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C4 Cactus - Probefahrt


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Den Drehzahlmesser brauche ich hauptsächlich im Bereich zwischen 1000 und 2000 Touren ( Diesel), um beurteilen zu können, ob der Motor im guten Drehmomentbereich ist und wann ich schalten soll/kann/muss.

Ich finde ihn sehr wichtig zum sparsamen Fahren.

Uli

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Den Drehzahlmesser brauche ich hauptsächlich im Bereich zwischen 1000 und 2000 Touren ( Diesel), um beurteilen zu können, ob der Motor im guten Drehmomentbereich ist und wann ich schalten soll/kann/muss.

Ich finde ihn sehr wichtig zum sparsamen Fahren.

Uli

Also ich brauche in keinem unserer Autos den Drezahlmesser. Ist mir erst jetzt so aufgefallen seit dem das mit dem Cactus auf kam. Mein Vater hat jetzt einen Picasso II und hat statt dem Drehzahlmesser immer die Bilder der Enkelkinder aktiviert. Er hält sich eigentlich immer nur an die Verbrauchsanzeige. Naja und der Diesel ist sowieso sparsamer als der Benziner ;-)

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Ich hab ja geplant, den Cactus als Nachfolger für meinen Firmen-Volvo zu bestellen. Wer die Gründe dafür wissen will - es gibt welche :-)

Das mit dem Drehzahlmesser hat mich zunächst auch irritiert. Allerdings habe ich sechs alte Autos. Drei von denen haben einen Drehzahlmesser (allerdings sind zwei davon Automatikwagen) und drei haben keinen. Mir ist bislang nicht aufgefallen, dass ich einen Drehzahlmesser bei den drei ohne vermisst hätte. Insofern geht das für mich klar in Sachen Cactus. Aber ich warte auf jeden Fall, bis die geteilte Rückbank lieferbar ist.

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Ich hab ja geplant, den Cactus als Nachfolger für meinen Firmen-Volvo zu bestellen. Wer die Gründe dafür wissen will - es gibt welche :-)

Das mit dem Drehzahlmesser hat mich zunächst auch irritiert. Allerdings habe ich sechs alte Autos. Drei von denen haben einen Drehzahlmesser (allerdings sind zwei davon Automatikwagen) und drei haben keinen. Mir ist bislang nicht aufgefallen, dass ich einen Drehzahlmesser bei den drei ohne vermisst hätte. Insofern geht das für mich klar in Sachen Cactus. Aber ich warte auf jeden Fall, bis die geteilte Rückbank lieferbar ist.

Die Gründe würden mich in der Tat interessieren ;)

Der Cactus könnte mich auch reizen. Ich stelle mir aber die Frage, ob dieses Auto bei rund 45tkm p.a. nicht "zu wenig" ist. Und wie praktikabel der mit Hund ist natürlich...

Teilbare Rückbank ist mir egal - der fehlende Drehzahlmesser auch. Ich würde den Cactus sowieso mit Diesel und ETG nehmen. Was das Getriebe nicht kann, habe ich im Ohr.

Bearbeitet von gungstol
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War das Wochenende in Paris und habe sage und schreibe einen einzigen Cactus gesehen (war viel mit Vélib unterwegs). Der Cactus war dunkelgrau mit roten Applikationen.

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Haha, na gut gungstol. Meine Gründe liegen darin, dass ich eben mit dem Firmenwagen viel zu selten fahre, eigentlich. Ich hab sechs Oldtimer, die nutze ich, sobald das Wetter danach ist. Von Frühjahr bis Herbst fahre ich mit der Vespa in die Firma. Der Firmenwagen wird tatsächlich nur bei Schmuddelwetter oder für Firmenfahrten benutzt. Nun kostet der Volvo, so wie ich ihn habe, 52.000 Euro = 520 Euro/Monat, die ich versteuern muss.

