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Kauf ID/DS


andre_280e

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Hallo zusammen,

mein Name ist André, ich bin 48 Jahre alt, wohne im Grossraum Stuttgart und beim Thema Oldtimer Selberschrauben nicht ganz unbedarft. Zu meinem Fuhrpark gehören ein Mercedes W123 Baujahr 1977 und ein Chevy Special de Luxe Baujahr1940.

Seit langem,kindheitsgeprägt, schmachte ich schon der DS hinterher. Jetzt hat sich inmeiner näheren Umgebung die Möglichkeit aufgetan eine ID zu einem, für mich, akzeptablen Preis zu erwerben. Ich will keine 15000 ausgeben und erwarte auch kein perfektes Fahrzeug, sie muss fahren, darf aber ruhig ein bisschen Arbeit machen.

Am Sonntag hab ich den Wagen angeschaut, dies war auch mein erster intensiver Kontakt mit einer Göttin. Hatte mich natürlich vorher über die Schwachstellen informiert.

Es ist eine 19ID Baujahr 1968, silber, schwarzes Leder. Sie hat aber einen DY2 Motor mit Fünfganggetriebe und 4 GFK Kotflügel, davon passt der rechte vorn saumässig.Die letzten 2 Jahre fast nur gestanden, außer zum Tüv und Rangierfahrten.

Der Vorderwagen wurde gemacht - sieht sauber aus, Teilerechnungen vorhanden. Neue Kugeln vorn und Hauptspeicher. Das Dach ist irgendwie schief drauf (hintenrechts „rausgesprungen) und die gesamte Dachkante mit Sikaflex abgedichtet,darunter sind definitiv Rostblasen. Die hinteren Innenkotflügel müssen in den nächsten Jahren gemacht werden und die Türen innen unten, vor allem hinten,auch. Die B-Säule rechts hat auch unten ein kleines Loch

Das alles malso zum Einstieg. Nun kam die Probefahrt und das erste Mal DS „erfahren“ Enttäuschthat mich hier die Servolenkung. Ich weiss, ein kontrovers diskutiertes Thema ;-), aber im Stand sollte ich doch nicht beide Hände brauchen, oder?

Im Fahrbetrieb war es besser, aber beim Lenkbefehl hab ich immer einen kleinen Wiederstand bzw. Losreismoment. Gibt’s da ein Problem mit der Drucküberschneidung? Seitenspiel? Lenkung wurde vom Besitzer vor 3 Jahren abgedichtet. Dicht ist sie.

Nächstes Problem sind die rubbelnden Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten, zwar 2009 gemacht, aber wohl mit minderwertigem Material. Das ist ja sowas wie der „Schraubergau“ zeittechnisch und dann kann man auch gleich Kupplung etc. machen

Bilder mal hier https://fotos.web.de/ui/external/8fOBvagYRo-pj1Cx5om79g63803

Nun die Fragen, ist das Dach zu retten? Aufwand? Kriegt man die Lenkung mit einstellen in den Griff? Was kommt da alles auf mich zu, schweissen ist kein Problem, aber die Radlaufbleche hinten kosten ja schon pro 300.

Freue mich auf Kommentare, den ich habe für Dienstag eine zweite Besichtigung anberaumt. Ohne die Brems und Lenkungsprobleme hätte ich vermutlich gestern zugeschlagen.

Gruss André

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Rost am Dachrahmen ist gar nicht gut. Zur Servolenkung: Das "Losbrechmoment" aus der Geradeausposition ist gewollt. Es gibt da eine kleine Andruckrolle, die die Geradeausposition der Lenksäule etwas "fixiert". Diesen Widerstand muss man überwinden und es fühlt sich in der Tat zunächst komisch an.

Bremse vorn ist halb so wild. Wahrscheinlich nur minderwertige oder verglaste Beläge. Wenn die Scheiben noch ok sind, ist der Belagwechsel kein Hexenwerk.

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Ich hatte das gleiche Modell, auch 68er. Die Lenkung ist im Stand in der Tat nicht besonders leichtgängig. Kein vergleich jedenfalls mit der DIRAVI des CX.

