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Citroens, die mir so ganz nebenbei als Schnäppchen beim Einkaufsbummel angeboten werden


Steinkult

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Das ich das noch erleben darf - ein Hochgenuss ;) Sagte ich schon, daß ich diese Forum li .... Ach, sagte ich schon ....

Klaus: beim nächsten Workshop (4HP20 bei Tim) werde ich dich für andere Aufgaben als weltlich-profanes Kuchen backen und Saft besorgen verplanen ;)

Und wo um alles in der Welt steht der schöne Y3 für 4.500,-??? Ist zwar noch etwas teuer, aber es sucht grad jemand danach.

Und immer schön weiter so!!

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ob jemand etwas nach Mitternacht schreibt oder früh morgens, das hat grundsätzlich nichts mit der Qualität eines Textes zu tun

Da bin ich nicht so sicher.

Wirklich grosse Geister sind ja - im positiven Sinne des Wortes - nicht normal und es wäre daher auch grundfalsch,

ihre produktive Phasen in das zeitliche Zwangskorsett des Tagesablaufs eines Normalsbürgers questschen zu wollen -

dabei kann nichts wahrlich grosses herauskommen.

Nein, der grosse Geist entfaltet sich häufig erst spät am Abend, nachdem des Tages Mühsal und Last von ihm abgefallen

und im Hause und drumherum Stille eingekehrt ist.

Dadurch wird er dann beflügelt und oft auch noch zusätzlich durch gewisse - häufige flüssige Hilfsmittel, die sein Niveau anheben

und gleichzeitig den gedanklichen Mechanismus schmieren wie LHM das System eines Zentralhydraulikers.

Insofern ist es nicht purer Zufall, dass das im Mittelpunkt dieses Threads stehende Meisterwerk nicht in der Frühstückspause entstanden

ist sondern zur Geisterstunde - kraftvoll unterstützt von den magischen Strahlen des just in jener Nacht wieder besonders kraftvoll leuchtenden Vollmonds !

Da dieses Meisterwerk ja sicher auch bald über die Landesgrenzen hinaus Verbreitung erfahren wird, erlaube ich mir,

der internationalen Verlags- und Bibliothekswelt folgende Hilfen zur Einordnung des Werkes an die Hand zu geben :

- type of literature : fiction

- subspecies : full moon-midnight-story

- topic : World-famous French products ( rusty cars and tasty wine )

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
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Als ihm der allererste zarten Schnäuzerpflaum sprießte, da sah er das Zimmer von William (Shakespeare), er fand das so peinlich, auch später dann im DLF diese Fragen von den Kulturnullen, wie und wo sitzen Sie, wenn Sie denn schreiben, gräuslich! Aber hier ausnahmsweise ein autobiographischer Einschub. Das ganze wurde nur ermöglicht, weil seine Frau vergessen hatte, ihren Autoschlüssel vom Corsa C zu verstecken (Szenen einer Ehe, vor allem bei gewissen Alters-und Kulturunterschieden) und, zweite unglaubliche Zufälligkeit seine fünfjährige Tochter erkältet war, er schon diverse Murmel und Memoryspiele hinter sich hatte, und er das Kind jetzt nicht vor dem Fernseher verrotten lassen wollte...Da sah er diesen Autoschlüssel, den Rest kennt ihr. Übrigens sie (seine Frau) im konspirativem Gespräch mit der Tochter haben alles herausbekommen. Macht aber nichts, man muss nur genug "Bluna sein", Hartmut51, dann wird einem alles verziehen.

Bearbeitet von Steinkul
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Deine Frau fährt einen Opel? Das ist aber auch nicht standesgemäß! Und wie kommt's dass Dir der erste Schnäuzerflaum spross während Deine Frau einen Corsa C hatte? Das Auto wurde erst ab 2000 gebaut! Oder ist dass ein nicht gekennzeichneter Zeitsprung um den Plot zu verdichten? Am besten warte ich dann mal die Interpretation von Citroklaus ab...

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Steini ist ein Genie!

Steinkul kann man in einem Atemzug mit Stockhausen nennen. Was der Eine im Klang, ist der Andere im Wort.

Steinkulern ist die neue Lebensart der intellektuellenFreigeister!

