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Unfällchen: C6 vs. BMW 3er


JörgTe

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Beim gleichzeitigen rückwärts Ausparken im Einkaufszentrum traf ich auf einen Fahrer, der sofort nach der Polizei rief, weil er meinte, ich sei Schuld an der Berührung, weil er schließlich bereits über der Mittellinie der Straße stand. Die Polizisten waren anderer Meinung. Beide haben den gleichen Fehler begangen – logisch.

Die fette Beule sei bei dem Unfall entstanden. Auch hier waren die Polizisten und ich anderer Meinung.

Bin mal gespannt, ob die Versicherung hier einen Gutachter bestellt.

Ich habe am C6 überhaupt keinen Schaden. :)

4.jpg

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Die Beule am Stoßfänger des BMW sieht schon krass aus, aber ich möchte es nicht gleich ausschließen, dass die doch von dem Rempler kommt.

In den Bereichen, wo es der Kunde nicht sieht, wird die Materialqualität bei neuen Autos immer lumpiger und dünnwandiger.

Es muss von außen etwas hermachen und eine gute "Haptik" haben, das ist entscheidend. Nicht, was wirklich dahintersteckt.

So zumindest meine Erfahrung mit aktuellen Autos.

Gruß Marcel

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Gibts ein Bild von der anderen Seite also gegenüber der aktuellen Fotoposition dann kann man das noch etwas besser beurteilen. Oder abwarten die Versicherungen werden sich schon mit Schuldteilung zurück melden.

Gruß

riclie

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Was sind denn das für rote Stücke am Boden?

Sind das Lackabplatzer vom BMW?

Dann kann der Schaden durchaus von dem Unfall sein.

Wenn nicht, fände ich es spannend, wo die sichtbar fehlenden Stücke aus dem Lack des BMW hin gekommen sind.

Thilo

Bearbeitet von Thilo Schmuck
zu doof zum schreiben
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Hallo Jörg,

die Heckschürze hängt an Haltern, die bestimmungsgemäß brechen. An Deiner Stelle würde ich die Heckschürze beim Freundlichen einmal nachsehen lassen. Ich hatte selber einmal einen Heckeinschlag, allerdings mit Schwung vom nachfolgenden Fahrzeug.

Grüße aus dem Norden

Gänsefeder

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Hallo,

das mit der Beule kann schon sein. Die meisten Stoßfänger sind aus einem Material , das sich z.B , bei solchen Aktionen nach innen verformen , aber dabei nicht splittern. Die Beule lässt sich dann unter Umständen durch Erwärmung , von innen nach außen wieder rausdrücken. Zu 100% wird man das aber nicht hin bekommen.

Grüsse

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Aber irgendwas Erhabendes wie eine Anhängerkupplung muss doch dort eingedrungen sein; beim C6 ist an der Stelle nix Derartiges. Aber gut, ich habe keine Ahnung, also nehme ich Eure Meinungen so auf.

Jedenfalls irre, dass so eine STOSSstange gleich so hysterisch reagiert.

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Jörg

dumm gelaufen.

Die jeweilige Versicherung bezahlt den Gegnerischen Schaden!!

die 3er Stoßstange wurde schon mal unfachmännisch repariert.

Spachtel auf Kunststoff.

Dafür spricht auch du Macke neben dem Rücklicht.

Du gehst zu deinem Freundlichen der dein Teil abbaut und trübtet alles i.o. Macht.

Den schaden vorher schätzen lassen.

Beide müssen es ihrer Versicherung melden.

Uwe

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Wenn Du meinen Rat hören willst: Sofort einen Anwalt einschalten! Es passiert in der Regel folgendes: Die beteiligten Versicherungen einigen sich, ohne eine weitere Anhörung des Betroffenen, die jeweiligen Schäden zu regulieren, die Schuldfrage (im Sinne des Versicherungsrechts) wird geteilt. Argument: Beim Rückwärtsfahren gelten besondere Aufmerksamkeitsgrundsätze, die beide gleichermaßen verletzt haben - das ist nach Aussage meines Versicherungsvertreters die Standardvorgehensweise. Je nach beteiligtem Fahrzeug kommt bei solchen "Bagatellschäden" leicht eine Summe im mittleren vierstelligen Bereich zusammen. Ich hatte vor einigen Jahren, noch mit dem C5, nach einer ähnlichen Situation selbiges erlebt, allerdings konnte man bei mir am Fahrzeug deutlich sehen, dass ich mit meinem Fahrzeug stand, während das andere Fahrzeug - war pikanterweise auch einer mit Propeller - an meiner Stoßstange entlangschrammte, der Typ war vorher an meiner Parklücke vorbeigefahren, daraufhin setzte ich ein Stück zurück, musste warten, weil noch Leute kamen und in dem Momen setzte der zurück, weil er ein paar Autos weiter eine Parklücke freiwurde.

Ich habe dann auch die Polizei gerufen, alles fotografiert und dann alles an meine Versicherung geschickt. Ich hatte erwartet, dass die eine Regulierung beim Gegner verweigern und die Sache gerichtlich klären. Aber nein, mein Schaden wurde von der gegnerischen Haftpflicht bezahlt, der Schaden beim BMW von meiner Haftpflicht. Wie gesagt, alles ohne Rücksprache und Begutachtung der Unfallspuren. Meine Versicherung hatte an den Gegner ca. 350 € zu zahlen, die habe ich dann zähneknirschend an die Versicherung zurückgezahlt, um nicht in der SF-Klasse zu steigen. Es kann natürlich sein, dass bei einem finanziell größeren Schaden da mittlerweile anders vorgegangen wird, ich fand die ganze Sache damals sehr dreist, da mir die Versicherung einen Vermögensschaden ohne Verschulden meinerseits zugefügt hat.

