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XM V6 exclusive für Liebhaber


Doppelwankel

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Über 50% der Zulassungen sind doch eh Firmenwagen. Das zahlen wir schön indirekt mit unsren Steuern alles mit.

Ach ja, ist das so!?. Ich glaube nicht, dass der Volkswirtschaft aufgrund der aktuellen DW-Regelungen unterm Strich auch nur EIN Cent fehlt. Das Gegenteil wird der Fall sein.

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Ich glaube nicht, dass der Volkswirtschaft aufgrund der aktuellen DW-Regelungen unterm Strich auch nur EIN Cent fehlt.

Glauben heißt: nicht wissen.

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Mein C5 war kein Firmenwagen. Und keines seiner Vorgänger, soweit ich mich erinnern kann.

das kannst Du nur sicher wissen, wenn Du die Vorbesitzer kennst. Mein Auto ist auch nicht als Firmenwagen zu erkennen - er ist es aber trotzdem. Und wenn die Vorbesitzer Privatleute sind, dann finanzieren diese den Wertverlust. Du würdest jedenfalls zu Fuß gehen oder radfahren, wenn nicht irgendein (Idiot?) dein Auto als Neuwagen gekauft hätte. Ich weiß nicht, worüber Du dich beklagst.

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Ich beklage die Subventionierung von Firmenwagen durch Vater Staat. Warum dürfen Selbständige ihren Wagen absetzen, ein abhängig Beschäftigter aber nicht? Das ist ungerecht.

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Ich beklage die Subventionierung von Firmenwagen durch Vater Staat. Warum dürfen Selbständige ihren Wagen absetzen, ein abhängig Beschäftigter aber nicht? Das ist ungerecht.

Die findet nicht statt. Punkt.

Zum einen versteuert der Selbstständige sein als Dienstwagen über die Firma angeschafftes Fzg. als geldwerten Vorteil, wenn er es privat nutzt und kein Fahrtenbuch führt, zum anderen kann auch der abhängig Beschäftigte seinen Arbeitsweg bei den Werbungskosten geltend machen. Auch dann, wenn er diesen per Fahrrad oder zu Fuß bestreitet.

Im Falle meines Fahrzeuges jedenfalls wird unterm Strich nach 5 Jahren Nutzung mehr Geld bewegt worden sein, als wenn ich das Auto privat angeschafft hätte. Alleine bei mir laufen in dieser Zeit über 30.000€ auf, für die ich Lohnsteuer und Soz-Abgaben zahle. Unterm Strich netto 15.000€. Und auch beim Arbeitgeber ist es ja nicht so, dass das Finanzamt die Anschaffungs- und Unterhaltskosten direkt an den Händler oder die Tankstellen überweist - er kann das lediglich als Betriebsausgabe geltend machen - was ja legitim ist. Übrigens versteuert auch die Firma 1% des Fahrzeugpreises, wenn sie ein Fzg. zur privaten Nutzung überlässt. Unentgeltliche Wertabgabe nennt sich das.

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15.000€ in 5 Jahren gleich 3.000€/Jahr. Für 250€ im Monat total sorgenfrei Auto fahren, das kann ich leider nicht von mir behaupten. Wem geht es besser, Dir oder mir?

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(Sich) absetzen macht der Hund, auch kacken genannt. Firmenwagen werden nicht subventioniert auch nicht durch Abschreibungen. Firmenwagen gehören zum Betriebskapital und müssen zu allererst mal gekauft und natürlich auch bezahlt werden. Damit wird im Vermögen der Firma aber anfangs nichts verändert, es wird nur Geld von der Bank (oder Kasse) aufs Konto Fahrzeuge verschoben. Das Auto wir aber jedes Jahr weniger wert. Dieser Wertverlust entsteht dem Unternehmer immer, ob er will oder nicht, es ist also ein Verlust, für den er nichts kann. Das wird mit Abschreibungen gebucht. Ohne Auto könnte er sein Unternehmen gar nicht führen. Für eventuelle private Nutzung muss extra Steuer gezahlt werden.

Wenn Du das ungerecht findest, steht es dir jederzeit frei, ein Unternehmen zu gründen und dir von der Allgemeinheit ein Auto "subventionieren" zu lassen.

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War ja klar, dass das Totschlag-Argument "komm doch zu uns" kommen würde. Muss doch nicht sein?! Ich will doch gerechterweise nur auch meine Leasingraten absetzen dürfen. Wen oder was muss ich dafür wählen gehen? Das würde mir/uns Ottonormal mehr nutzen als Dein o.g. Ratschlag.

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Hallo,

nochmal zum Xm zurück:

Es mag zwar gebetsmühlenartig klingen nur ist meiner Meinung nach der Xm an sich noch nicht so weit, für die meisten echten Sammler-/ Klassikerstatus erreicht zu haben. Durch das berühmte und vielzitierte "Tal der Tränen" muss er eben auch durch wie alle grossen Citroen vor ihm.

