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C8 Batterie richtig laden ?


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Liebe Gemeinde,

da es irgendwann aktuell wird, frage ich mal nach: wie lädt man die Batterie des C8 richtig?

Man muss zwingenderweise die Batterie ausbauen, oder?

Dann kommt die nächste Frage: was alles wird in der Nacht dann im stromlosen System vergessen?

Kann ich am nächsten Tag die aufgeladene Batterie einfach zurückbauen und losstarten?

Vielen Dank für die hilfsreiche Tipps und Erfahrungsberichte im Voraus!

Bearbeitet von vasgyuszi
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Mit einem guten elektronischen Ladegerät (z.B. Cetek) muss die Batterie nicht ausgebaut werden. Es käme in der Tat zu Störungen oder Gedächtnisverlust einiger Steuergeräte. Den Aufriss mit der Ausbauerei muss man sich auch nicht antun...

Gruß Higgins

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Jau, habe das damals auch in eingebautem Zustand gemacht, aus genannten Gründen. Kein Problem. Nur sollte man nicht unvorsichtig agieren/ Kurzschlüsse. Ist ja auch im Unterboden rechts nicht sooo schön untergebracht, dafür korrosionsfrei- auch die Kontakte...

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Wieso muss man eine Batterie in einem C8 laden? Hat das Auto lange gestanden, Licht vergessen oder ist die Lima defekt? Wenn alle 3 Fragen mit Nein beantwortet werden kauf eine neue Batterie und nicht ein Ladegerät, das macht dich länger glücklich.

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Es ist ja noch nicht aktuell. Vieleicht will er ja nur wissen wie es geht ??? Wenn die Batterie ohne ersichtlichen Grund schwächelt sollte sie natürlich ersetzt werden.

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Es ist ja noch nicht aktuell. Vieleicht will er ja nur wissen wie es geht ??? Wenn die Batterie ohne ersichtlichen Grund schwächelt sollte sie natürlich ersetzt werden.

Danke ;)

Bearbeitet von vasgyuszi
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Wieso muss man eine Batterie in einem C8 laden? Hat das Auto lange gestanden, Licht vergessen oder ist die Lima defekt? Wenn alle 3 Fragen mit Nein beantwortet werden kauf eine neue Batterie und nicht ein Ladegerät, das macht dich länger glücklich.

3xnein

Die Batterie ist 4,5 J. alt.

Sie war noch nie leergesaugt und auch nicht per Ladegerät geladen.

Ein Ladegerät habe ich bereits.

Viele Kurzstrecken sind gefahren.

Unter 0 Grad schalten die orange Displays beim Anlassen ab und die Batterie kann den Motor hörbar nicht so flott durchdrehen, als über 0 Grad.

Über 0 Grad leuchten die orange Anzeigen während des gesamten Startvorganges.

Die Warnblinkanlage geht nicht an. Das soll der letzte Hilferuf beim Start sein, wenn die Batterie nicht mehr mag.

Allerdings möchte ich im jetzigen Zustand den Motor nicht bei -10 nach einer Nacht anlassen.

Bearbeitet von vasgyuszi
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Das hört sich aber schon nach neuer Batterie an. 4.5Jahre ist mittlerweile ja auch kein schlechter Wert mehr. Gestern habe ich mal so geschaut was wir derzeit im Altbatterienkasten haben. Da sind insbesondere viele Citroen-Ersatzteile von 2012 und 2013 dabei.

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Das hört sich aber schon nach neuer Batterie an. 4.5Jahre ist mittlerweile ja auch kein schlechter Wert mehr. Gestern habe ich mal so geschaut was wir derzeit im Altbatterienkasten haben. Da sind insbesondere viele Citroen-Ersatzteile von 2012 und 2013 dabei.

Gestatte mir die Frage: Wie ist es zu verstehen? Als Altbatterie, wurden Batterien von Citroens aus den Baujahren 2012-13 bereits entsorgt?

Aspekt-1: Die überwiegende Kurzstrecken (Motor- und Batterie-Killer)

Aspekt-2: Ladespannung im Leerlauf OK, Spannung bei abgeschaltetem Motor auch OK

Aspekt-3: Wenn ich mit einer vollständiger Ladung (mit Ladegerät) etwas bewirken kann, warum nicht?

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Bei mir sind die Batterien (ori. Citroen Austauschbatterien) in beiden C5 mittlerweile 7 Jahre alt. Die ersten lebten nur 2 bzw. 3 Jahre.

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z.B. im Winter (1 oder 2x pro Saison) macht auch Sinn, wenn man nicht immer eine Stunde am Stück fährt, der Batterie tut es gut mal richtig voll geladen zu werden, das wird durch Fahrbetrieb kaum je erreicht. Ist auch gut für die Haltbarkeit der Batterie.

