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Auto des Jahres 2015 - Cactus nur 2. hinter Passat


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Immerhin ein Achtungserfolg für Citroën!

apröpös:

Dieser komische Passat (B8?) ist doch alles andere als eine Neuentwicklung. Kann jemand von Euch sagen, das wievielte Facelift des gleichen Autos auf der verlängerten Golf-Plattform dieser Passat inzwischen darstellt?

(Wenn ich mir vorstelle, dass früher Autos zur Wahl standen, an denen wirklich alles neu war: Alfasud, GS, CX...)

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Gast BX-Hempel

Warum steht hier:

«Der Passat hat viele Stärken, wie Design, übergreifende Qualität, Sicherheit, einen großzügigen Innenraum und einige nützliche Innovationen wie den Trailer Assist. Für das alles verdient das Modell die Auszeichnung als Car of the Year 2015», sagte Jurypräsident Hakan Matson, Autoexperte bei der schwedischen Wirtschaftszeitung Dagens Industri.

Da kann man mal wieder sehen, was solche Auszeichnungen seit dem Gelben Engel noch wert sind.

- Design: naja was ist daran neu?

- übergreifende Qualität: hat VW inzwischen alle Probleme im Griff? Wirklich? Oder erfährt man von den Schwächen erst wieder, wenn der noch viel bessere Nachfolger schon da ist?

- großzügiger Innenraum: bei den Außenabmessungen kein Kunststück, da ist der Cactus in Relation klar überlegen.

- Trailer Assist: braucht man dafür ein Boot und einen Trailer? Keiner weiss was es ist, aber jeder muss es haben, um den Kilometer zum Supermarkt auch in Zukunft noch zu bewältigen.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Vielleicht hat der Passat jetzt auch eine rostfreie Heckklappe. Die Kollegen, die das jetzt auslaufende Modell als Kombi fahren, haben alle mindestens die Zweite aufgrund von Lochfraß drin. Das wäre doch einmal richtig neu. Normale Qualität zu überzogenen Preisen. Wenn es dafür keine Auszeichnung gibt, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

Gernot

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- Trailer Assist: braucht man dafür ein Boot und einen Trailer?

Falls man es hat, kann der Passat samt Anhänger statt mit dem Lenkrad mit dem Spiegelverstellschalter rückwärts rangiert werden. Der Spiegelverstellschalter wird in Fahrtrichtung bewegt und die elektrische Lenkung setzt dies entsprechend entgegengesetzt um.

Ronald

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Komisch, ich kenne das auch aus meinem Bekanntenkreis- aber VW kann das immer schön clandestin handhaben. Bei irgendeinem Service wird dann getauscht, oft weiß es der Besitzer nicht einmal... . Kenne das von zwei DSG (Prolo; Pässät) und einer Türe (Glof). SO ein ausgezeichnetes Händelrnetz, wo kaum etwas nacu außendringt, muß man erstaml schaffn. bei Toyoda muß da immer erst der Chef weinen...;-(

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Sind die VWs so austauschbar, daß man sich vor dem Service besser die Fahrgestell- und die Motornummer notieren sollte. "Ich hatte doch schwarze Sitze!" "Jetzt haben sie ein Update auf Highline Steingrau. Und immer Diesel tanken nicht vergessen".

Der Rost war schon so heftig, daß hat man gemerkt. Klar bei der HU fragt keiner nach der Heckklappe. Aber Qualität ist etwas anderes.

Gernot

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Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen muss...

Einst gewannen Autos aufgrund ihrer Originalität und Innovation diese Auszeichnung. Dieser unreflektierte VW-Hype ist ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft!

Kopfschüttel,

Vulcan

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Tja, ich sag mal so ... VW bucht einfach die meisten Werbeseiten in den Fachgazetten. Da kann Citroen einfach nicht mithalten.

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übergreifende Qualität

Was soll das sein?

Warranty Direct managing director, David Gerrans, said: ‘German reliability’ is an oft-used phrase, but as demonstrated here, the country’s output as a whole doesn’t match up to its close neighbours, the French, whose cars as a whole are more reliable.â€

Gegen den Passat habe ich nichts, würde ich einem Premium-Angebot vorziehen wenn die Downsize-Motoren nicht wären. Das VW-Design finde ich inzwischen zwar nicht aufregend, aber wenigstens nicht overstyled. Aber Auto des Jahres?