(was im Übrigen der gemeine Sackkratzer nie verstehen wird…)

:)

Hochachtungsvoll,

Vulcan

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Und wie kommt's dass Dir der erste Schnäuzerflaum spross während Deine Frau einen Corsa C hatte? Das Auto wurde erst ab 2000 gebaut! Oder ist dass ein nicht gekennzeichneter Zeitsprung um den Plot zu verdichten? Am besten warte ich dann mal die Interpretation von Citroklaus ab...

Man soll die flaumschnäuzige Vision von Shakespears peinlicher Schreibkammer als Prolog verstehen... oder als "Backflash" abermals (Rückblende).

Bearbeitet von Vulcan
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Beim Kiebitzen weiß man natürlich nur dann Bescheid, ob nun das Spiel neu beginnt oder wir noch in der alten Partie sind, wenn man die Regeln kennt. Hat hier jemand die Anleitung zum Steinkulern als PDF? Vulcan, Vulcano, Vulcani meinst du Steinkul, Steini das sind mehrere und wieviele seid ihr? Mir war bislang nur bekannt Steinkul, das ist ein anderer.

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Das ich das noch erleben darf - ein Hochgenuss

so schoss es mir durch den Kopf als ich so kurz nach dem schon ausführlich besprochenen Urtext ( Steinkul1 - im Folgenden abgekürzt

S1 genannt ) ein weiteres Juwel des genialen Steinkul erlesen durfte (#54 - im Folgenden auch S2 genannt ) - wiederum ein Stück Mitternachtsprosa,

und - noch mehr als S1 - eine Perle die , auf den ersten Blick eher unscheinbar - ihren kostbaren Inhalt erst dem offenbart, dem es gelingt

auf geeignete Weise in sie einzudringen - sie aufzuschneiden, zu sezieren, und somit eher einer Trüffelknolle gleich, die ihr köstliches

Aroma auch erst preisgibt wenn sie fachkundig seziert wird.

( Dazu für manche noch ein Glas geeigneten Rotweins - am Besten ein Vosne-Romanée, zur Not ein Bourgogne-passetoutgrain, aber auch der

in S1 genannte Haut-Blanville wäre eine durchaus gute Wahl ).

Nachdem S2 in der vergangenen, merkwürdigerweise recht schlaflosen Nacht ausgiebig in meinen Gehirnwindungen hin- und herbewegt

wurde wie der Wein im Mund eines Connaisseurs, um auch die hintersten Gemschmacksrezeptoren zu erreichen und dort durch seine

überragende Qualität Entzücken hervorzurufen , wurde ich dann durch

Am besten warte ich dann mal die Interpretation von Citroklaus ab...

doch noch motiviert, das Ergebnis der intensiven Beschäftigung mit Steinkuls 2. Meisterwerk hier zu veröffentlichen :

I. Erzählstruktur :

Wie wir es von Steinkul bereits kennen, verzichtet er darauf, unsere zu Recht hohen Erwartungen

mit der Primitivität einer strikt linear ablaufenden Erzählung zu enttäuschen - wir finden auch hier wieder

Sprünge in der Erzählzeit - diesmal erhöht der Meister die Wirkung aber durch die sparsame Verwendung dieses Effekts:

Die Erzählung beginnt mit einem flasback, und nach dieser Rückblende in die Jugend des Ich-Erzählers führt

uns der Meister in derselben Zeile direkt in die Gegenwart und verzichtet erfreulicherweise darauf, den empfindsamen Leser

mit der Brutalität eines neuen Absatzes zu schockieren.

II. Inhalt

Mit S2 führt uns der Meister zu einer völlig neuen Wahrnehmung des Hauptprotagonisten aus seinem Erstlingswerk, welcher

dort doch etwas flach und eindimensional gezeichnet war - ohne Familie, sozialen und beruflichen Hintergrund, lediglich

mit einer Neigung zu einer Anzahl von Produkten aus unserem westlichen Nachbarland - frankoviel sozusagen.

Jetzt aber erfahren wir mehr :

Der erste Teil der Erzählung handelt von einer Reise des - zu diesem Zeitpunkt noch jugendlichen Protagonisten nach England.

Und schon quält uns die bohrende Frage : Wieso ? Und warum nicht Frankreich ?

Nun, die übliche Mischung aus Lebenserfahrung, Psychologie und Autowissen bringt uns auch hier ans Ziel :

Zur genannten Zeit (" erster Schnäuzerpflaum" ) besuchte der Protagonist die Sekundarstufe2 des örtlichen Gymnasium, und

es standen Studienfahrten an.

