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Gebrauchtpreise C6


Mike der Franzose

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Mike der Franzose

Hallo zusammen,

ich komme aus dem Raum Hamburg und habe auf der Suche nach einem besonderen Auto natürlich auch den C6 entdeckt. Je länger ich mit diesem Fahrzeug beschäftige desto interessanter wird es für mich. Inzwischen habe ich schon zwei in freier Wildbahn gesehen und ich finde dieses Auto nun sogar schön. Es scheint, dass sich hier ein zartes Pflänzlein zu einer großen Liebe entwickelt. Wenn so eine Liebe nun nicht unerfüllt bleiben soll, muss einer die Initiative ergreifen. Da das Auto nicht zu mir kommt, muss ich jetzt das erste Rendezvous wagen. Mich verunsichern allerdings die im Internet aufgerufenen Preise. So habe ich schon mehrfach offensichtlich gleichwertige Autos gefunden - gleicher Motor, Erstzulassung im selben Jahr und Monat, Laufleistung differiert um nicht mehr als 10.000 Kilometer, beide Autos werden scheckheftgepflegt ohne Mängel angeboten und sehen auf den Fotos gut aus, Ausstattung nahezu identisch - der eine soll knapp 9.000,-€ kosten, der andere 13.000,-€. Da der C6 nun nicht an jeder Ecke steht, möchte ich schon eine Anreise von mehreren hundert Kilometern vermeiden, um dann vor einem Blender oder einer überteuerten Möhre zu stehen. Wie erklären sich diese Preisunterschiede für scheinbar nicht unterschiedliche Autos? Das ist meine Einstiegsfrage hier im Forum. Vielen Dank und nette Grüße!

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Hallo,

das kann man wohl nur bei einem konkreten Vergleich der Fahrzeuge erklären. Es kann viele Gründe geben.

Grüße

Thorsten

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Ich habe meinen auch - gefühlt - überteuert beim Händler gekauft. Aber wenn man eine ausgiebige Probefahrt machen darf, und die Mängel danach abgestellt werden (nagelneue Bremsen z.B.), dann ist am Ende der Unterschied zu anderen Angeboten nicht mehr so groß, wie man anfangs dachte. Von daher sind Preisunterschiede immer vorhanden. Ich persönliche würde zum teureren C6 greifen, wenn ein Händler dahinter steht.

So ein Auto kann man nicht auf den 1000-er genau taxieren.

zurigo

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ich denke der C6 ist an der Schwelle.

die einen denken,wertloser Franzose,

die anderen sehen schon den gesuchten ,seltenen Liebhaber Jung-Timer.

uwe

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Der eine steht beim Privatverkäufer oder beim Fähnchenhändler der ihn schnellst möglich weiterverkaufen möchte, der andere beim Cithändler, der um die Interessenten Bescheid weiß und der womöglich auch noch Garantie dazu gibt.

Was ich aber beobachte, ist ein ziemlich stabiler Gebrauchtwagenpreis beim C6, vielleicht sogar leicht ansteigend. Wenn ich bedenke, dass mein erster XM als 11-jähriger Gebrauchtwagen vom Händler umgerechnet 2400 Euro gekostet hat, wage ich zu bezweifeln, dass sich die ersten C6 in zwei Jahren auch auf diesem Preisniveau befinden. Selbst wenn man die Inflation miteinberechnet wird dem nicht so sein!

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Ihr habt beide recht.

Momentan ist die Preisfindung beim C6 etwas schaumig, da mehrere Faktoren da reinrühren:

- Es ist ein grosser Franzose. Da gehört es sich so, dass die ordentlich an Wert verlieren. So.

- Das Angebot ist minimal, da ja nur wenige Fahrzeuge existieren. Deshalb kann sich eigentlich kein "Marktpreis" entwickeln.

- Gleichzeitig gibt es aber einige hartnäckige Fans, Interessenten, Suchende, die förmlich auf der Lauer liegen. Sobald ein Exemplar neu auf dem Markt auftaucht, wissen sie das wenige Minuten später. Das hält den Preis relativ hoch.

- meine Beobachtung ist, dass es ein extremes Preisgefälle zwischen den verschiedenen Versionen/Baujahren gibt. Ein "alter" C6 in Magerstufe mit stramm sechsstelliger Laufleistung wird für wenige Tausender angeboten und wird am Markt trotzdem zur Standuhr. Ein vollausgestatteter, gepflegter Dreiliter hingegen ist schneller verkauft, als Du "Vollausstattung" buchstabieren kannst. Für den wird dann auch richtig Geld aufgerufen. Und das wird auch bezahlt.