Die DS ist gefühlt seit fast 20 Jahren ( also praktisch ungefähr ebenfalls 20 Jahre nach Prdoduktionsstop) dort durch, speziell die letzten 10 Jahre kennen die Preise nur noch eine Richtung: steil nach oben.

Der CX macht seit ein paar Jahren (gefühlt so 5 Jahre oder etwas mehr) ebenfalls seinen Weg: Mittlerweile wird für gute bis sehr gute Exemplare richtig Geld verlangt und auch gezahlt. Klar, DS-Niveau ist noch lange nicht erreicht, das wird noch dauern.

Kleines Beispiel:

Für meine erste eigene DS (DSuper 5) in fahrbereitem, auch optisch schönem Zustand mit fast 2 Jahren TÜV und keinen akut anstehenden Arbeiten, also einem Alltagswagen, zahlte ich 1996 in Berlin ganze 3.900,-DM. Und das war damals nicht extrem günstig.

Meinen ersten CX ( CX 24 Prestige IE) bekam ich im Jahre 2000 für 400,-DM. Der Wagen stand damals ein paar Jahre, war aber sofort fahrbereit und nach Ölwechsel usw. einsatzfähig ohne Wartungsstau.

Versucht heute mal für knappe 2.000,-€ ein D-Modell mit o.g. Vorgaben zu finden- ziemlich utopisch. Und für knapp 200,-€ einen CX Prestige der ersten Serie in gutem Zustand? Vergesst es.

Ich wäre froh, ich würde heutzutage einen Serie 1 CX GTI Turbo Schlachtwagen für vielleicht 500,-€ finden ;-)

Diese Entwicklung wird auch der XM durchmachen, gebt ihm noch höchstens 10 Jahre, dann werden wir hier über andere Summen reden und uns die 2.900,-€ des hier inserierten Exemplars zurück wünschen...

Gute und zudem seltene Exemplare werden überleben, der Markt wirds schon richten. War bisher immer so.

Nur sind halt die über 300.000km auch kein Pappenstiel. Dem typischen Sammler wäre es glaube ich lieber, der Wagen hätte erst 100.000km oder auch 150.000km würde dafür aber von mir aus 4.000,-€ kosten.

Aber es ist wie es ist, ich wünsche dem Threadersteller trotzdem viel Glück beim Verkauf. Wird vielleicht noch etwas dauern aber man bekommt halt schon verdammt viel Auto fürs Geld. Und wenn nicht primär zum sammeln:

Warum nicht noch ein paar Jahre Spaß damit haben und sich an einem raren Stück im automobilen Einheitsbrei erfreuen?

Grüße

Alex

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15.000€ in 5 Jahren gleich 3.000€/Jahr. Für 250€ im Monat total sorgenfrei Auto fahren, das kann ich leider nicht von mir behaupten.

Dabei bleibt es nicht, es sind noch rund 800€ pro Jahr Eigenanteil dabei - somit sind es dann gut 300€/ Monat, die mich das Auto kostet. Dafür könnte ich auch total sorgenfrei Privatwagen fahren und bin es jahrelang. Ich würde allerdings privat auch keinesfalls je wieder einen Neuwagen fahren - wobei selbst mein damaliger neuer C1 innerhalb dieses Budgets zu bewegen war.

Übrigens beträgt der Anteil privater Nutzung bei mir höchstens 25%.

Wem geht es besser, Dir oder mir

Weiß ich nicht - hängt ja auch davon ab, wie du dein Auto nutzt. Eigentlich geht es aber nicht darum, sondern um die Behauptung, dass ein DW steuerlich subventioniert würde. Das ist sicher in vielen Fällen nicht der Fall - im Gegenteil, es werden unterm Strich mehr Steuern und Soz-Abgaben abgeführt.

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Danke, Alex. Ist doch klar.

Und es wird wohl so ausgehen: ich werde noch den einen oder anderen Monat Spaß mit dem Prachtstück haben

und ihn dann an einen würdigen Endverbraucher oder Sammler überreichen.

Nicht daß nachher einer heult. Es wäre zumindest das erste Mal in den letzten 30 Jahre meines Teppichhändlerdaseins.

Der einzige den ich je übers Ohr gehauen hatte (unwissend) hat mir einige Jahre später auch eine Gurke angedreht.

Dafür mußte ich ihn aber ein halbes Jahr bearbeiten und bin dem Unheil sehendes Auges entgegengehechelt.

Bis heute hab ich die Nachinvestition von ca. 4.000.- EUR nicht bereut. Des Teil läuft wie ein Uhrwerk.