Da ich einen ziemlichen Citroen-Knall habe (und auch zwei alte Citroen-Schätzchen), stellt sich nun die Frage, was tun, nach dem Volvo. Wenn ich einen Kompaktklassewagen deutscher Provenienz zusammenstelle, lande ich bei rund 38.000 Euro. Aber bevor ich einen Golf fahre, würde ich lieber die 140 Euro mehr versteuern und wieder Volvo fahren. Aber einen wirklich günstigen Wagen zu finden, der nicht peinlich ist, sondern signalisiert: Ich fahre dieses Auto nicht weil ich muss, sondern weil ich will - das war bislang schwer. Zumindest bei Citroen. Im C3 mag ich nun auch nicht auf Termine fahren. Aber der Cactus erfüllt diesen Anspruch für mich. Und ich denke und hoffe, mit dem 110PS-Benziner wird er auch schnell genug für längere Autobahnfahrten sein. Dass er dann mit allem Schnick und Schnack 23.000 Euro = 230 Euro/Monat Versteuerung kostet, finde ich supi.

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Ja, der Kostenfaktor ist natürlich ein starkes Argument. Mein aktueller hat einen BLP von rund 39k€, beim Cactus wären es ~25k€. Das ist, da ich auch ein paar Kilometer zwischen Arbeit und Wohnung zu versteuern habe, schon ein spürbarer Unterschied in LSK 1... Neben dem BLP interessiert mich aber auch der Nettopreis, den so, und gemessen an einem Insignia Kombi mit 170PS-Benziner und Business-Ausstattung, netto knapp 20.000€, ist mein Budget für den Dienstwagen festgelegt. Da müsste ich beim Cactus eigentlich Geld "herausbekommen". Der Picasso kostet ein bisschen was extra.

Daneben finde ich aber auch die Idee reizvoll, sich auf das Nötigste (was der Cactus zumindest in der Variante für 25k€ de Facto nicht ist, dafür ist zu viel Schnickschnack drin - aber wenigstens der Verbrauch ist Basic und die Größe Bedarfsgerecht, während der GC4P eigentlich deutlich zu groß ist) zu beschränken. Mir ist aber auch wichtig, entspannt bei meinem Zielen anzukommen, daher ist ein Mindestmaß Komfort nötig - die Frage ist, ob der Cactus das kann.

Außerdem sieht die Kiste einfach klasse aus. Vor allem innen in Habana und mit den Stoffsitzen.

Meine Überlegungen in diese Richtung sind aber noch sehr theoretisch. Der GC4P ist gerade erst 10 Monate alt und wird mich noch eine Weile begleiten. Das macht er auch sehr gut.

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Citronenbändiger

Moin . Sagt mal , ist es eventuell möglich , das sich der Cactus zu einem Verkaufsschlager entwickelt . Hier bei uns gibts ja kaum Citroen aber vor drei Wochen sah ich hier den Ersten und heute und die letzten Tage sah man hier immer mehr . Das ist schon auffällig .

Gruß , Georg .

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Ich fahre gerade einen, weil mein Picasso in der Werkstatt ist, und würde es ihm gönnen.

Gutes Auto - kräftig (BlueHDi 100), gut ausgestattet (shine Edition) und bis 120km/h überraschenderweise nicht lauter als der Pic und trotz 17" Felgen komfortabler als jener.

Später vielleicht mehr dazu.

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Später vielleicht mehr dazu.

So, dann versuche ich mal, ein bisschen was zusammenzufassen:

Der Cactus war, wie geschrieben, ausgerüstet mit dem HDi 100 und Schaltgetriebe. Ausstattung war "Shine Edition", ein Sondermodell, welches zum Marktstart angeboten wird. Das Paket ist recht komplett - bis auf das Glasdach (schade!) war so ziemlich alles an Bord, was für den Cactus verfügbar ist. Leider war er innen und außen grau - mit roten Ohren - das ist mit einigem Abstand die unvorteilhafteste Farbkombi für dieses Auto.