Bearbeitet von meierzwo
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Hat der C6 da nicht gepiept und bist Du da nicht einfach stehengeblieben? Ich hätte das so gemacht. Und dann hat der BMWler die Alleinschuld, weil er ja weitergefahren ist. Ausserdem spricht der Vorschaden am BMW (oder ist das nur ein Lichtreflex da am Rücklicht?) für einen inszenierten Unfall, um am geleasten (warum hat der sonst die Polizei gerufen, wenn es keinen Personenschaden gab?) BMW die Stoßstange nicht zahlen zu müssen.

Gernot

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Aber irgendwas Erhabendes wie eine Anhängerkupplung muss doch dort eingedrungen sein; beim C6 ist an der Stelle nix Derartiges. Aber gut, ich habe keine Ahnung, also nehme ich Eure Meinungen so auf.

Jedenfalls irre, dass so eine STOSSstange gleich so hysterisch reagiert.

Das Erhabene war doch eindeutig der C6 selbst!

Gruß Jan

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Ich weiß ja nicht, wie du die Situation und deinen Unfallgegner selbst einschätzt, aber ich habe beim ersten Blick an Versicherungsbetrug gedacht. Der Schaden sieht nicht sehr typisch für diese Unfallsituation aus und könnte schon davor bestanden haben... nur mal so ein (zugegeben pessimistischer) Gedanke.

lg

grojoh

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Hmm, aber da liegen schon einwandfrei die Brösel vom "Katzenauge" auf dem Boden....wer gehalten hat und wer gefahren ist, wird Einer dem Anderen zuschieben, also Aussage gegen Aussage - ausser Du hast Zeugen.

Gruss, Hubert

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Hallo,

Das scheint schon zu passen. Der C6 hat im Kontaktbereich eine vertikale Kante am Stoßfänger, dadurch ist der Bereich sehr stabil.

Die Form der Eindellung am BMW passt dazu, der drückt sich dann natürlich flächig ein. Auch wird der Stoßfänger nach oben gedrückt,

daher kommt der Ausbruch am Rücklicht. Durch den reparierten Vorschaden ist der Stoßfänger am BMW in seiner Struktur geschwächt,

das kommt noch hinzu.

Versuch zu erreichen, dass hier jeder seinen Schaden selbst zahlt, ist für Dich definitiv die konstengünstigste Variante.

Wenn das nicht funktioniert darauf bestehen, dass beim BMW ein deutlicher Abzug für Wertverbesserung auf den hinteren Stoßfänger angesetzt wird,

schließlich bekommt er nun einen neuen Stoßfänger anstelle eines reparierten, und eine merkantile Werminderung des Fahrzeugs entsteht auch nicht.

Gruß, Werner

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Klar, ich habe gebremst, hatte ich auch den Polizisten gesagt. Und zwar nachdem der BMW ungefragt sagte, er hätte NICHT gebremst. Haben die aber nicht notiert.

Ich habe der Versicherung beteits geschrieben - was kann ich tun, dass jeder seinen Schaden selbst übernimmt?

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Ich habe der Versicherung beteits geschrieben - was kann ich tun, dass jeder seinen Schaden selbst übernimmt?

Der Versicherung NICHT schreiben ;) Kommt auf den Unfallgegner an, wieviel dem an einer Höherstufung gelegen ist...

@Hubert: Dass da Katzenaugen am Boden liegen kommt natürlich vom Zusammenstoß. Und dass es einen Zusammenstoß gegeben hat, steht außer Frage - die Frage wäre eher die gewesen, ob beim BMW nicht schon ein erheblicher Vorschaden vorhanden war, der nun im Nachhinein "legitimiert" werden sollte ... aber vermutlich hab ich zuviele Reportagen im deutschen Privatfernsehen geguckt :D

lg

grojoh

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Irgendwas hast du da noch nicht verstanden!icon12.png

Beide Versicherungen zahlen jeweils den gegnerischen Schaden. Ihre Kohle holen Sie dann jeweils bei ihren Versicherungsnehmern (also deine Vers. bei dir!) mit der Stufung in eine schlechtere SF-Klasse wieder rein.

Eigentlich ist deiner Versicherung die Schadenshöhe egal: mit der alljährlichen Prämienanpassung sorgt dein Versicherer schon dafür, daß die Tantiemen der Leitenden stimmen....icon9.png

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Also wir hatten mal einen ähnlichen Fall an Weihnachten vor ein paar Jahren. C5 II Kombi vs. älteren Audi A3. Beide beim Rückwärtsfahren auf dem Parkplatz. Der A3 ist uns in die Seite hinten im Kofferraumbereich gefahren während wir am Ausparken waren. Die Audi Fahrerin wollte unbedingt die Polizei rufen, die hat jedem Schuld zugesprochen und 20€ Verwarngeld kassiert. Am A3 war die ganze Stoßstange zersplittert, am C5 war kein Schaden vorhanden. Ich meine damals blieb einfach jeder auf dem Schaden am eigenen Fahrzeug sitzen. Warum meine Versicherung den Schaden des anderen Zahlen sollte erschließt sich mir nicht. Entweder jeder trägt seinen Schaden oder meinetwegen der summierte Schaden von beiden wird hälftig geteilt.

Ich würde der Versicherung also einfach keinen Unfall melden, wenn ich keinen Schaden am Fahrzeug habe.

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