Der Hinweis mit modernen elektronischen Ladegeräten ist so nicht ganz richtig. Eher mit den "Alten" kann man nicht so viel falsch machen bzgl. angeklemmt lassen. Manche elektronischen arbeiten mit überspannungen oder Spannungsspitzen, das mag die Motorelektronik nicht. Soweit ich weiss ist das 5er Cetex aber gut, im Zweifel in die BedAnl des Geräts schauen!

Auf "Verdacht" neue Batterien zu tauschen ist Umweltverschmutzung. Kein Auto wird ohne Grund eines Morgens nichtmehr anspringen.

Auch neue Batterien sollten vor Intebriebnahme voll geladen werden.

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Hallo,

mal nachgeschaut im anderen Forum und folgendes gelesen:

"auch wenn das Auto drei Wochen ohne Blei-Säuerling rumsteht, hast Du keine Probleme.

Nach dem Anklemmen der Batterie solltest Du drei Minuten warten, die Türen öffnen und verschließen

und einmal zu- und wieder aufschließen. Danach sollte man problemlos starten können.

Radiocode gibt es nicht bei den Original-Radios. Nur Uhrzeit und Datum musst Du einstellen."

Also gibt es zwei Marschrichtungen:

- im Auto laden (bei mir kaum möglich mangels naheliegenden Steckplätzen)

- sorglos ausbauen und konventionell laden (mein Fall, denke ich mal)

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  • 3 Jahre später...

Werte Gemeinde,

dankend für die vielen Ratschläge stelle ich nun die Frage, welche Ersatzbatterie kann ich kaufen?

Diese habe ich mir ausgesucht:

https://www.ebay.de/itm/BSA-Autobatterie-80Ah-12V-30-Power-ersetzt-70Ah-72Ah-74Ah-75Ah-77Ah-Batterie/181250694302

https://www.amazon.de/Exide-EA770-Premium-Carbon-Autobatterie/dp/B004NSR8K0

Auf die BSA-Batterie schreibt das Ebay-System, dass es nicht geeignet sei (obwohl die gleichen Abmessungen wie die Exide hat).

Beim C-Händler würde die Ersatzbatterie (Bosch/Varta) um die 120 Euro kosten... (nur das Teil, ohne Einbau).

Info: Seit meiner damaliger Fragestellung hatte ich die Originalbatterie nicht nachladen müssen (EZ 05-2010) :)

 

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Bei Gelegenheit habe ich die Batteriespannung heute früh nachgemessen:

12,3 V - über die Nacht in der TG gestanden

12,1 V - Zündung an

14,3 V - Motor an, Leerlauf (Automatik in P)

Sind die Werte i.O.? (ich denke - ja)

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Zitat

 

Die Ladeschlussspannung sollte bei einer Temperatur von 15 bis 25 °C für die 12 V-Starterbatterie je nach Batterietyp im Bereich von 13,8 bis zu 14,8 V [1] liegen. Der Ladestrom in Ampere sollte ein Zehntel der Akkukapazität in Amperestunden betragen (z. B. 4 A bei einem Akkumulator mit einer Kapazität von 40 Ah), um eine hohe Lebensdauer zu erreichen. Bei Schnellladung sollte der Ladestrom ein Drittel des Wertes der Kapazität nicht übersteigen. In Kraftfahrzeugen regelt der Lichtmaschinenregler auf die Ladeschlussspannung (ca. 14 V), daher fließt nach dem Start je nach Entladungszustand zunächst ein oft noch höherer Ladestrom.

Liegt die Ladespannung über 2,4 V pro Zelle (bei 12-Volt-Akkumulator sind das insgesamt max. 14,4 V), beginnt die Gitterkorrosion, die sich durch „Gasen“ bemerkbar macht. Das ist auch der Grund dafür, dass der Akkumulator nicht bis zur Vollladung mit hohen Strömen geladen werden kann. Ein Schnellladegerät kann einen entladenen Bleiakkumulator sehr schnell aufladen, allerdings nur bis zu ca. 70 %, dann sollte mit geringen Ladeströmen weitergeladen werden, um Gitterkorrosion zu vermeiden. Ladegeräte und auch die KFZ-Lichtmaschinenregler besitzen daher eine Spannungsbegrenzung, die bei kurzzeitigem Laden 14,4 V (AGM-Akkumulatoren bis zu 14,8 V) und beim Dauerladen (Notstromaggregate) 13,8 V nicht überschreiten soll.

Eine sogenannte Erhaltungsladung verwendet so geringe Ströme oder eine geregelte Spannung, dass die Zellenspannung 2,3 V (13,8 V bei 12-Volt-Akku) nicht überschritten wird.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Starterbatterie#Ladespannung_und_„Gasen“

Ronald

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