Vorab: das Auto fährt sich sehr gut - das, was ich oben zum Geräuschpegel geschrieben habe, muss ich allerdings revidieren, bzw. auf guten Asphalt beschränken. Wird die Strassenoberfläche rauher, dringen auch lautere Abrollgeräusche in den Innenraum. Dennoch ist das Auto auch bis 160km/h nicht unangenehm laut. Der Motor bleibt zurückhaltend, Windgeräusche halten sich in Grenzen.

In der Tat fühlt es sich insgesamt etwas größer an, als es tatsächlich ist.

Gut gefallen hat mir auch das Fahrwerk, welches ich trotz verbauter 17" Felgen noch recht komfortabel finde. Auf einer Referenzstrecke mit besonders buckeligem Belag federte der Cactus sogar besser als mein Picasso, lag aber aufgrund des deutlich geringeren Gewichtes weniger "satt".

Der Motor taugt beinahe für Spaß. Alles bis 100km/h geht souverän, darüber wird es ein wenig zäh.

Platz: reicht. So geräumig wie ein normaler C4 ist der Cactus, zumindest auf den vorderen Plätzen aber nicht. Zum Kofferraum ist ja schon genug geschrieben worden.

Bedienung: ist der des Picasso II sehr ähnlich, gibt mir daher keine Rätsel auf. Das Infotainment ist für meinen Geschmack optisch netter gemacht und mir war, als würde es deutlich schneller rechnen als das in meinem Pic. Es wirkt auch übersichtlicher, weniger verschachtelt - aber das wird nicht zuletzt dem geringeren Funktionsumfang geschuldet sein.

Sitze: gut! Ich bin gestern 2 Mal rund eine Stunde mit dem Cactus unterwegs gewesen und fühlte mich kommod untergebracht. Für längere Strecken fehlt vielleicht etwas mehr Unterstützung, wie zum Beispiel eine Lordosenstütze.

Verarbeitung: auf hohem Niveau. Alle passt, nichts wackelt. Die Materialien finde ich in der grauen Variante stellenweise ein bisschen einfach. Auf den hinteren Plätzen sowieso, aber das ist für mich auch OK so, da hinten würde ich zu 98% eh nur Gepäck transportieren.

Das gefiel mir nicht:

-Das Schaltgetriebe ist für mich ein No-Go. Zum einen ist der Schalthebel für mich zu weit vorne, wenn ich meine Sitzposition passend einstelle, zum anderen passt die 5-Gang-Box von der Abstufung her meines Erachtens nicht gut zum Motor. Die Gänge 1 und 2 sind "normal" übersetzt, die Gänge 3-5 hingegen sehr lang. Der 4. Gang ist so zum Beispiel für Ortschaften (50km/h) schon fast zu hoch, der 5. Gang bei Tempo 70 auf Landstrassen auch. Der Motor wird dann brummig und läuft eigentlich zu niedertourig. Ich kenne den normalen C4 mit HDi115 und 6-Gang im Vergleich - dass passt einfach perfekt. Auch das Getriebe lässt sich besser schalten, während im Cactus immer irgendwie ein bisschen hakelig ist.

Somit ist das ETG für mich quasi Pflicht - nicht nur wegen des schöneren Innenraums, sondern auch, weil es wohl das besser Fahrgefühl erzeugen wird.

-Der Innenraum ist mir ohne Glasdach zu dunkel. Klar war das Grau sowieso schon ziemlich trist, ich würde eh nur Habana nehmen, aber ohne Glas ist es eine Höhle. Die kleinen Fenster tragen ihr übriges dazu bei. Die Windschutzscheibe ist lächerlich klein - auf dem Fahrersitz fühlte ich mich dank Höhenverstellung trotzdem wohl, auf dem Beifahrersitz aber sitzt man gezwungenermaßen höher und spürt Enge.

Ich denke aber, da bin ich von meinem Picasso - Wintergarten etwas verwöhnt.

-Übersichtlichkeit: ohne Kamera (die aber sehr schnell verschmutzt und damit unbrauchbar wird) oder mindestens Parkpiepser so gut wie nicht vorhanden.