Wir alle wissen wie das läuft : Der Lateinlehrer bietet - zusammen mit dem Kollegen für kath. Religionslehre - eine Reise nach Rom

an, der Englischlehrer nach London ( mit Tagesausflug nach Stratford-upon-Avon ), der Gemeinschaftskundelehrer hat

Berlin im Programm( mit Besuch beim Bundestag ), der Französischkollege Paris und der Sportlehrer eine Skifreizeit.

Nur wieso, mon Dieu, fuhr der uns schon aus dem Erstlingswerk als Frankreichverehrer bekannte Held nach England und

fuhr nicht mit dem uns schon bekannten, ihm ohnehin sympathischen Französischlehrer nach Frankreich ?

Hier kommt die Lebenserfahrung ins Spiel und bietet mehrere Erklärungsvarianten :

Vielleicht war ja zu diesem Zeitpunkt der Französischlehrer noch gar nicht an der Schule ?

Wg zuviel Schrauben an seiner schrottigen Ente oder zu intensiven Studien der Französischen Weinanbaugebiete

noch nicht mit dem Studium fertig - während - jetzt kommt die Psychologie - die junge Englischlehrerin mit ihrem

vom wohlhabenden Papa gesponsorten fabrikneuen Mini-Cooper mit Wartungsvertrag ihre Zeit nutzbringender

einsetzen konnte ( neben zahlreichen Lektürestunden in der Bobliothek waren es vor allem die mit dem einen

und anderen Dozenten verbrachten Abende die sie erheblich schneller ans Ziel ( die Verbeamtúng ) brachten )

und daher diese Reise anbieten konnte , die unser Protagonist wohl auch wegen ihrer reizvollen Interpretation

von "All you need is love" im Unterricht des vorangangenen Jahres schliesslich auswählte...

Ja, aber welchem Umstand haben wir es zu verdanken, dass Steinkul uns hier im ACC-Forum mit seinen Geschichten

über DSe, XMs und Franzosenfusel beglückt und nicht als Stonecool im Jaguarforum von MkII, E-Type und Malt Whisky erzählt ?

Nun, dafür gibt es mindestens 2 Erklärungen :

1. War die Englandfahrt samt der jungen Lehrerin vielleicht doch nicht so toll wie erwartet, und

2. werden in der Pubertät bekanntlich die Synapsen neu zusammengstöpselt, und neue Denk- und

Verhaltensmuster entstehen, was den Schwenk von GB nach F sowie die Wertschätzung landestypischer

Produkte ebenfalls hinreichend erklärt.

So weit, so gut, und nun zum 2. Teil der Geschichte :

Die Frau und der Corsa C

Hier offenbart sich erneut Steinkuls grosses Talent :

Ein Geringerer als er hätte die Frau des DS- und XM-Liebhabers natürlich in einem Citroen herumfahren lassen :

Je nach Alter und Typus einen DS3, ZX furio oder AX GT. Zur Not auch ein 306Cabrio, 207CC oder - falls die

Knete knapper ist - 206CC - gehört ja schliesslich inzwischen auch irgendwie zur Familie und manche Teile passen sogar.

Aber nein, so primitiv vordergründig ist Steinkul nicht : Die Frau des Erzählers fährt einen Opel Corsa ( im Moment aber wohl

nicht, denn sie hat ja den Schlüssel auf dem Küchentisch vergessen ). Auf die nun allfällige Frage: Warum tut er ihr das an ?

Wieso Opel ? Wieso Corsa ? Gibt es gute Antworten :

1. Opel : Hier zeigt sich der gedankliche Tiefgang des Autors, der uns hier mit einer grossartigen Allegorie die Lektüre versüssst :

Natürlich weiss der frankophile Leser, dass Opels grösster Erfolg aus einem Citroen hervorging ( nur farblich leicht abgewandelt) -

und wurde nicht auch Eva aus Adams Rippe geschaffen ? -

Somit erweist sich die Wahl der Automarke als Liebeserklärung an seine Frau !

Der durch die Wahl des Modells gleich eine weitere zur Seite gestellt wird : Corsa ? Woran erinnert uns das ?

Natürlich : La Corse - von den ( bei vielen Frenchies übrigens als faul eingestuften ) locals auch "Ile de la Beauté" genannt -

also ist der Opel Corsa eine hommage an die Schönheit seiner Frau !