Wer sparen will sollte radeln.

Salut, D.

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War ja klar, dass das Totschlag-Argument "komm doch zu uns" kommen würde. Muss doch nicht sein?! Ich will doch gerechterweise nur auch meine Leasingraten absetzen dürfen. Wen oder was muss ich dafür wählen gehen? Das würde mir/uns Ottonormal mehr nutzen als Dein o.g. Ratschlag.

Du beschwerst dich, dass Du als Privatmann Leasingraten nicht als Geschäfstkosten geltend machen kannst? Für Privatleute ist der Kauf oder das Leasen eines Neufahrzeugs tatsächlich ein Privatvergnügen. Leasingraten sind für Unternehmer aber Geschäftskosten die den Gewinn minimieren. Du willst doch sicher auch weniger Steuer zahlen, wenn Du weniger verdienst oder etwa nicht? Außerdem beklage ich mich nicht darüber, dass ich als Selbständiger z.B. meine Altersversorgung und Krankenversicherung zu 100% selber zahlen muss.

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XM fahren ist der pure Überfluß, daß ist ja das doofe. Und deshalb will ich ihn auch loswerden.

Dieses Geprotze, nicht zum Aushalten...

Salut, D.

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Wenn Du ihn nicht loswerden musst, behalte ihn. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, Autos sinnvoll unterzubringen, hätte ich meinen W108, den T1, einen Audi V8 und mindestens einen GS nicht verkauft. Ich würde auch gutes Geld für einen guten XM ausgeben. Nur fehlte mir dazu immer die Möglichkeit. Ich wäre, eine entsprechende Immobilie (Halle) vorausgesetzt, bestimmt auch ein Sammler.

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Klingt immer wieder verführerisch, aber vom Wegstellen halte ich nix.

In der Stadt immer zu teuer und auf dem Land meist zu feucht.

Meine Collectables haben prinzipiell fahrbereit zu sein und unter Dach zu stehen.

Speziell an den feuchten Tagen in ein mehrwöchig draußen abgestelltes Fahrzeug

einzusteigen ist unwürdig, allein schon vom Mief her.

Und bei schlechtem Wetter jage ich sowieso kein Auto vor die Tür.

Sonst aber spätestens alle vier Wochen mal. Das schont Batterie und Reifen...

Schon wieder im Luxussegment, mist.

Salut, D.

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Hallo,

nochmal zum Xm zurück:

... Durch das berühmte und vielzitierte "Tal der Tränen" muss er eben auch durch wie alle grossen Citroen vor ihm.

..., gebt ihm noch höchstens 10 Jahre, dann werden wir hier über andere Summen reden und uns die 2.900,-€ des hier inserierten Exemplars zurück wünschen...

Grüße

Alex

Sehr richtig! Nur ich habe den Eindruck, dass beim XM die Talsohle schon durchschritten ist und es langsam bergauf geht.

Fahrzeuge mit viel Rost, ohne gültige Prüfplakette, defekten Hydraleitungen etc. bekommt man zwar nachgeschmissen oder geschenkt, aber so halbwegs gute und fahrbereite XM sind teurer als noch vor ein paar Jahren. Es kann natürlich meine subjektive Einschätzung sein gepaart mit Träumerei, doch ich brauch mir bei uns in Ö nur die inserierten XM ansehen.

Da ist auf willhaben.at z.B. ein toller V6 um 800 Euro inseriert, der könnte ein Schnäppchen sein - leider keine genauen Angaben! Die anderen zwei unter 1000 Euro haben diverse Mängel zu beheben, bei einem um 1600 Euro ist der Motor zerlegt. Erst ein TCT in Magerausstattung um 1990 Euro wäre sofort einsatzbereit (vermutlich, da keine Beschreibung dabei). Die nächsten starten schon mit 3000 Euro (u.a. ein zeimlich perfekter V6 und ein 2,5er mit Chipsatz auf 180PS - mehr als kritisch!). Die Preise reichen dann bis 10.000 Euro.

Gut, der Markt in Ö ist klein (10 XM auf willhaben), trotzdem finde ich, dass die Preise leicht gestiegen sind und nicht mehr fallen. Ich würde mir bei dem Angebot zur Zeit keinen XM finden. Meinen XM habe ich in bestem Zustand mit 100.000km vor über 10 Jahren um 2000 Euro gekauft, ein Freund hat sich vor 3 Jahren um 1000 Euro einen guten XM gekauft.

Zur Zeit wäre das hier definitiv nicht mehr möglich!

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Klingt immer wieder verführerisch, aber vom Wegstellen halte ich nix.

In der Stadt immer zu teuer und auf dem Land meist zu feucht.