Somit ist wenig im Angebot, aber viel Bewegung drin, der Preis wird in alle Richtungen gezerrt.

Eins aber scheint dem C6 erspart zu bleiben: der lange, steinige Weg als oller Gebrauchter, bevor man ihn als Sammlerauto entdeckt. Ich glaube, das "Wegstellen" und Aufheben hat jetzt schon begonnen.

Gruss

Guido

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Herzlichen Glückwunsch zum guten Geschmack! Bist Du das Raumschiff schon mal gefahren? Dann fang am besten damit an. Die einen werden unmittelbar süchtig. Den anderen wird schlecht oder sie bekommen Angst. Er bewegt sich einfach ganz anders, der C6.

Zu. Geschäftlichen: Meine Erfahrung ist die, dass Gebrauchte von privat grundsätzlich schwer zu verkaufen sind, sobald sie sich dem fünfstelligen Bereich nähern. Beim C6 kommt da sicher noch die Angst vor der komplexen Technik hinzu. Natürlich hat eine Händlergewährleistung ihren Reiz. Da muss man aber ganz genau rechnen, was man unter dem Strich dafür mehr bezahlt. Ich selbst habe meist gute Erfahrungen beim Kauf von privat gemacht. Da schaue ich mir denjenigen an, der zuvor das Auto bewegt hat. Meist ist es auch nicht professionell aufbereitet und ich erkenne, wie damit umgegangen worden ist. Eigentlich bemerkt man ja auch relativ schnell, ob man es mit einem seriösen Verkäufer zu tun hat. Ggf. muss man eben auch das ganze abbrechen, wenn man ein ungutes Gefühl hat. Das ist zumindest meine Herangehensweise. Und so bin ich damals auch zu meinem C6 gekommen. Nach 6 Monaten Suche. Und das ist die Kehrseite der C6-Medaille. Wenn man konkrete Vorstellungen zu Modell, Ausstattung und sogar Farbe hat und ein Limit beim km-Stand, bleiben nicht viele Fahrzeuge übrig. Dann hat man meist nicht mehr die Wahl zwischen Händler und Privatverkäufer. Wer flexibel ist oder wem von vorn herein eine (nun auch nicht gerade magere) Grundausstattung ausreicht, der kann immer noch ziemlich günstige Exemplare finden, da hat Guido Recht. Bei km-Ständen im fünfstelligen Bereich dagegen wird das Angebot deutlich knapper.

Unterschiedliche Preise bei den Angeboten haben natürlich auch andere Ursachen. Die einen kalkulieren den Preis von vorn herein sehr knapp um viel Resonanz zu bekommen, lassen aber kaum noch Verhandlungsspielraum. Andere kalkulieren dagegen erst einmal reichlich, sind dann aber auch viel entgegenkommender, wenn der Käufer es ernst meint. Da kann es manchmal auch lohnen, bei einem höheren Preis Kontakt aufzunehmen.

Darüber hinaus sollte man sich das Wunschobjekt dann schon genau ansehen. Ein vernachlässigter C6 kann später heikel werden. Dazu findest Du aber etliche Threads hier im Forum.

Also: Viel Glück und Spaß bei der Suche!

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Und wenn Du günstig einen C6 Benziner fürs erste erwerben möchtest um Erfahrungen zu sammeln, dann fährst Du 200 Kilometer auf der A7 Richtung Hildesheim und kannst hier bei mir einen durchreparierten schwarz/schwarzen C6 für 4.900,00 Euro erwerben. (Fahre den Wagen selber)

Kilometer: 219.000

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Was mir auffällt ist, dass km-Leistung, Anzahl Vorbesitzer und Ausstattung mehr den Preis bestimmen als das Baujahr - Ausnahme sind die letzten C6 ab 2010.

Ein Exclusive, Erstbesitz mit 80.000 km, Baujahr 2006 kann durchaus mehr kosten als ein Pallas, 3. Hand mit 130.000km, Baujahr 2008!

Das spricht für den C6 als Liebhaberfahrzeug. Eine ähnliche Entwicklung ist mir bisher nur bei Fahrzeugen wie MB SLK, Mazda MX5 usw. - also alles Fahrzeuge mit Liebhaberkreis - aufgefallen.

