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C6 Unterbodenwäsche - wie handhabt Ihr das?


XM2.5TD-silver

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Hallo zusammen

Ich habe meinen C6 Freitag vor eine Woche schön gepökelt, wenn er ein Stück Fleisch wäre, wäre er nun sicher lange haltbar.

Die Salzkruste ist aber sicher nicht nur oben, sondern auch unten drauf.

Gemäss Handbuch soll man ja keine Unterbodenwäsche machen... ich bin da gerade richtig am Schleudern... eigentlich will ich das Zeug loswerden, oben wie unten, andererseits ist die Bemerkung im Handbuch ja nicht aus der Luft gegriffen.

Mein Wagen steht trocken und halbwegs warm, ausserdem haben wir unseren C-Crosser in Betrieb genommen, den ich nun im Winter zu Gunsten Schonung von Madame einsetzen werde...

Wie machts Ihr es? Unterbodenwäsche ja/nein?

Viele Grüsse

Philippe

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Servus,

ohne Unterbodenwäsche geht das Salz nicht weg, sollte man schon mal durchführen.

Man kann ja im Frühjahr ihn neu fluten mit Fluid Film, schadet nie ein bißchen Pflege bei allen Autos, wenn man sie erhalten will ;)

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Unterbodenwäsche ist der sichere Weg, das Salz dahin zu pressen, wo es sonst nie hinkäme. Die Nahtabdichtung wird je nach Druck dabei ebenfalls zerstört und alles, was Sensor oder Stecker heißt, wird bei einer Unterbodenwäsche hart herangenommen. Jede Form von Fett (z.B. Korrosionsschutz der Stecker) wird durch das heisse Wasser mit der darin enthaltenen Reinigungslösung früher oder später entfernt.

Der nächste Regen wäscht das Salz ab. Auf dem Lack oder den hervorragenden PSA "Chromteilen" sollte das Salz jedoch schneller entfernt werden bzw. erst gar nicht draufkommen.

Gernot

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Habe ich nie gemacht! Die schonensde Methode ist, eine längere Runde auf regennassen Straßen zu drehen, allerdings nach der Streusalzperiode! Gruß Ubertino

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Ganz einfach

zweimal im Jahr wird der C6 gewaschen. Einmal von nach dem Winter in einenr Waschanlage mit einer einfachen Unterboden Wasche und dann noch nach dem Sommerferien am Meer. (ebenso) Das wars. Bloss nicht im Winter, dann eist alles zu.

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Unterbodenwäsche ist der sichere Weg, das Salz dahin zu pressen, wo es sonst nie hinkäme. ...

Gernot

Wenn Salz nicht wasserlöslich wäre, dann könnte es weitergeschoben werden - es wird halt doch aufgelöst...

Es steht heute keine Hilfskraft mit einer Waschlanze unter dem Auto und fetzt den Bitumen-UBS runter, sondern in der Waschstraße wird mit warmen Wasser fast alles abgespült - es muß jedoch eine echte Waschstraße (in der Durchgeschleppt wird) sein! Der Wasserdruck ist dort relativ gering, die Düsen sind zu weit weg.

Die fett-geschützten Stecker werden in der Waschstarße nicht gezielt getroffen, sondern umspült.

Viel wichtiger wäre die Unterbodenkonservierung mit einem dünnflüssigen Wachs vor der Auslieferung.

lg, W.

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Ja, moderen Waschanlagen erkennen die Stecker und die (elektronischen) Höhen- und Karosserieneigungssensoren und sprühen dann gezielt daran vorbei. Da kann einfach nichts schiefgehen.

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In den alten Waschanlagen machen das die Heinzelmännchen, die heisse Outfits tragen und zu cooler Musik sexy Moves mit der Waschlanze machen. Leider hört und sieht man davon unter dem Auto nichts.

Vielleicht wird es auch Zeit für eine Gesamtabdeckung des Unterwagens. Die schwarze Magie beim Türschloßenteisen konnte ja auch nur durch den flächendeckenden Einsatz von Zentralverriegelungen ausgetrieben werden.

Gernot

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Beim C6 gibt es Partien des Unterbodens und bestimmte Teile, die rostanfällig sind. Da ist alles besser, als das Salz draufzulassen. Je mehr Wasser, desto besser. Und wenn man den Wagen erstmal saubergemacht und wieder trocken hat, widmet man sich der Konservierung.

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In den alten Waschanlagen machen das die Heinzelmännchen, die heisse Outfits tragen und zu cooler Musik sexy Moves mit der Waschlanze machen. Leider hört und sieht man davon unter dem Auto nichts...

