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Trends in der nahen Zukunft?


phantomas

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Ok, das Elektroauto wird sich so schnell nicht durchsetzen - noch nicht mal der Hybridantrieb. Zumindest solange der Ölpreis so niedrig bleibt.

Aber was sind dann die Trends der nächsten Jahre?

- Das Ende der 6-Zylindermotoren - mal vom Luxussegment abgesehen

- 3 Zylinder setzen sich durch - spätestens wenn VW sowas im Golf hat :)

- Heckantrieb wird auch fast aussterben

- Cabrios und Sportcoupes sind auf dem Rückzug, Vans auch.

- Nach der oberen Mittelklasse ziehen sich auch immer mehr Hersteller aus der Mittelklasse zurück - Dafür nehmen die viertürigen Coupes zu.

- Die kleinen Crossover ala Cactus, Countryman und Captur erobern den Markt und nehmen der Golf-Klasse Verkäufe weg. Und die C3 Picasso, Meriva und B-Max werden keinen Nachfolger haben.

- Digitale Cockpits und Touchscreens sind im Kommen

- Die aktuelle Designlangeweile bleibt

Oder sieht jemand andere Trends?

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Autos werden zunehmend zu Modeartikeln. Die Frau, die drinsteckt ist immer die selbe, aber die Bluse ist anders. kann nett sein, kann aber auch nerven. Kommt auf die Frau an.

Elektroautos schaffen den Sprung in die Masse nicht.

Gernot

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Ach ja, und Schwarz wird das neue Silber. Silber dafür das neue Schwarz.

An Braun hat man sich jetzt sattgesehen, das wird ersatzlos gestrichen.

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Der Trend der nahen Zukunft werden viele möglichst große Aluräder mit billigen Reifen sein, wenn die nackten Stahlfelgen in das Reifenlager gerollt werden.

Als der Cactus in den Startlöchern stand, war die Rede von einem neuen Bezahlmodell:

'Erstmals testet Citroën beim Cactus auch ein neues Bezahlsystem: Der Kaufpreis soll über einen speziellen Leasingvertrag je nach tatsächlich gefahrenen Kilometern stark unterschiedlich ausfallen. Experten sprechen von einer “Pay as you drive”-Lösung. Ob dieses Konzept auch in Deutschland angeboten wird, stehe aber noch nicht fest, sagte Deutschlandchef Holger Böhme der Automobilwoche.'

http://ecomento.tv/2014/02/06/radikal-anders-citroen-c4-cactus-wird-wirklich-gebaut-bilder/

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Trend ?

für mich ein Unwort; Trendy ist es, individuell zu sein. Die Industrie passt sich diesem Trend an indem sie jede noch so kleine Lücke im Sortiment schliesst; Kompakte als Fliessheck, Stufenheck, hochgelegter SUV, tiefgelegter GT, Kombi, Kombi SUV, tiefgelegter SUV, Cabrio... weiß der Geier was noch alles kommt.

Nur eins übersehen sie: sehen alle gleich (besch....) aus und eigentlich isses weitaus weniger individuell als zu Zeiten, als viel viel weniger Modelle im Angebot waren, die aber so aussahen das man auf die Ferne schon erkennen konnte was da grade kommt.

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Ach ja, und Schwarz wird das neue Silber. Silber dafür das neue Schwarz.

An Braun hat man sich jetzt sattgesehen, das wird ersatzlos gestrichen.

wird dann braun schwarz der silber gestrichen?

Ein weiterer Trend ist, Autos ohne technischen Durchblick zu kaufen, was zugegeben auch immer schwieriger wird. Die "Fachzeitschriften" werden weiterhin ihren Beitrag zur Verdummung leisten und liegen damit voll im Trend.

.

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TKompakte als Fliessheck, Stufenheck, hochgelegter SUV, tiefgelegter GT, Kombi, Kombi SUV, tiefgelegter SUV, Cabrio... weiß der Geier was noch alles kommt.