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@axel

kannst du das näher erläutern? Wäre das eine Preisfrage oder grundsätzlich zu grosse Baustelle.

@JKausDU

moderne Lenkung erwarte ich hier auch nicht, aber die ging so schwer wie an meinem Chevy ohne Servo!

Das Dach klingt dann irgendwie nach K.O Kriterium, wie mus ich mir da eine Resto vorstellen?! Das Teil soll 8K kosten, wenn ich mir die Preise für manche Bastelbuden in mobile anschaue...

Gruss André

Bearbeitet von andre_280e
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Wenn ich mir die Bilder so ansehe, wirkt das auf mich auch wie eine Bastelbude, von jemand der gern mit Bitumen bastelt ;)

Für den Kurs gibt es zwar nicht an jeder Ecke eine gute ID, aber es gibt sie. Warte lieber und schau nach Alternativen. Falls Du da doch ran willst, ist erst nach Dachdemontage der Zustand des Dachrahmens / Windschutzscheibenrahmens erkennbar. Da kann viel Arbeit lauern. Alle Türen wären auch zu machen. Der Wagen sieht so aus, als sei da im Laufe der Jahre viel repariert und auch kaschiert worden. Schwer abzusehen, was da auf einen zukommt.

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Hallo André,

schwer zu sagen. Ich tippe mal, dass der Dachrahmen/Windschutzscheibenrahmen fällig ist. Bei letzterem wirst Du schlauer, wenn Du die Dichtung wegdrückst. Und wenn Du Pech hast, ist nicht nur der Dachrahmen fällig, sondern auch das Dach selbst. Türen sind früher oder später auch dran. Dann kommen die A-, B-, C-Säulen...

Ansonsten: Entscheidend ist Zustand Chassis allgemein. Wie sieht die Hinterachsaufnahme aus? Wenn es da gammelt, lohnt sich eine Reparatur kaum: Schau mal unter die hinteren Kotflügel.

Meine Glaskugel sagt: Anschaffungspreis nochmal dazu, dann ist es eine runde Summe. Wird aber natürlich weniger, weil Du vieles selbst machst.

Schöne Grüße

Jörg

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Sehe ich genauso wie die Vorredner. Das beste D- Modell, das du bekommen kannst, wird sich letztendlich als die preiswertere Variante erweisen, auch wenn du gerne selbst restaurierst. 8000.- für eine ID in diesem Zustand sind jedenfalls um 100% überzogen.

lg

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Ich sehe es wie die Mehreit hier: Finger weg! Für den Preis kannst Du mit Sicherheit eine bessere Göttin finden, Du brauchst nur ein bisschen Geduld. Ein Freund von mir hat in F eine DSuper für 6000€ gekauft: Es gibt zwar einiges drauf zu tun, aber weit weg von rostigem Dachrahmen usw.

Für ein Auto in dem Zustand wie es sich hier präsentiert gibt es 2 optionen für den käufer: a) Restauration die irgendwann aufgegeben wird, wenn man die größe der Baustelle mal erkannt hat - schnell fehlen Mut, zeit und Geld. B) der käufer ist dickköpfig wie ich und am Ende hat die Sache dann 20k verschlungen.

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ACCM Gerhard Trosien

Jetzt noch meine völlig unmaßgebliche Meinung:

das Auto, ein teil-palladisierter ID, ist NICHT schlecht. Den Restaurierungsberichten im Netz zu urteilen sind schon weitaus schlechtere Exemplare gerettet worden. Viel Arbeit wartet dennoch, weil praktisch jedes Karosseriebauteil wenigstens so beschädigt ist, dass man es eben gerade nicht so lassen kann. Und die eine oder andere mit Bitumen behandelte Stelle könnte wenig überraschendes bieten. Muss aber nicht.

Zur Lenkung:

ein D-Modell hat den Lenkrollradius NULL. Nach einem Ingenieur-Hand und -Lehrbuch der 1950er Jahre kann man Lenkrollradius Null nicht realisieren, weil die Lenkkräfte im Stand zu hoch seien. In der Tat braucht man beim D-Modell mit Sommerreifen auf Asphalt beide Hände zum Lenken. Sobald das Auto rollt, reichen zwei Finger. Den zeitgenössischen deutschen Autotestern jedenfalls war die Lenkung viel zu leichtgängig.