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Tja, das sagt eben einiges über den Zeitgeist aus, der gerade herrscht. Wobei Platz zwei doch schon ganz okay ist. Denn überragend innovativ ist der kleine Cactus nun auch nicht...

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Also, ich fahre ja selbst auch Passat! Den CC zwar aber im Grunde ist der ja trotzdem "nur" ein Passat. Allerdings kann er sooooooo langweilig nicht sein, denn ich habe (übrigens ebenso wie bei unserem DS3) schon sehr sehr viele anerkennende Reaktionen auf mein Auto erhalten! Auch von Leuten, denen man das gar nicht zugetraut hätte aufgrund dessen, welches Auto sie so bewegen.

Ich habe auch den neuen B8 schon probefahren dürfen und im Innenraum hat er schon einige neue Details zu bieten die innovativ sind. Am besten haben mir dabei das neue Cockpit (digital) incl. des Navis gefallen. Das ist schon toll! Ob es letztlich für das Auto des Jahres reichen muss, weiß ich nicht. Aber VW hat eben die entsprechende Lobby. Das gibt dann schon einige Pluspunkte.

Und nochwas! Über den Umgang mit der Rostproblematik (die sich übrigens quer durch die Modellpalette zieht) wollen wir mal schön den Mantel des Schweigens legen. Da ist VW mitnichten so kulant, dass sie z.B. eine Heckklappe im Rahmen des Services tauschen ohne dass der Kunde das merkt. Wenn du dort eine Kulanzleistung haben möchtest musst du schon ganz schwere Geschütze auffahren. Die machen nix freiwillig. Wir haben auch noch einen Polo (2007) der im vorletzten Jahr ne neue Tür und Motorhaube bekam. Da musste aber ein gutes Drittel von mir gezahlt werden und das auch erst als ich mich intensiv darum bemüht hatte. Also da ist nix mit freiwilliger Kulanz!

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Passatsucher

der CC ist nochmal ne andere Nummer

würde sogar zugeben ihn aus bestimmten Blickwinkel schön zu finden :-))

uwe

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Passat 5 Jahre fahren, und ab zum Entsorger.

Der beste und Langlebigste war der 32b, und der 35i. Was danach kam, und was jetzt Aktuell ist, reine Volksverarsche...

Aber Qualität gibt es wohl bei keinem Hersteller mehr...

Mangelnde Rostvorsorge, anfällige Motoren wegen den Abgasnormen, wer will so etwas?

Gesendet von meinem SMART-E5 mit Tapatalk

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Hatte letzte Woche auch das Vergnügen (?) einen B8 als Mietwagen fahren zu dürfen. Die Flut der Assistenzsysteme k***t mich einfach nur an, die Technik übernimmt immer mehr die Kontrolle. Statt eines normalen Tempomaten wird ein Abstandsregeltempomat verbaut, der gerade wenn man zum Überholen ansetzt erstmal runterbremst weil man ja sonst auf den Vordermann auffahren könnte. Selbst wenn der Tempomat in Pause ist "beobachtet" das Auto sein Umfeld und piept einen dauernd mit irgendwelchen nervigen Warnungen an weil vor einem ein Auto langsamer wird. Wenn man dann mal in einer langen Autobahmbaustelle ohne Vordermann den Tempomaten nutzen will gibt es einen Ruck und das Ding steigt mit einer Fehlermeldung aus - immerhin ging es 15 Minuten später wieder. Man kann diesen Abstandsradar-Schwachsinn natürlich auch abschalten, aber dann leuchtet einen permanent ein gelbes Ausrufezeichen im Kombiinstrument an weil man sich durch das Abschalten des Abstandsradars ja quasi in Lebensgefahr bringt.