Allein die Einordnung in eine Klasse ist auch nicht mehr so aussagekräftig - ich mag z.b. keine SUVs, aber wenn man mal die Daten anschaut...

Mercedes GLA: Höhe 149cm

Opel Astra : Höhe 151 cm - wiegt auch noch mehr, ist länger und bietet nicht mehr Kofferraum.

Ein Cactus ist übrigens 1,48m hoch der C3 1,52m....

Erstaunlich ist ja auch, dass viele Kompaktkombis mittlerweile mehr Kofferraum bieten als die Mittelklassekombis und SUVs. Ein Civic Tourer hat da viel mehr zu bieten als ein Insignia oder ein Audi Q5. Ein Nissan Juke hat weniger Platz als jeder Kleinwagen.

Früher war das noch einfacher.

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es gibt zur Zeit keine wirklichen Trends, von denen man in 20 Jahren noch spricht. Erlaubt ist zwar grundsätzlich alles was gefällt, aber ohne Massenkompatibilität verkaufen die Autokonzerne nicht genug. Mit Nischenfüllen ist Citroën und Fiat oft genug auf die Nase gefallen. Also gibt es obwohl alles erlaubt ist nur Einheitsbrei, wo mal seitlich eine Sicke nach oben abknicken darf.

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Naja, es hat aber auch oft genug geklappt in der Vergangenheit. Ungewöhnliches Design kann gut ankommen, siehe DS, CX, BX. Auch heute sieht es noch so aus, als würden Autos die aus der Masse herausstechen ganz gut ankommen: Fiat 500, BMW Mini, DS3 sieht man gemessen am Preis und am gebotenen relativ häufig im Strassenbild. Leider versuchen gerade BMW und Fiat dieses Design auf verschiedene Fahrzeugklassen zu skalieren, was mir persönlich überhaupt nicht gefällt, aber auch das kommt gut an. Audi könnte man natürlich Einfallslosigkeit ankreiden, aber auch da wurde mit dem aktuellen Markengesicht ein erfolgreiches Design entwickelt dass sich auf alle Klassen und Größen skaliert sehr gut verkaufen lässt. Und wenn man mal ehrlich ist: Auch wenn einem das Audi-Design nicht gefällt, ein A3 sieht nicht besser oder schlechter aus als ein A6. Ich muss gestehen, wäre ich Audi-Manager würde ich es genau so machen, aus ökonomischen Gesichtspunkten ist das äusserst sinnvoll. Dem gegenüber stehen dann Firmen wie Opel oder Ford, die mit jeder neuen Fahrzeuggeneration ein komplett neues Design entwickeln: beide Generationen Scorpio waren ein Riesenflopp, die zweite noch mehr als die erste. Der Mondeo war unerträglich bieder und weit entfernt von elegant, alle Generationen unterscheiden sich massiv, meiner Meinung nach sind erst die letzten beiden Generationen wirklich ansehnlich, lassen aber auch keinerlei Verwandtschaft zu den älteren Generationen durchblicken.

Und Citroen? Meiner Meinung nach ist einer der Designhöhepunkte schon wieder überschritten. Nach dem einigermassen erfolgreichen und zeitlosen Design des Xantia kam die erste Generation des C5, plump, fett, aber durchaus mutig. Die nächste Generation dann wunderschön, aber mit weniger Nutzwert. Dann der C4, sehr schön, sehr eigenständig und sehr auffällig, vor allem das Coupé. Der C3 hatte auch einen sehr hohen Wiedererkennungswert, vielleicht einen Tick zu niedlich, aber wer dieser Meinung war konnte ja den sportlicheren C2 kaufen.

Jetzt hingegen sind C3 und C4 in höchstem Maße austauschbar. Jede Extravaganz ist weg und bei beiden ist der Wiedererkennungswert gleich 0. Ob der C5 überhaupt einen richtigen Nachfolger bekommt?

Bearbeitet von oOOosashoOOo
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Autos werden zunehmend zu Modeartikeln. Die Frau, die drinsteckt ist immer die selbe, aber die Bluse ist anders. kann nett sein, kann aber auch nerven. Kommt auf die Frau an.