-Ladekante: warum zur Hö*** macht man sowas???

Verbrauch: ich habe den Wagen mit 5,7l/100km laut BC übernommen und dann genullt. Als ich ihn abgab, standen 4,9 auf dem BC, nach reinem Land- und Bundesstrassenverkehr. Ehrlich gesagt finde ich beide Werte sehr hoch im Vergleich zu meinem Picasso, der deutlich schwerer, stärker und größer ist und zudem mehr Komfort bietet und eine Automatik hat.

Fazit: Würde ich einen Cactus fahren? Ja, auf jeden Fall, wenn ich weniger fahren würde. Für den Alltag im Nahverkehr finde ich das Auto super. Ob der auch meinem jetzigen Nutzungsprofil genügt, weiß ich nicht. Das wäre aber ein Experiment, welches ich evtl. wagen würde. Was der Cactus aus meiner Sicht auf jeden Fall braucht, ist das ETG, eine helle Innenausstattung und draußen eine richtige Farbe oder weiß. Triste Töne tun dem Wagen absolut keinen Gefallen.

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ich bin den Cactus auch gefahren.

deckt sich weitest mit deinen Erfahrungen.

eigentlich braucht man nicht mehr Auto.

an das Getriebe kann man sich gewöhnen.

warum die diese Schwarzgrauen Mäuse mit roten Ohren als Vorführer ausliefern zeigt wieder wie die ticken.

Meist gekauft ist die Farbe Weiß !!

ich war erstaunt wie flott man mit dem Diesel unterwegs sein kann.

der Pluriel 1,4 HDI hat als Durchschnitt 5,3L/100km (viel Stadt)

der Picasso 1,6 HDI hat 5,8L/100km stehen.

der C5 III 2 HDI 165 Langstrecke smoth 5,2/100km

der C6 HDI 240 gemischt 7,3L/100km

alles was im gemischten Verkehr unter 5 liegt ist gut.

Image,mein Mitarbeiter sagt,der Cactus ist ein Hausfrauenauto.

uwe

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eigentlich braucht man nicht mehr Auto.

Und das von einem C6-Fahrer! Aber ich sehe das genauso. Opulent wie ein dicker Raumgleiter oder karg wie ein Kaktus. Dazwischen ist langweilig.

warum die diese Schwarzgrauen Mäuse mit roten Ohren als Vorführer ausliefern zeigt wieder wie die ticken.

Die Händler konnten durchaus zwischen verschiedenen Modellen wählen (ich nehme an, die Feel und Shine Edition Einführungskombinationen). Meiner hat allerdings das Tristeste gewählt, was möglich war: silber / schwarze Bumps / grauer Innenraum. Wenn gelb oder violett obligatorisch gewesen wären, hätte er nach eigenen Angaben keinen reingenommen. Schade, so ist er doch sehr unauffällig und kann seine Trümpfe (z.B. stylisches Innendesign) nur begrenzt ausspielen.

Image,mein Mitarbeiter sagt,der Cactus ist ein Hausfrauenauto.

Dann ist ja gut. Sportlichkeitswahnsinniger Jungdynamiker hätte ich viel schlimmer gefunden.

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Opulent wie ein dicker Raumgleiter oder karg wie ein Kaktus. Dazwischen ist langweilig.

Das macht, so scheint es, den wahren Citronisten aus. Unddas seit 60 Jahren. Ente oder Deesse. Cactus oder C6. Geht mir ähnlich. (DerEhrlichkeit halber muss man allerdings anerkennen, dass mit dem GS für eineZeit die Mitte zwischen den Extremen sehr attraktiv gefüllt worden war.)

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die Auswahl der Farben, und die beschränkten Kombinationsmöglichkeiten sind für mich das grosse Manko beim Cactus.

Ein tolles Konzept, und in letzter Konsequenz fehlt der Mut.

