich sehr chic. Bzgl. Winterrädern hadere ich noch mit mir. Die schwarzen Sechzehnzöller passen auch sehr gut. Aber irgendwo muss ja auch mal Schluss sein. Bei der farbe habe ich mich mit Permuttweiß/Chocolate gegen Frau (Hello Yellow) und Sohn (rot) durchgesetzt. Schließlich muss ich damit hauptsächlich unterwegs sein.

Der Zeitpunkt, einen Cactus zu kaufen, scheint jetzt jedenfalls nicht schlecht zu sein. Ich habe ein sehr attraktives Angebot vom Händler bekommen und meine Suche nach Vorführwagen o.ä. eingestellt. 

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vor 8 Stunden, Audi 5000 sagte:

 

 

Hmm, dein Auto sieht mir aber auch eher einfarbig aus... Ich finde die Kritik am schwarzen Cactus etwas überzogen. Sind nicht gerade Citroën Owner für Ihre Toleranz gerühmt?

Gruß Jan

Da hast du recht, aber ich fahre ja auch keinen Cactus. 

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schwebepanzer

Weiß und Schokolade ist nicht die schlechteste Farbkombi, dann würde ich auch unbedingt das Interieuer in Habana/Braun empfehlen. Das Einheitsgrau hat mich beim cactusfahren immer so traurig gemacht:(.

Gruß schwebepanzer

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