Elektroautos schaffen den Sprung in die Masse nicht.

Gernot

Super, treffender geht es kaum- mit dem Vermerk, dass zukünftig noch stärker das Milieu vorschreibt, was zu kaufen ist- quasi "SElbstbefridedigendes System". Davon lebt Opa R.

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Trend ?

für mich ein Unwort; Trendy ist es, individuell zu sein. Die Industrie passt sich diesem Trend an indem sie jede noch so kleine Lücke im Sortiment schliesst; Kompakte als Fliessheck, Stufenheck, hochgelegter SUV, tiefgelegter GT, Kombi, Kombi SUV, tiefgelegter SUV, Cabrio... weiß der Geier was noch alles kommt.

Nur eins übersehen sie: sehen alle gleich (besch....) aus und eigentlich isses weitaus weniger individuell als zu Zeiten, als viel viel weniger Modelle im Angebot waren, die aber so aussahen das man auf die Ferne schon erkennen konnte was da grade kommt.

Auch hier leider SEHR richtig. LEIDER!!!!

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Jetzt hingegen sind C3 und C4 in höchstem Maße austauschbar. Jede Extravaganz ist weg und bei beiden ist der Wiedererkennungswert gleich 0. Ob der C5 überhaupt einen richtigen Nachfolger bekommt?

Den aktuellen C3 halte ich - auch in Zusammenhang mit der Panoramafrontscheibe - als besonders gelungen für seine Klasse. Ein sehr schön gezeichnetes Design, finde ich.

Was den Rest anbelangt, geb ich dir Recht. Citroen hat es mittlerweile aber zumindest geschafft, dem Namens-Wirr-Warr etwas Herr zu werden. Wenn man mit jedem Generationenwechsel wieder neue Namen vergibt, wird dadurch ganz offensichtlich vielen Menschen zu wenig Kontinuität vermittelt. VW, Audi, BMW haben das von Anfang an erkannt und fahren sehr gut damit. Auch wenn ich persönlich es kreativer finde, wenn neuen Modellen auch neue Namen gefunden werden (auch das erhöht die Individualität), glaube ich doch, dass es ökonomisch betrachtet mehr Sinn macht, wenn der Käufer eines Produktes immer weiß, was das unmittelbare Nachfolgeprodukt ist. Das gelingt eben vorrangig durch Wiedererkennungsmerkmale wie der Bezeichnung.

lg

grojoh

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- Digitale Cockpits und Touchscreens sind im Kommen

Was hoffentlich dazu führt, daß die Armaturenbretter wieder aufgeräumter und ansehnlicher werden.

Citroën Cactus und BMW i3 zeigen, wie es richtig geht.

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"Aufgeräumte" Armaturenbretter wie sie offenbar im Trend liegen, sehe ich mit gemischten Gefühlen, denn sie sind ja deshalb aufgeräumt, weil es jetzt überall Displays und Tatschpäds gibt. Mir ist z. B. ein normaler Tacho mit Zeigern viel lieber als so ein Tachobild. Es lebe die Simulation; mir fehlt also die Dreidimensionalität. Genauso bei den Knöpfen und Schaltern: Die habe ich lieber in der Hand als auf irgendeinem verschmierten Tatschpäd, bei dem dann eh irgendwann das Display im Eimer sein wird. Ich gebe aber zu, das mir das Aufgeräumte an sich ganz gut gefällt - siehe PUG 308 oder Cactus.

Ein in meinen Augen auch zweifelhafter Trend: Die LED-Beleuchtung. Sie führt zu Designkatastrophen: Was sich da schnörkelt und verkünstelt, ist allmählich grauslich. Man schaue sich eine neue C-Klasse von hinten an oder die diversen missglückten Tagfahrlichter etwa beim DS 3 (ganz übel!) oder DS 4: Die lassen die Autos bloß aggressiv aussehen. Mir gefallen die klassischen Beleuchtungssysteme viel besser, aber der Trend zu LED ist wohl nicht mehr zu stoppen.

fl.