Daher sind die Eurotaxangaben ziemlich wertlos. Mich hats im Jänner dieses Jahres ziemlich aus den Schuhen gehoben, als ich bei einer Eurotaxabfrage erfahren habe ein HDI205fap, Exclusive, Baujahr 2006, mit 87.000km (das sind 70.000 unter dem Altersdurchschnitt) steht da mit € 6.400,--!!! Um dieses Geld war und ist, zumindest bei mir in Österreich, kein vergleichbarer C6 zu finden. Die bewegen sich alle so um die 10-14.000,--. Der einzige der sich mit dem Preis ausgegangen wäre, war einer mit 250.000km. Also Eurotax (alter, großer Franzose = billig, will sowieso keiner) entspricht nicht der Realität! Und die heißt, C6 werden eigentlich nur mehr von Liebhabern gekauft.

LG aus Wien und viel Glück bei der Suche!

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Wie badscooter und C6Wien berichten dürften insbesondere am noch kleineren österreichischen C6-Markt die ermittelten Preise einigermaßen der realen Grundlage entbehren. Mein C6 lag vorigen Oktober laut Eurotax bei rund 8.500 Euro - heute, ein Jahr und 20.000 Kilometer später, setzt Eurotax 8.800 Euro dafür an. Das hab ich ehrlich gesagt in dieser Form bislang noch bei keinem meiner Autos erlebt.

Andererseits ist aber auch die Nachfrage offenbar nicht allzu groß, da viele Fahrzeuge oft monatelang inseriert sind.

lg

grojoh

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Wenn es denn unbedingt solch ein Wagen sein muss, dann immer vom Händler mit anständiger Gebrauchtwagengarantie, denn die C6 stehen oft und sehr lange in der Werkstatt und sowas kostet sehr viel geld. Über die Probleme wird hier ja sehr ausfühlrich berichtet und es stimmt alles, soweit ich mich erinnern kann.

Die Höhe der Anschaffungskosten verschlingt er problemlos nochmal im ersten Betriebsjahr an Reperaturen, zudem hat der C6 einen sehr eingeschränkte Alltagstauglichkeit.

Wenn es denn unbedingt sowas sein muss mal über den C5 nachdenken.

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Hm.... Ich kenne den C6 nur aus der Theorie - aber wo soll der denn bitte eine "sehr eingeschränkte Alltagstauglichkeit" haben ?

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viele Spezialisten

mein 2ter C6 hat jetzt gleich 120.000km

der erste hatte 150.000km

beide taugen/ten im Alltag sehr gut!

der erste stand selten,

der 2te nur zum Kundendienst beim Freundlichen.

woher bitte nehmt ihr nur euer Wissen?

Kopfschüttel

uwe

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Wenn es denn unbedingt solch ein Wagen sein muss, dann immer vom Händler mit anständiger Gebrauchtwagengarantie, denn die C6 stehen oft und sehr lange in der Werkstatt und sowas kostet sehr viel geld. Über die Probleme wird hier ja sehr ausfühlrich berichtet und es stimmt alles, soweit ich mich erinnern kann.

Die Höhe der Anschaffungskosten verschlingt er problemlos nochmal im ersten Betriebsjahr an Reperaturen, zudem hat der C6 einen sehr eingeschränkte Alltagstauglichkeit.

Wahr ist: der C6 konsumiert, wie jedes andere Auto, Verschleissteile. Zum Beispiel nicht allzu billige Reifen. Die ganzen restlichen Pauschalisierungen kann ich nicht bestätigen.

Die einzige größere Reparatur bisher war ein ausgefallenes RT4, das hätte mich ca. 1/5 des Anschaffungspreises gekostet, hätte ich nicht ein günstiges Gebrauchtgerät ergattert. Sonst nur Kinkerlitzchen im Bereich von max. 300 Franken.

Zur Alltagstauglichkeit: Wenn dein Alltag im häufigen Transport sperriger Gegenstände besteht, taugt der C6 nicht. Für meinen Alltag taugt er 100%.

Wenn es denn unbedingt sowas sein muss mal über den C5 nachdenken.

Definiere "sowas". Das "sowas", das der C6 für mich darstellt, ist der C5 eben gerade NICHT.

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Die letzten Beiden, die einen C6 neu gekauft haben (die ich kenne) haben respektive 18000€ und 28000€ für jeweils Ladenneue 0km ohne Zulassung C6 240 HDI bezahlt. Der mit 18k€ war Werksangehöriger. Da kann es also schon auch bei Gebraucht C6 zu unterschiedlichen Preisen kommeN.

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Naja, alles was hier so munter in der C6 Problemabteilung gepostet wird, hatte ich mit meinem damaligen 2007er C6 auch, als Trendsetter sozusagen, innerhalb der ersten 3 Jahre bei einer Laufleistung von 90tkm inkl. tauschmotor, daher kenn ich all diese Probleme mit dem Fahrzeug, bin froh keinen mehr zu besitzen.