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Jetzt noch meine völlig unmaßgebliche Meinung:

das Auto, ein teil-palladisierter ID, ist NICHT schlecht.

Gewagte These. Klar, ich bin auch gern optimistisch. Aber die Erfahrung lehrt in der Regel etwas anderes. ;)

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Spielt da nicht auch der Verwendungszweck eine Rolle?

Wenn ich eine DS zum Fahren möchte, technisch ok, original muss nicht, herzurichten und zu unterhalten mit vertretbarem Aufwand für einen versierten Schrauber, ist das das Eine. Eine solche DS muss ich aber fahren und kann nicht auf grosse Wertsteigerung hoffen, da sie nicht original ist. Dies ist auch relevant bei einer Zulassung als Oldtimer.

Will ich eine perfekte DS haben (zum "Behalten" oder auch zum Fahren), dann muss sie möglichst originalgetreu sein und auch so unterhalten werden (so zb. die Restauration vom tomsail). Eine solche DS hat sicher Wertsteigerungspotenzial.

Fahren sich die beiden unterschiedlich? Sofern sie beide technisch fit sind, eigentlich nicht. Dass nirgend gepfuscht werden darf, ist ja klar und vorausgesetzt.

Also immer eine Frage der Betrachtungsweise. Finde beides legitim.

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O.k dann wäe das mit der Lenkung auch erst mal geklärt. Ich würde jetzt das Auto auch nicht pauschal als schlecht bezeichnen, nur als zu große Baustelle, die ich zwar könnte aber nicht will! Problem ist, das an dem Auto nichts ist, was top ist. Wo man sagt, deswegen kaufe ich sie, den Rest bekomme ich hin.

z.B sind die Ledersitze (originalin ID?) wunderschön Patina, Fahrersitz aufgepolstert - top, dafür sind alleTuerverkleidungen mit Boxeneinbauten verhunzt und die Heckablage perforiert, am A-Brett fehlen Teile. Dann die Geschichte mit dem Dach, die Bremsen… und, und, und.

Auf der Haben Seite durchaus der neue Vorbau. Diverse ET´s dabei (gekauft aber nicht verbaut, wohl aber auch aus Zeitmangel),Ersatztürpappen von anderer DS.Viele Rechnungen der Teile..

Wenn ich aber zum Beispiel schaue wie die Schwellerblenden drangeschraubt sind, da schauen Schrauben raus. Das hätte mich schon lange gestört und er hatte 6 Jahre Zeit das abzustellen! Überall fehlen Schrauben, zum Teil Dichtungen. Da stellt sich mir die Frage wie die anderen Arbeiten durchgeführt wurden.

Und natürlich spielt auch die Originalität mit rein, denn eigentlich will ich sie schon behalten und verkaufen lässt sich so ein Mischmasch auch nur bedingt. Wobei in meinen Benz auch schon mehr geflossen ist, als er wert ist. Den hatte ich aber auch vor 10 Jahren mit Top Innenausstattung und guter Substanz gekauft. Technik ist jetzt 1A und Vorbau (Kotflügel innen und aussen, Schweller, diverse Löcher) fit für die nächsten 40 Jahre. Insgesamt 2-. Hier hab ich auch extra die späte Fahrertür durch eine korrekte frühe ersetzt. So viel dazu…

Diese DS würde ich als 4+ deklarieren, immerhin hatte sienoch 1 Jahr TÜV…

Wahrscheinlich muss ich meinen Geldbeutel doch weiter öffnen…

Bearbeitet von andre_280e
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Oder den Suchradius ausdehnen. Einfach ausgestattete ID oder DSpecial sind in Frankreich meist noch ein gutes Stück günstiger als bei uns.

http://www.leboncoin.fr/voitures/offres/nord_pas_de_calais/occasions/?f=a&th=1&pe=20&rs=1960&re=1975&q=Citroen+ID

Oder hier, steht in Belgien: http://www.lesanciennes.com/annonce/A34159-ventes-auto-citroen-id-19-b-grey-69-1969.html?ftype=vo&fcat=&search=Citroen%20ID

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@andre

Nein, Leder gehört keinesfalls in eine ID. Wenn ichs auf den Bildern richtig gesehen habe, ist der Himmel aus Stoff? Sollte auch nicht so sein, bei der ID gabs das praktische Kunstleder. Bei Bj. 68 sollten wohl auch die Trompeten nicht aus Edelstahl sein, sondern aus braunem Kunststoff (fände ich aber vertretbar).