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Volle Zustimmung zu der LED Lichtkettchen- und -bändchenspannerei. Das liegt daran, daß die Autos weltweit verkauft werden sollen. Im asiatischen oder amerikanischen Markt kann man mit so einem Tüdel punkten.

Ich finde es auch nur schlecht.

Gernot

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Ein Tachobild auf einem Display - möglichst noch mit 3D-Farbverläufen und gerenderten Chromrähmchen - finde ich auch grauslig! Wie man aus einem Display einen vernünftigen Tacho macht, zeigen C4 (der Wahre, also Serie 1), C6 oder Cactus, um nur einmal ein paar mir bekannte Beispiele zu nennen.

Die designerische Freiheit durch den Einsatz von LEDs ist ja sehr zu begrüssen. Man sollte sie allerdings auch zu nutzen wissen... Der C6 zeigt wiederum, dass man mit konventionellen Leuchtmitteln ganz raffinierte Effekte erzielen kann. Deren Zeit läuft aber trotzdem ab, Energieverbrauch, Einbauraum, Flexibilität in der Gestaltung, aber auch bezüglich Lichtstärke und Ausleuchtung sprechen für die Diode. Jetzt müssen nur die Gestalter wieder mal zur Vernunft kommen.

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kann grundsätzlich allem bisher hier zustimmen. Heute gibt es für fast jeden Geschmack was, nur eben nicht bei den Autos, da es da einfach zu teuer ist, einen eng begrenzten Markt zu bedienen. Die Folge ist nicht nur Langeweile, sondern leider auch Griffe ins Klo. Von Mercedes kommt nichts mehr was mir gefällt, sich aber in D blendend verkauft (außer dem Heck der neuen C-Klasse).

Mit dem Cactus hat Citroen Mut und Stil gezeigt und wird in D dafür abgestraft.

Verständlich, wenn Tavares die Modellpalette einstampft. Schade um die Cabrios von Peugeot.....

Bearbeitet von BX-Hempel
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LED-Technik bietet doch Gestaltungsfreiraum. Den kann man nutzen. So gebogenene schmale Rückleuchten wie beim Lancia Delta sind mit normalen Lampen nicht machbar.

Aber die meisten nutzen ja die LED-Lampen nur zu Kirmesbeleuchtungen - in der Marketing-Verkaufe Lichtsignatur genannt.

Und so verbauen fast alle wieder in ganz normal geformten Rückleuchten ihre LED-Lichtsignatur ein - und alle meinen, das wäre saumäßig individuell. Und weil jedes neue Auto sowas hat, kann keiner das mehr unterscheiden.

Lächerlich wird es, finde ich, beim Audi TT. Dessen LED-Weihnachtskette leuchtet permanent, also auch wenn kein Licht eingeschaltet ist. Sieht aus wie vom Billig-Ebay-Tuningshop, nachträglich reingebaut von einem jungen Diskostammgast.

geneva-audi-tts-5_653.jpg

Aber man könnte mit LED-Technik sicher sehr schöne schmale Rückleuchten machen, dann auch nicht mehr in der Heckklappe. die geteilten Leuchten gefallen mir fast nie.

Bearbeitet von phantomas
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LED-Technik bietet doch Gestaltungsfreiraum. Den kann man nutzen. SOlche Rückleuchten wie beim Lancia Delta sind mit normalen Lampen nicht machbar.

Aber die meisten nutzen ja die LED-Lampen nur zu Kirmesbeleuchtungen - in der Marketing-Verkaufe Lichtsignatur genannt.

Und so verbauen fast alle wieder in ganz normal geformte Rückleuchten ihre LED-Lichtsignatur ein, und alle meinen, das wäre saumäßig individuell. Und keiner kann das mehr unterscheiden.