Warum kein blau, kein grün? Warum kann ich nicht alle Airbumbs mit allen Farben kombinieren? Von Vorn ist mir der Cactus zu unfreundlich mit den schwarzen Bumbs.

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Das macht, so scheint es, den wahren Citronisten aus. Unddas seit 60 Jahren. Ente oder Deesse. Cactus oder C6. Geht mir ähnlich. (DerEhrlichkeit halber muss man allerdings anerkennen, dass mit dem GS für eineZeit die Mitte zwischen den Extremen sehr attraktiv gefüllt worden war.)

Und mit dem Nachfolger BX etwa nicht? Der war weder opulent noch (zwingend) karg! Dafür auf dem Stand der Technik, leicht, geräumig, sehr praktisch.
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die Auswahl der Farben, und die beschränkten Kombinationsmöglichkeiten sind für mich das grosse Manko beim Cactus.

Ein tolles Konzept, und in letzter Konsequenz fehlt der Mut.

Warum kein blau, kein grün? Warum kann ich nicht alle Airbumbs mit allen Farben kombinieren?

Vollste Zustimmung! Beim Konzept hat man einiges an Mut bewiesen, das Farbangebot zeugt von Mutlosigkeit.

Weiss jemand, ob es heutzutage noch möglich ist, Sonderfarben (RAL-Farben) zu ordern, so wie man es z.B. beim Xantia konnte? Ihr kennt sicher den knallgelben Xantia, der schon Thema hier im Forum war.

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die Auswahl der Farben, und die beschränkten Kombinationsmöglichkeiten sind für mich das grosse Manko beim Cactus.

Ein tolles Konzept, und in letzter Konsequenz fehlt der Mut.

Warum kein blau, kein grün? Warum kann ich nicht alle Airbumbs mit allen Farben kombinieren? Von Vorn ist mir der Cactus zu unfreundlich mit den schwarzen Bumbs.

Damit er nicht so rentnerbunt daher kommt wie Dein Reno? Mir wäre das zuviel Dynamique. ;)

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So ganz ernst gemeint war das nun auch nicht. Aber hoch emotional wirkte der BX nun wirklich nie, oder? Anfang der 90er hatte ich mal einen, den ich dann, als mir wenige Monate später ein CX direkt und so, dass ich nicht nein sagen konnte, vor die Füße kam, ohne eine Träne zu vergießen eingetauscht habe.

Den heutigen Cactus mit der Ente und den C6 mit der DS gleichzusetzen ist natürlich in vielerlei Hinsicht unzutreffend. Das wird ja auch niemand ernst haft tun. Lustig finde ich lediglich die Überlegung, dass ein Cactus ein völlig ausreichendes und dazu noch stilvolles Auto ist, man aber, einfach weil er ein so außergewöhnliches Fahrerlebnis bietet, den C6 fährt. Offensichtlich bin ich da nicht der einzige.

Farbe? den Cactus gibt es doch auch in Babyblau, oder? Wer es knallig mag wählt Hello Yello. Es gibt mal wieder ein echtes Rot, das ihm auf den Bildern zumindest gut steht. Das, da habt Ihr Recht, leider nur mit schwarzen Bumps. Dune würde auch passen. Wieviel kostet es denn, die Bumps einzeln nachzukaufen? Die sollen doch preiswert und leicht zu ersetzen sein.

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Damit er nicht so rentnerbunt daher kommt wie Dein Reno? Mir wäre das zuviel Dynamique. ;)

schau dir doch einfach die Farbpaletten bei den meisten Herstellern an, wie gross ist da denn die Auswahl?

ansonsten wie so oft dummes Geschwafel,aber wir wissen ja von wems kommt,gelle?icon12.png

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Farbe? den Cactus gibt es doch auch in Babyblau, oder? Wer es knallig mag wählt Hello Yello. ...

Babyblau gibt es nicht. Lagoon-Blau geht mehr in Richtung Türkis. Sieht jedenfalls sehr gut aus.

Grün ist leider nicht lieferbar.

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