Gernot

In Deutschland gibt es also uralte Waschstraßen mit manueller Unterbodenwäsche, versteckt in der Montagegrube...?

Dort würde ich nie hinfahren!

In Wien findet man an freien Tankstellen mit Taxi-Hauptgeschäft ab&zu noch eine 2.Hebebühnenbox, die Dampfwäsche und Unterbodenschutz anbietet - aber das ist eher was für €700.- Gebrauchtwgen-"Aufbereitung" incl. Tachojustierung.

Wenn schon im Winter gefahren wird, ist doch einleuchtend, daß 1x/Monat der Salz-Schmutz am Unterboden weg muß.

Mein ex-C5 II hatte absolut keinen Rost, der ist vor Auslieferung DINOL-TUFF-KOTE behandelt worden und zusätzlich regelmäßig in die beste Waschstraße mit Unterbodenwäsche gefahren worden. Und ein C6 ist ein verbreitereter C5 II...

Das Salz soll halt keine Gelegenheit zum Ausblühen haben.

Grüße, Walter

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vor Jahren musste ich mit meinem Brezelkäfer über die mit Salz gestreute Autobahn fahren. Vor dem Abstellen des Autos habe ich den Unterboden gewaschen und der ist bei diesem Auto ja nun wirklich nicht sonderlich verwinkelt. Umso größer mein Entsetzen, als ich nach Monaten das gute Stück wieder in Betrieb nahm - es zeigte sich Korrosion durch Salzreste. Mein Fazit: Jeweils bei nächster Gelegenheit eine eine ausgedehnte Regenfahrt unternehmen und alles wird gut.

Gruß Gerd

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Folgendes sollte man beachten:

@ Waschanlage + Unterbodenwäsche: Heutzutage wird das Wasser recycelt, d.h. gefiltert und wiederverwendet. Das von -zig Autos gespülte Auftausalz mach daraus eine Solelösung, eine Wagenwäsche wird zur Dusche mit Salzlake. Nicht empfehlenswert!

@ Nächste Regenfahrt spült alles wieder ab. *lach* Wer jemals das Konglomerat von Sand, Steinchen und Salz aus den Kotflügelkanten gewaschen hat, weiß, dass hier nicht einmal ein gezielter Wasserstrahl dagegen etwas ausrichtet, da muss man zusätzlich mit den Fingern ran und mechanisch nachhelfen.

Mein Credo: Sobald die gepökelte Saison vorbei ist, wird der Unterboden gewaschen. Früher bin ich dazu mit dem XM auf Auffahrtsrampen gefahren, habe das Niveau auf Höchststellung gebracht und habe mit dem Hochdruckstrahler möglichst alle Ecken zu erreichen versucht. Heute besitze ich eine fahrbare Parallelogramm- Hebebühne und wasche bevorzugt mit dem Gartenschlauch, um nicht jedesmal gleichzeitig auch mein vor jedem Winter aufgebrachtes Hohlraumwachs-Seilfettgemisch runterzustrahlen.

Mit wenig Druck und manuellem Nachhelfen bekommt man den Unterboden sehr gut sauber, vorausgesetzt man hat eine Bühne, sodass man überall rankommt. Wichtig, zumindest beim XM, auch die Radhausverkleidungen abzubauen, dahinter befindet sich jedesmal ein ganzes Biotop. Eine Regenfahrt würde dieses bloß bewässern, aber niemals abwaschen.

PS: Mit meinem XM fahre ich heuer durch den zwanzigsten(!) Winter, Rost am Unterboden kennt er noch keinen.

Auch das Auto meiner Frau wurde erst heuer im Alter von 24 Jahren - in nahezu rostfreiem Zustand - durch ein neues ersetzt.

lg

Bearbeitet von ...hannes
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Der C6 ist ein Auto wie jedes andere, also ab damit in die Waschanlage. Vielleicht nicht beim größten Frost wegen der rahmenlosen Seitenscheiben ;)

Lohnenswert wäre - da kann ich nur zustimmen - eine Konservierung des gesamten Unterbodens.

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Das bisschen Elektronik am Unterboden des C6 macht nichts. Es ist nur gut, wenn das ab zu ein bisschen mit Düsen abgespritzt wird. Genau so wie Motorwäschen. Immer feste druff.