Lächerlich wird es, finde ich, beim Audi TT. Dessen LED-Weihnachtskette leuchtet permanent, also auch wenn kein Licht eingeschaltet ist. Sieht aus wie vom Billig-Ebay-Tuningshop, nachträglich reingebaut von einem jungen Diskostammgast.

geneva-audi-tts-5_653.jpg

Bei diesem Hersteller kann ich keine Entwicklung erkennen. Seit den 80ern permanente Wiederholungen und Steigerungen ins Groteske und die totale Belanglosigkeit. Der A2 war ein Ausrutscher, der Plattformstrategie geschuldet.

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LED-Technik bietet doch Gestaltungsfreiraum. Den kann man nutzen. So gebogenene schmale Rückleuchten wie beim Lancia Delta sind mit normalen Lampen nicht machbar.

Aber die meisten nutzen ja die LED-Lampen nur zu Kirmesbeleuchtungen - in der Marketing-Verkaufe Lichtsignatur genannt.

Und so verbauen fast alle wieder in ganz normal geformten Rückleuchten ihre LED-Lichtsignatur ein - und alle meinen, das wäre saumäßig individuell. Und weil jedes neue Auto sowas hat, kann keiner das mehr unterscheiden.

Lächerlich wird es, finde ich, beim Audi TT. Dessen LED-Weihnachtskette leuchtet permanent, also auch wenn kein Licht eingeschaltet ist. Sieht aus wie vom Billig-Ebay-Tuningshop, nachträglich reingebaut von einem jungen Diskostammgast.

geneva-audi-tts-5_653.jpg

Aber man könnte mit LED-Technik sicher sehr schöne schmale Rückleuchten machen, dann auch nicht mehr in der Heckklappe. die geteilten Leuchten gefallen mir fast nie.

Tschuldigung, aber so sehen doch alle diese Plastikgurken heute aus... .-

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Verständlich, wenn Tavares die Modellpalette einstampft. Schade um die Cabrios von Peugeot.....

Für das was PSA verbricht, fehlt mir jegliches Verständnis...

Bei diesem Hersteller (Audi)kann ich keine Entwicklung erkennen. Seit den 80ern permanente Wiederholungen und Steigerungen ins Groteske und die totale Belanglosigkeit. Der A2 war ein Ausrutscher, der Plattformstrategie geschuldet.

Aber immerhin haben die Verantwortlichen bei Audi eine Linie und Durchhaltevermögen. Im Gegensatz zu PSA gibt's dort neben Stufenheck und Kombis auch noch Fliesshecklimousinen, die eigentlich ziemlich chic aussehen. Und adaptive Fahrwerke kann man z.T. auch ordern, genauso wie 4-Radantrieb. Wahrscheinlich gibt`s dort auch noch Schiebedächer und beige Innenausstattungen...wenn nur dieser unsäglich unsympathische Single-Frame nicht wäre...

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Vielleicht nur Wunschdenken, vielleicht real, wenn die Benzin- und Dieselpreise wieder hoch gehen, was nur eine Frage der Zeit sein dürfte: Batteriebetriebene reine E-Autos ohne Plug in oder REX mit einer offiziellen Reichweite von mind. 300 km (= ca. 200 bis 250 km Real), engmaschiges Ladenetz mit vereinheitlichten Steckern (oder induktives Laden), mit Verbrennern vergleichbare Anschaffungspreise.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
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In "naher" Zukunft sehe ich keinen Markt für Elektroautos, ich sehe auch nie einen Nissan Leaf oder andere Stromer auf der Straße, kein Privatmensch scheint sich so etwas zu kaufen. Selbst Hybride scheinen auf dem absteigenden Ast zu sein.

Welcher Hersteller wird in wenigen Jahren seine Stückzahl versechsfachen?

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/jeep-mit-75-schwer-in-form-13415670.html

http://rheinneckaritalien.blog.de/2015/01/13/fiat-chrysler-automobiles-1-500-neue-arbeitsplaetze-werk-melfi-19966788/

Die Autos sind keine technischen Leckerbissen und auch nicht herausragend billig. Aber sie haben das gewünschte Image und Design, dann spielt das keine Rolle. Kann man gut finden oder nicht, aber Autos wie der Jeep Renegade setzen den Trend.

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