Bleibt noch : Der (vergessene ) Schlüssel :

Der Schlüssel steht für den Schlüssel zum Verständnis dieser beiden Meisterwerke.

Leider können wir ihn nicht sehen und daher auch nichts genaues über ihn sagen - ausser dass seine Frau ihn vergessen hat.

Vielleicht sollten wir ihn einfach auch vergessen icon6.png

mfg Klaus

der sich, ich versprech's, in der näheren Zukunft wieder der Interpretation einer anderen Art von Literatur zuwenden wird :

Citroen XM - manuel de conduite et d'entretien (Haynes) und

Citroen XM - moteurs essence (4zyl) et diesel (RTA)

Interpretationsversuche und Erlebnisse dazu könnt Ihr dann im ZR-Wechsel-Thread"XM2,1 nagelt pötzlich extrem laut" ,

in welchem - wie Steinkul schon schrub - zwei Helden mit den Tücken eines Zahnriemenwechsels kämpfen .

Derzeit hoffen wir noch, dass es sich eher um Sherlock Holmes und Dr. Watson handelt und nicht

um die beiden Spaniericon6.png

Bearbeitet von Citroklaus
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Ich verstehe den genauen Handlungsstrang auch erst jetzt, nachdem ich zwei Glässchen Cassis getrunken habe. ....;-)) Fazit: Ihm ging es, wie uns allen-- er wollte mehr, als er konnte. Getz`dürft Ihr weiterinterpretieren...

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Thekenpinkler?? :D

garantiert nicht. ;)

Das überlassen wir denen, die nicht wissen, wann es genug ist.

Hab mal einen erleben müßen, der sogar vor die Theke gesch..... hat.

Der wußte 2 Tage später immer noch nicht, was eigentlich war.

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Geil ... :D:D:D

Was für Kneipen habt ihr denn bei euch?

Gruß HD

das war ganz woanders.

Mal kurz überlegen, könnte in Hochheim gewesen sein,

oder etwas weiter südlich ;)

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Den Pegel im Blick, das ist mit Maß trinken und so einer erkennt deshalb Gedankenstränge. Wer aber verbal über die Sränge schlägt, der hängt schon bald am Strang.

Warum riecht das hier so streng?

Bearbeitet von Steinkul
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Citronenbändiger

Moin , bin vor über einer Stunde über diesen seehr lustigen und unterhaltsamen Tread gestolpert . Wollte eigentlich schon mich weglegen , weil ausnahmsweise morgen früh Samstagsarbeit ( jetzt mal kein Witz : Wartungsarbeiten an der Trafostation der Wittinger Brauerei , am Wochenende brauen die kein Bier)

Aber mal zum Thema : Habe mich schon lange nicht mehr so weggelacht , wie eben . Die beste Unterhaltung , seit dem das Dschungelcamp nicht mehr läuft . Steinkul , Du hast das Zeug , hier so richtig den Walter zu machen .

Ging mir auch schon mal ähnlich : Ich schaute morgens aus dem Schlafzimmerfenster und der ganze Hof war voll mit Citroens . Freudestrahlend rannte ich die Treppe runter . schloß die Haustür auf , da klingelte der Wecker ,ich fluchte , stand auf und fuhr zur Arbeit ...

Ich liebe dieses Forum , gerade wegen solcher Threads , wie dieser hier , wo die Leute noch so richtig miteinander scherzen und lachen können , ohne das hier sich immer gleich verbal beleidigt und gehauen wird und sogar , wie schon in manchen Treads gelesen ,Anwaltskanonen in Stellung gebracht werden .

Übringens , Fantaweather , was ist das eigendlich auf dem kleinen Bild in Deiner Signatur ? Indianerschmuck , oder der Inhalt aus einem Überraschungsei , würde Georg mal interessieren .

Bearbeitet von Citronenbändiger
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Was isn des fürn blumpr Anährungsversuch?! ;)

Thekenpisser, Pegeltrinker,

Bodenschisser, Rektalstinker...ach, sind wir vulgärkreativ und unbeschreiblich prophanprimitiv ;)

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Soviel ich weiss ist abgeblasenes Biogas, auch Pups genannt, aber Methan. Demnach müsste es also methanprimitiv heißen !

Viel Spass weiterhin !

Hartmut

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