Gruß Jörg

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Bei Bj. 68 sollten wohl auch die Trompeten nicht aus Edelstahl sein, sondern aus braunem Kunststoff (fände ich aber vertretbar).

Bei meiner 68er ID waren die aus Edelstahl und ich vermute original; da nichts sonst an dem Wagen verändert war, als ich ihn gekauft hatte.

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1) O.k dann wäe das mit der Lenkung auch erst mal geklärt.

2) z.B sind die Ledersitze (originalin ID?) wunderschön Patina, Fahrersitz aufgepolstert - top,...

3) Dann die Geschichte mit dem Dach,

4) die Bremsen…

5) Auf der Haben Seite durchaus der neue Vorbau.

6) Wenn ich aber zum Beispiel schaue wie die Schwellerblenden drangeschraubt sind, da schauen Schrauben raus. Das hätte mich schon lange gestört und er hatte 6 Jahre Zeit das abzustellen! Überall fehlen Schrauben, zum Teil Dichtungen. Da stellt sich mir die Frage wie die anderen Arbeiten durchgeführt wurden

7) Und natürlich spielt auch die Originalität mit rein...

8) und verkaufen lässt sich so ein Mischmasch auch nur bedingt. Diese DS würde ich als 4+ deklarieren, immerhin hatte sie noch 1 Jahr TÜV…

@1) Eigentlich gar nichts geklärt. Bevor du nicht eine funktionierende Lenkung "erfahren" hast, kannst du auch nicht wissen, wie sie funktionieren sollte. Mir sind Fälle bekannt, da wurde die Lenkung, weil sie extern/intern undicht war und/oder die Pumpe ohne Unterbrechung durchratterte, einfach abgeklemmt...

@2) Wenn die Sitzgarnitur OK ist (keine Risse, weiches Leder...), hat sie durchaus einen Wert. Zeitgenössische Umbauten auf höheren Standard waren nicht gerade unüblich, jedenfalls billiger, robustes Sitzleder aus einem der vielen Schlachtwagen auszubauen anstatt die UV- gebleichten, verschlissenen Stoffbezüge zu ersetzen.

@3) Dachrahmen, ein heikles Kapitel! Aufwendig ist nicht nur die Arbeit, auch muss das Dach dann anschließend auch wirklich dicht werden.

@4) Bremsscheibenwechsel ist zwar etwas tricky und kostet Zeit, ist aber halb so tragisch.

@5) Meinst du damit den schlecht sitzenden Kunststoffflügel oder den Zustand des (gewöhnlich durch Lecköle aller Art ohnehin fast immer gut konservierten und rostfreien) vorderen Chassisabschnitts?

@6) Wie professionell hier gearbeitet wurde erkennst du auf den Fotos: Ein aufgrund sorglosen Wintereinsatzes + mangelhafter Konservierung wie ein Germteig aufgegangenes Chassis, wo über aufgequollene Fälze und Löcher Karosseriedichtmasse und Unterbodenschutz gekleistert wurde. Solche Sanierungen sind bloß optischer Natur, darunter rostet es munter weiter.

@7) und 8) Ist bei diesem Zustand kein Kriterium mehr, denn entweder steckst du eine Menge Kohle und noch mehr Arbeit in die Kiste oder du wirst ohnehin Letztbesitzer sein. Kaufinteressenten werden nicht aufgrund mangelnder Originalität sondern aufgrund des Zustandes abwinken.