Immerhin gibt es eine Konstante im Vergleich zum B7. Genau wie beim ersten B7 den ich vor einigen Jahren als Mietwagen hatte schaltete sich auch bei diesem B8 das komplette "Infotainmantsystem" einfach ab und ließ sich erst nach einigen Minuten wieder einschalten. Ich bin jedes Mal froh wieder in meinem lahmen und lauten BX zu sitzen, der beschleunigt und bremst wenigstens immer dann wenn ich es ihm per Fuß befehle und läßt mich noch selber auf die Straße gucken...

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Diese Abstandsregeltempomaten hat ein Theoretiker zugelassen. Die bremsen in leichten Kurven unmotiviert, wenn in der kurvenäusseren Nachbarspur ein langsameres Fahrzeug fährt. Da muß man höllisch aufpassen, wenn man da hinterher fährt.

Vielleicht sollen die ja den Hinterherfahrer wach halt. Den Sicherheitsabstand können die jedenfalls nicht regeln.

Gernot

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Zwei Leute im Citroënforum, die zugeben, den Passat CC schön zu finden? Ich muss mir wohl wirklich langsam Sorgen machen...

Ach, und der Passat hat jetzt ein Digitalcockpit? Mit so einer Innovation muss man ja Auto des Jahres werden.

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Das war doch abzusehen. Aber der Passat? Wenn es um das Display ginge, wäre Tesla jedes Jahr Auto des Jahres.

Leichtbau, Paradigmenwechsel. Der Cactus hat das. Aber sowas zählt nicht.

Das ist soch ein schlechter Witz, der VW allerdings lächeln lässt.

Und mein Respekt vor der käuflichen Motorjournallie wandert wieder ein Kellerstockwerk tiefer.

Irgendwann kommt er wohl im Erdmittelpunkt an. :-)

hs

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Uwe hat Recht. Ich fahre jedes Jahr beruflich ca. 5.000 kmPassat, jeweils nicht älter als 2 Jahre. Derzeit noch das Vormodell. Dasgefährlichste Auto, das ich kenne. Ständig bin ich in Gefahr, einzuschlafen. Es ist so unendlich langweilig. Grundlegend falsch macht das Auto dabei nichts. Der Motor ist seit Common-Rail leise und stark (140 PS), das DSG schaltet so weich wie ein Wandlerautomat (zumindest bei den kleinen Kilometerständen), die Federung ist unauffällig, die Sitze zu hart, aber so mögen es ja die meisten. Einen überragenden Qualitätseindruck erkenne ich nicht. Es knistert schon das eine oder andere. Die Fehlerquote bei km-Ständen bis ca. 40.000 liegt bei 0 %. Alle anderen Kollegen meinen, das sei doch ein tolles Auto. Offensichtlich bin ich es, der nicht richtig tickt. Früher gab es für solche gestörten Leute wie mich die Marke Citroen. Ob das so bleiben wird, entscheidet sich u.U. beim Modellwechsel des C5. Der Cactus ist ein kleiner Trost.

Bearbeitet von Ulrich T
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Ich habe auch den neuen B8 schon probefahren dürfen und im Innenraum hat er schon einige neue Details zu bieten die innovativ sind. Am besten haben mir dabei das neue Cockpit (digital) incl. des Navis gefallen.

Ja die digitalen Anzeigen gibts ja nur incl. Navi für gut 2500Euro. Im Picasso ist das Serienmäßig drinn und das auch noch für alle Insassen sichtbar. Da lacht sich mein Vater immer einen wenn er was vom neuen Passat liest ;-) . Naja ich auch ...

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Gast BX-Hempel

man weiss ja inzwischen wie man angeblich neutrale Journalisten rumkriegt. Es fängt bei den beiläufigen Kaviarhäppchen an, geht bei der Luxusreise weiter und endet manchmal zu späterer Stunde ....

Das wird dem veräppelten Passatkäufer allerdings nicht zum Nulltarif geboten. Er will ja auch nur unauffällige Hausmannskost.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Wenn der Cactus Wolf hiesse, eine geteilte Rückbank hätte, anstelle des Doppelbumerangs an der Front ein VW-Emblem analog dem seligen Nasenbär trüge, zudem keine Airbumps sondern eine breite Seitenchromleiste mit Gummieinlagen präsentierte, dann hätte er den Passat in den Schatten gestellt und haushoch gewonnen!;)

Gruss Jürg

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