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Oberflächenbehandlung C3


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Bei Übergabe meines neuen C3 wurde im Lack doch an einer Stelle ein eingeschlossener Partikel entdeckt. Vermutlich ein Sandkorn. Dessen wollte sich die Citroën Garantieanteilung annehmen. Heute hat sich der Händler gemeldet. Sie brauchen mein Auto 1-2 Tage um eine sogenannte Oberflächenbehandlung durchzuführen. Was soll ich mir da drunter vorstellen? Wird der Partikel entfernt, da a bisle lackiert und dann das ganze Auto poliert?

Ist es sinnvoll das machen zu lassen, oder soll ich einfach dieses Körnchen akzeptieren?

Hat jemand schonmal Erfahrungen mit sowas gemacht?

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Kommt drauf an wie sehr es dich stört. Ich hatte auch so einen Lackeinschluss am C4. Mich hat es nicht weiter gestört. Nach einem Jahr sind jetzt eh schon andere Macken durch Steinschläge in Motorhaube und Stoßstange, da fällt das gar nicht mehr auf. Außerdem sieht man es nur solange das Auto frisch aus der Waschanlage kommt...nu wird das Auto aber nicht jede Woche gewaschen...insofern verschwindet das dann unter Dreck.

Falls du jemand bist der mindestens einmal pro Woche das Auto waschen geht dann würde ich es wohl machen lassen. Falls nicht: Ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand, früher oder später kommen da sowieso Macken/Kratzer usw. rein, da kommt es auf die eine mehr oder weniger auch nicht an.

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Also ich wasch mein Auto vielleicht 2-3 mal im Jahr. Für mich ist das Auto auch nur Gebrauchsgegenstand und solange der Partikel nicht irgendwie was negativ beeinflusst, also z.B. Rosten unterm Lack, ist mir das egal.

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Ich würde auch bedenken, dass im Falle einer Nachlackierung die reparierte Stellle nicht so widerstandsfähig ist wie der werksmäßige Einbrennlack.

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Sie brauchen mein Auto 1-2 Tage um eine sogenannte Oberflächenbehandlung durchzuführen. Was soll ich mir da drunter vorstellen?
Also wenn die 1-2 Tage brauchen, kann ich Dir das auch nicht beantworten.

Kommt mir doch ziemlich lang vor.

Wird der Partikel entfernt, da a bisle lackiert und dann das ganze Auto poliert?
Ich vermute, sie werden den Fremdkörper im (Deck-)Lack mit 1.500er Papier und Schleifklotz bearbeiten bis alles schön glatt ist.

Dann kräftig polieren und gut ist. Nachlackieren ist technisch aufwendig und von daher eher unwahrscheinlich.

Was die Jungs sich denken, wenn sie diese Arbeit ausführen, möchte ich lieber nicht wissen.

Ist es sinnvoll das machen zu lassen, oder soll ich einfach dieses Körnchen akzeptieren?
Wie bereits mehrfach von anderen erwähnt: Das/Dieses Auto ist ein Gebrauchsgegenstand.

Mal eine käzerische Frage: Bist Du sonst auch so (über)genau?

Wer sieht schon ein Sandkorn im Lack eines Autos - auch wenn es neu ist.

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Nacharbeiten am Originalzustand bringen meistens mehr Nachteile als Vorteile. Kommt drauf an, wie stark der kleine böse Sandkorn ins Auge fällt. Auf der Motorhaube würde ich ihn vermutlich auch nicht akzeptieren.

Wenn eine Grundierung einen Tag trocknen soll, sind 1-2 Tage sicherlich nicht zu lange.

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#6:

nein ich bin nicht so übergenau, aber genau an der Stelle waren große Klebereste von der Transportfolie, darum viel das ins Auge. Zudem ist er direkt neben dem Tankdeckel und da sieht man auch beim Tanken mal zufällig hin.

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Ich würde auch bedenken, dass im Falle einer Nachlackierung die reparierte Stellle nicht so widerstandsfähig ist wie der werksmäßige Einbrennlack.

Einbrennlack? Die Lackierungen von Citroen sind von Hause aus Scheixxe. Ich kenne nichts empfindlicheres. Ein mal schief angeguckt und schon ist ein Kratzer drin. Und bitte komme mir keiner mit der Lackqualität von Xantia und dergleichen. Da kommen die heutigen Wasserlacke (von Citroen) nicht mehr heran.

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... die Einlackierten Sandkörner am C3 sind schon ziemlich groß, gab es so früher bei Citroën nicht... muss auch nicht sein, könnte sein das unter dem Kostendruck jetzt die Qualität wieder leidet... Schade

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