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Folgendes sollte man beachten:

@ Waschanlage + Unterbodenwäsche: Heutzutage wird das Wasser recycelt, d.h. gefiltert und wiederverwendet. Das von -zig Autos gespülte Auftausalz mach daraus eine Solelösung, eine Wagenwäsche wird zur Dusche mit Salzlake.

lg

Hallo Hannes,

genau aus diesem Grund habe ich mich erkundigt: moderne Waschstraßen haben eine Messung der Leitfähigkeit, da wird laufend frisches Wasser eränzt - wäre ja ein Wahnsinn.

Freue mich, daß es tatsächlich rostfreie XM gibt !

lg Walter

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Das Wasser in der Waschstrasse wird durch Osmose entsalzt. Selbstverständlich wird auch immer etwas Wasser entsorgt und Frischwasser nachgeführt.

Nun noch zum Salz ein paar Worte. Salzkristalle, die am Unterboden hängen, korrodieren gar nichts. Da ist eine Abdeckung oder eine dicke Schutzschicht und solange die Kristalle nicht in Lösung gehen, können die sowieso nichts angreifen.

So nun gab es auch Salzwassernebel von den Rädern. Da hat der schlaue Autohersteller solche Kunststoffabdeckungen eingebaut und sich angeschaut, wie diese Wassernebel von den Rädern verwirbeln. Empfindliche Geräte am Unterboden oder Nähte sind so angeordnet, daß sie nicht unmittelbar von den Rädern angespritzt werden.

Jetzt kommt der schlaue Automobilist und läßt sich von unten auf breiter Front unkontrolliert mit Hochdruck anspritzen. Salzkristalle werden abgelöst und in irgendwelche Ecken gepreßt, wo sie jahrelang (bei jeder Unterwagenwäsche) immer schön angefeuchtet werden und sich so richtig schön reinfressen können. Das spritzt bis hoch in die Multiplexerbox im Motorraum.

Ich halte niemanden von nichts ab, aber wenn hier noch einer über unzuverlässige Elektronik heult, dann bekommt er vom Nullelektrikfehlerseitjahrzehntenselbstim1990erXM_Gernot ein "Haha". OK, die ABS Sensoren im XM waren verlötet.

Gernot

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Wozu sich Gedanken machen. In 2 Jahren sind die meisten C6 Ersatzteile eh NFP da kommen die guten Stücke dann nicht mehr aus der Garage und rosten auch nicht mehr.

Ich habe noch nie an einem eigenen Auto eine Motorwäsche gemacht und auch unseren Kundem immer empfohlen sehr Sparsamm mit Wasser an Stellen umzugehen die vom Hersteller nicht für Wassereinsatz vorgesehen sind.

Wer tatsächlich auf solche Wäschen steht sollte dann wenigstens die Zeit abwarten wo nicht jeden Tag erneut mit eine Ladung Salz gerechnet werden muss.

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Niemand soll glauben, ich nehme bei jeder Autowäsche zw. Oktober-Ostern jedesmal zusätzlich die Unterbodenwäsche:

also, gemeint war 2x in der Streusalz-Saison, bei schönem Wetter, wenn wenig los ist.

Früher sind wir einfach den Winter durchgefahren, da ist eher weniger gestreut worden. Jetzt wird in Österreich exzessiv gepökelt, seit der alte Ex-Finanzminister Chef der Salinen-Austria ist...

Zahlen gefällig? Im Dezember 2104 sind in der Kleinstadt Linz (im Vergleich zu Wien *g*) satte 61 Tonnen Salz gestreut worden.

"Freundschaft"

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Das Wasser in der Waschstrasse wird durch Osmose entsalzt. Selbstverständlich wird auch immer etwas Wasser entsorgt und Frischwasser nachgeführt.

"streifenfreier Glanz durch Osmosezeugs" oder ähnlich wurde mir in einer Münzeinwurf-Selbstwaschanlage in Neustadt/Weinstraße mal versprochen. Das Erbebnis war übel, eine klebrige Schicht auf den frischgewaschenen Auto.

Jetzt kommt der schlaue Automobilist und läßt sich von unten auf breiter Front unkontrolliert mit Hochdruck anspritzen. Salzkristalle werden abgelöst und in irgendwelche Ecken gepreßt

Man kann nichts dran ändern, daß es solche Leute gibt. Manche merken irgendwann, daß sie eher andere Begabungen haben, und vertrauen das Auto Fachleuten an. Die anderen sind halt Looser.