Ich würd mir das überlegen, kauf lieber einen alten Lancia der macht nicht so viel stress :)

Bearbeitet von OnkelDS
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Wenn es denn unbedingt solch ein Wagen sein muss, dann immer vom Händler mit anständiger Gebrauchtwagengarantie, denn die C6 stehen oft und sehr lange in der Werkstatt und sowas kostet sehr viel geld. Über die Probleme wird hier ja sehr ausfühlrich berichtet und es stimmt alles, soweit ich mich erinnern kann.

Die Höhe der Anschaffungskosten verschlingt er problemlos nochmal im ersten Betriebsjahr an Reperaturen, zudem hat der C6 einen sehr eingeschränkte Alltagstauglichkeit.

Wenn es denn unbedingt sowas sein muss mal über den C5 nachdenken.

Mein C6 verdreht grad die Augen vor so wenig verallgemeinbarem Teilwissen.

Ich fahre meinen C6 seit 2 Jahren und habe die komplette Wartung selbst gemacht. Keine Elektronik-Fehler, keine außerplanmäßigen Stops. Er fährt seit 25.000km problemlos, steht jetzt bei 176.000km. Ich fahre ihn im Alltag - jeden Tag und er wird NIE eine Citroen-Werkstatt sehen!

Und vom Händler würde ich schon deswegen NIE einen C6 kaufen, weil die noch weniger Ahnung haben, als in die Fingerkuppe eines einzigen Beitrags in diesem Forum geht - einzig die Garantie halte ich für ein Argument - für Scheckheftpfleger, Garagenparker und HansHerrmannThielkeGutFinder ;)

und jetzt lese ich grad die Signatur und die Kommentare der Vorredner ;) dann hätte ich mir den Sermon auch sparen können .....

Bearbeitet von XMbremi
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Also denn: *Wer weiß, was er tut, tut, was er weiß-- und das richtig.* M.a.W.: Der Markt ist so, dass es keinen echten "Markt" gibt. Wer weiß, dass es eine c6 gab/gibt(!), will den- oder nicht. Das focussiert den INteressentenkreis auf ca. 15 Leutchen in DEUTSCHLAND(!!!) -Ösiland ist anders- bei ca. 5- gemutmaßt. Wenn ich so ein Auto habe, habe ich das als Teppichflieger, weil es sonst keiner (KEINER!!) kannte oderr wollte (Gründe siehe Vorgeschichte des Autos) oder ich bin Cit-Händler, weiß, was das Auto bringen kann-- und warte ab. Ausweg: Alles mal fahren, was so am Wege liegt. Kann aber einige Wochenenden und tausende km kosten. WEr will das bei einem Auto für 6.7oo?!

Genau deshalb ist der "Markt" so, wie er ist:Kenner und Höker. Gemeinsam unterwegs. Wer das wirklich kennenlernen möchte, mag die ">Autoprofis" gucken- oder wie diese Serien heißen. Die erzielten Preise sind denn auch lächerlcih. Darf ja sein. Aber von UNS möchte keiner mehr bezahlen, als er kann und will. Also? Alles probefahren, was 200km Allgemeinkäufer (76,7689% /95,765%), restliche wissen mehr und kaufen entsprechend (Scheckheft- großer Service...) oder eben nicht. Geldvernichter sind das alle. Der Teutsche kauft für ähnliches Geld-- Phaenton. Und alle andere Europäer auch. Alle Europäer?! Nein. EIN kleines gallische Dörfchen.. bei Emmerich -----oder so..

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.... schmunzel, schmunzel,

weshalb sollten sich gestandene C6-Fahrer, die wissen wie man eine echte "Grande Dame" behandelt und pflegt von pubertären Grossmälern provozieren lassen?

Diejenigen jedenfalls, die es eben verstehen und die notwendige Reife besitzen kommen in den Genuss eines einzigartigen Fahrezeuges! Die anderen sollen sich doch bitte schön wieder in die Krabbelecke verdrücken und das Thema den Erwachsenen überlassen, gell!

Nebenbei hat es auch durchaus Vorteile wenn sich Madame nicht jedem erschliesst, so bleibt sie was sie ist, sehr exklusiv und etwas für besondere Menschen.

.... und somit sei sie jedem empfohlen, der sich als würdiger Geniesser eines ausserordentlichen Automobils auf etwas unkonventionelles einzulassen bereit ist .....

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