Und einige Dinge scheinst du noch gar nicht richtig begutachtet zu haben, beispielsweise die Hutschachteln der hinteren Achsaufnahme, zu denen man nur vordringen kann, wenn zuvor die Abdeckung hinter dem Rücksitz abgenommen wurde.

Resümee: Kontaktiere aktive DS- Fahrer in deiner Gegend (eventuell über www.dsclub.de/forum oder www.ds-freunde.de) und bitte sie, dir anhand ihrer Fahrzeuge zu zeigen, worauf du beim Kauf achten sollst oder dich zu Besichtigungsterminen zu begleiten.

PS: Etwas Geduld und Leidensfähigkeit (was lange Anfahrtswege zu den Besichtigungsterminen betrifft) solltest du mitbringen. Ich habe 2 Jahre engagiert gesucht, bis ich "meine" und sie mich = wir uns gefunden haben. Daheim war sie etwas südlich von Bordeaux ...

lg

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Hallo,

das Typenschild ist noch original. Ansonsten nichts! Weder Motor, Getriebe,Lack noch Interieur. Eine 68er ID hat keinen Kunststoffhimmel, original ist eine dünne Stoffkaschierung. Chromblinkertrompeten gab es nur bei ID-Modellen aus belgischer Produktion. Aber was soll's. Meiner Meinung nach sollte man sich, sofern das Geld vorhanden ist, eine möglichst authentische ID holen. Gibt es immer mal wieder für eher kleines Geld. Ein Bekannter hat grad eine fast perfekte D-Spezial für 11000 gekauft. An dem Auto gibt es nichts zu bemängeln! Lenkung und Pumpe von Citrotech und alles original erhalten.

Grüße Michael

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Hallo André,

eigentlich ist alles wesentliche schon gesagt. Um etwas Praxis an D-Modellen zu bekommen ist es u.a. hilfreich, möglichst viele anzuschauen.

Von daher folgende Idee:

Nächste Woche am Donnerstag findet wieder der Stuttgarter Stammtisch des DS Clubs in der Motorworld in Böblingen statt, Beginn ist ab 19 Uhr. Da trifft man sich zunächst auf dem Parkplatz für diverse Gespräche und so gegen 20 Uhr setzen wir uns in einem Restaurant zusammen.

Ich denke, ich spreche auch für die anderen Stammtischteilnehmer, wenn ich Dich dazu herzlich einlade. Da Du ja, wie Du sagst, im Großraum Stuttgart zuhause bist, dürfte die Fahrt bis nach Böblingen ja nicht wirklich weit sein.

Also: Du bist willkommen. Und: hier auf dem Stammtisch weiss ich schon von 2 Teilnehmern, die zunächst einige Male ohne D-Modell aber auf der Suche nach einem solchen gekommen sind und mittlwerweile fündig wurden ;-)

Grüße

Alex

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Hallo Alex,

danke für das Angebot. Nächste Woche habe ich aber Spätschicht. Müssen wir also verschieben.

Gruß Andre

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Hallo Andre`,

An der Route Nationale 106 zwischen Nimes und Ales gibt es eine Werkstatt die seit 60 Jahren mit D- Modellen vertraut ist,

ich selbst habe schon vier Fahrzeuge da gekauft. Die Wagen sehen zwar aus wie " ein Sack Nüsse" sind aber meistens in der Substanz gut. Wenn Du unbedingt ein D- Modell haben möchtest , nimm jemanden mit der sich mit diesen Auto's auskennt.

Viele Grüße

Axel

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Hallo André,

mir hat vor 2 Jahren beim Einstieg ins ID/DS-Thema dieses Büchlein sehr geholfen. 10 Euro ist es auf jeden Fall wert. Hat auch eine Checkliste für Besichtigungen dabei.

http://www.amazon.de/Praxisratgeber-Klassikerkauf-Citro%C3%ABn-Modelle-1968-1975/dp/386852083X/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1429089573&sr=8-7&keywords=citroen+ds

Viel Erfolg und Geduld bei der Suche!

Gruß Thorsten

PS: Nie vergessen: "Am Ende ist das vom Zustand bessere - und damit teurere - Auto, meist das billigere..."

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