Das ist wohl wahr. Hier auf dem Land kommt noch dazu, dass die wenigen zur Verfügung stehenden Hallen (meist ehemalige Scheunen), oft derart von Nagern bevölkert werden, die die Autos schneller auffressen als man zusehen kann. Vom maritimem, salzhaltigem Klima hier oben mal ganz abgesehen.
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Du beschwerst dich, dass Du als Privatmann Leasingraten nicht als Geschäfstkosten geltend machen kannst?
Ich wiederhole mich ungern: ich beschwere mich im Grunde nur über die UNGERECHTIGKEIT. Ich brauche das Auto, um zur Arbeit zu fahren, genauso wie der Selbstständige. Entweder jeder arbeitende Mensch in D soll das Auto absetzen können, oder halt keine Seite. Ist das verständlich?
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Außerdem beklage ich mich nicht darüber, dass ich als Selbständiger z.B. meine Altersversorgung und Krankenversicherung zu 100% selber zahlen muss.

Ich würde aus dem "muss" eher ein "darf" machen. Wenn ich das, was ich jeden Monat in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen muss, in eine private Altersvorsorge einzahlen dürfte, würde ich mir um meine Rente keine Sorgen mehr machen. So ist der Ausgang doch eher ungewiss.... Bei der Krankenversicherung verhält es sich ähnlich.

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@ dr. caligari: Dann müsstest du, um wieder Gleichheit herzustellen, folgerichtig die private Nutzung wieder versteuern und wärst hinterher so weit wie vorher. Verständlich?

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nicht ganz, wenn die Fahrt zur Arbeit als gewerbliche Nutzung anerkannt werden würde und das Auto überwiegend für die Fahrt zur Arbeit verwendet wird.

Oder wird bei einem Selbstständigerwerbenden die Fahrt mit dem Auto in seine Firma als Privatnutzung qualifiziert?

Oder sind in D die Pendlerabzüge so hoch, dass die mit langem Arbeitsweg verbundenen erhöhten Kosten auf diese Weise steuerlich teilweise "kompensiert" werden?

In der Schweiz beträgt der maximale "Pendlerabzug" unabhängig von der Wahl des Verkehrsmittels für die Fahrt zur Arbeit CHF 3000 pro Jahr. Das reicht weder für ein vernünftiges Pendlerabo mit dem ÖV (Generalabo SBB 2. Klasse) und schon gar nicht für die Deckung der Autokosten.

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Ich wiederhole mich ungern: ich beschwere mich im Grunde nur über die UNGERECHTIGKEIT. Ich brauche das Auto, um zur Arbeit zu fahren, genauso wie der Selbstständige. Entweder jeder arbeitende Mensch in D soll das Auto absetzen können, oder halt keine Seite. Ist das verständlich?

Und da hat der Martin einfach nur Recht. Und ich vermute mal, dass er damit in erster Linie die Leute meint, die einen Firmenwagen fahren, diesen aber gar nicht für die Fa. nutzen. Sie fahren genau so zu ihrem festen Arbeitsplatz und wieder nach Hause, wie die Leute mit dem Privatwagen. Das nennt sich dann "Firmenwagen gegen Gehaltsumwandlung". Und genau das ist in meinen Augen (zumindest bei den Angestellten, die unter der Beitragsbemessungsgrenze der Sozialversicherungen liegen) legaler Betrug an unseren Sozialkassen. Bei Dominik (Gungstol) sieht das anders aus. Wie er selber schrieb, liegt die Firmennutzung bei ca. 75%. Damit ist eine deutliche Nutzung als wirklicher Firmenwagen gegeben. Nehmen wir doch mal grob einen Neuwagen für 30.000 €. Somit sind 1% vom Neuwagenlistenpreis als geldwerter Vorteil zu versteuern. Wenn ich jetzt mal einen Steuersatz von 30% unterstelle, sind das 90 € im Monat, die der Arbeitnehmer als effektive Kosten hat. Also, mein Auto fährt mit 90 € im Monat (incl. KFZ-Steuer, Versicherung, Benzin, Wertverlust) nicht so wirklich weit. Wahrscheinlich eher gar nicht....

Und die 30 Cent, die ich als Arbeitnehmer pro Entfernungskilometer von der Steuer absetzen darf, reichen auch bei weitem nicht aus, um die wirklichen Kosten für meinen Arbeitsweg aufzufangen. Bei 8 km Arbeitsweg sind das 2,40 € pro Tag. Multipliziert mit 230 Arbeitstagen pro Jahr sind das 552 € pro Jahr, die ich steuerlich geltend machen darf. Darauf wieder einen Steueranteil von 30 % gerechnet sind das 184 € pro Jahr, die ich von Finanzamt wieder bekomme. Alleine der Tiefgaragenstellplatz am Arbeitsplatz kostet ca. 570 € im Jahr und das netto.

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