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Ich habe hier noch einen Text zur Untermauerung der Ausführungen von Genossen Athanagor:

"In Österreich hingegen wird gesalzen, dass Autos im Winter oft wie frisch gepökelte Fische daher kommen. Das ist nicht nur ein Schönheitsfehler, auch die Rostanfälligkeit der Autos ist deshalb um ein Vielfaches höher als in vielen anderen Ländern; selbst gegenüber unmittelbar vergleichbaren alpinen Regionen wie der Schweiz - von den Schäden für die Natur ganz abgesehen. [...]

Das Mittel, um das es hier geht, heißt Kalziumchlorid [...]

Streusalz neu: Kalziumchlorid

[...], drückt die Beimengung von Kalziumchlorid den Gefrierpunkt noch deutlich tiefer. Das ist die gute Nachricht.

[...]

Die schlechte Nachricht: Kalziumchlorid ist um ein Vielfaches aggressiver als Natriumchlorid. Es fördert die Bildung von Rostschäden an der Karosserie und vor allem auch am Fahrwerk, so dass selbst neuere Autos, von denen man es wirklich nicht vermuten würde, bei entsprechend intensivem Kontakt mit dem Auftaumittel massiv von Rost befallen sein können."

>> http://www.konsument.at/auto-transport/streusalz-aetzende-auftaumittel

Es darf grundsätzlich auf allen Straßen (auch Güterwegen wenn's sein muss) gesalzen werden.

Winter 2013 in OÖ:

"Insgesamt wurden 66.100 Tonnen Streusalz und 10,5 Millionen Liter Solelösung verbraucht. [auf einem Straßennetz von 6.000km]

- Der Streusalzverbrauch ist um rund 64 % höher als in der Vorsaison."

>> http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xbcr/ooe/PK_LH-Stv._Hiesl_10.4_Internet.pdf

Ergänzung: 2014 waren es 23.000t

In der Stadt Salzburg wurden 2014 292t verbraucht, normal sind es rund 1900t.

>> http://www.österreich.at/nachrichten/Streusalz-Kosten-Winterdienst/139988067

Lustig ist das nicht mehr!

Bearbeitet von badscooter
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Vielleicht sollte man bei derartigem Salzaufkommen entweder nicht fahren oder einen zusätzlichen Schutz aufbringen. Das bekannte Wasserrohr könnte man bestimmt prima mit einem wasserfesten Fett schützen.

Gernot

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Vielleicht sollte man bei derartigem Salzaufkommen entweder nicht fahren oder einen zusätzlichen Schutz aufbringen. Das bekannte Wasserrohr könnte man bestimmt prima mit einem wasserfesten Fett schützen.

Gernot

Zusätzlichen Schutz mischt man sich aus 2/3 Hohlraumwachs und 1/3 Seilfett, beides in flüssiger, leicht mischbarer und auch mit dem Pinsel streichbarer Form in 1l- Gebinden erhältlich. Manche verwenden auch gebrauchtes Getriebeöl statt des Seilfetts. Wenn man sein im Herbst frisch konserviertes Fahrzeug übers Wochenende trocknen lässt, haben sich die Lösungsmittel verflüchtigt, der Auftrag wird zu einer zähen, dauerelastischen Schicht, auf der, anders als auf Sanderfett, weder Steinchen noch Schmutz anhaften.

Wie schon Badscooter erwähnt hat, wirkt sich besonders das Kalziumchlorid, um ein Vielfaches aggressiver als normales Auftausalz, verheerend auf die Fahrzeugsubstanz aus. Meines Wissens wird Kalziumchlorid aber glücklicherweise ausschließlich auf unseren Autobahnen versprüht, welche man aus diesem Grund im Winter wie der Teufel das Weihwasser möglichst meiden soll.

lg

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Es wird aber nur unter -7°C mit Kalziumchlorid gepökelt, FluidFilm ist jedenfalls salzresistent (kommt von der Seefahrt), mein Alltags-Range Rover P38 ist dank 3x FluidFilm-Behandlung im Sommer bei +37°C vollkommen rostfrei!

http://www.konsument.at/auto-transport/streusalz-aetzende-auftaumittel

Meine Kundentermine befahre ich immer über die Autobahn, allein aus Zeitersparnis und es gibt leider nur 1 leistungsfähige Donaubrücke in Wien, die auch eine Autobahn ist: die A23 (ich wohne im Garten-Bezirk "Donaustadt", der ist nördlich über der Donau) - d.h. Oldtimer im Winter geht nicht (aus konservatorischen Überlegungen...)

"Freundschaft" war übrigens sarkastisch gemeint (da der Salienenbesitzer der roten Reichshälfte zuzuordnen ist)

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