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Der Nachfolger des C3 Picasso kommt wahrscheinlich in 2017 als C3 Aircross


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Bin den Wagen grad gefahren: die Variabilität ist super. Geteilt umklappbare Rücksitzbank, verschiebbare Rücksitzbank, umklappbarer Beifahrersitz. Doppelter Kofferraumboden.

Was mir sehr positiv aufgefallen ist, ist die Rundumsicht - endlich wieder ein Neuwagen, beidem getrost auf die Rückfahrkamera verzichten werden kann. Die 3.Seitenscheiben tragen, wie damals beim BX und bei der Ente , einen großen Teil dazu bei, daß der Tote Winkel auf ein Minimum reduziert wird. 

Das Fahrwerk find ich zu hoppelig.

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vor 33 Minuten, EntenDaniel sagte:

Das Fahrwerk find ich zu hoppelig.

Ich habe schon erlebt, dass der Reifendruck von Vorführwagen 0,4 bar über dem empfohlenen Luftdruck lag. 

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Am 11.11.2017 at 14:10 , Auto nom sagte:

Ich habe schon erlebt, dass der Reifendruck von Vorführwagen 0,4 bar über dem empfohlenen Luftdruck lag. 

In etwa also das, was ich im Realbetrieb auch mache.

Eigentlich muss das dann ja bei der Probefahrt so sein. Sonst kann man den zu erwartenden Fahrkomfort (und die Fahrsicherheit) nicht aussagekräftig einschätzen.

Einfach nur ausgehend von der Ausbeulung der Reifenflanken bei weniger Reifenluftdruck. Und irgendwann mal hatte ich eine Tabelle von glaub ich Semperit ergoogelt, wo in Abhängigkeit von Radlast (die halbe Achslast) und Traglastindex so ziehmlich genau der Reifendruck als Optimum drin stand, den ich intuitiv, einfach anhand der Optik und der Lenkkräfte beim Rangieren, gewählt hatte.

Seither geb ich nicht mehr viel auf die Herstellerempfehlungen in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs. Die sind meiner Erfahrung nach immer ganz wesentlich tiefer als das, was eine ökonomische Nutzung verlangt. Da gehts um so Sachen wie Rollwiderstand und Reifenverschleiss. Die Pellen halten wesentlich mehr km aus, wenn mehr Luft drin ist. Das Profil nutzt sich dann gleichmässiger und deshalb langsamer ab.

Allerdings: Bei einem Standard-PKW-Reifen würde ich nicht über 3 Bar gehen, es sei denn, ich wüsste vom Reifenhersteller, dass der Reifen mehr aushält.

Und das ist dann auch das, was ich am C1 vorne ungefähr einfülle, wobei alles ab 2.8bar akzeptabel ist. Hinten sinds, je nach Komfortanspruch, 2.3 bis 2.5bar. Da ist im Vergleich zu den Vorderreifen kaum Gewicht drauf, so dass auch bei wesentlich weniger Luftdruck das Profil gleichmässig belastet wird. Ausserdem ist an den Hinterrädern sowieso kein nennenswerter Reifenverschleiss zu erwarten.

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vor 1 Stunde, phantomas sagte:

Der Wagen scheint gut anzukommen, sogar VW-Jünger steigen um:

https://www.motor-talk.de/news/der-crossland-von-citroen-t6059494.html#post51769085#!page=5

Schrecklich, wenn man extra betonen muss, dass ein Fahrzeug mit 110PS nicht das Gefühl einer Untermotorisierung erzeugt und man auf der BAB unproblematisch dank KickDown einfädeln kann.

Ein anderer faselt davon, dass er sich keinen 1,6HDI kauft wegen der "PSA-Partikelfilterproblematik" und hofft, dass das alles mit einem Dreizylindermotor gut geht.
Dabei ist gerade bei diesen zwei Punkten PSA führend!

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Eine Rakete ist der Aircross mit dem 110PS Dreizylinder mMn aber auch nicht gerade, wie ich auf einer Probefahrt mit einem Schalter feststellen musste...

Viele Grüße von der Weser :)

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  • 4 Wochen später...

Ich muss zugeben, dass mir der Arona auch besser gefällt. :unsure:

 

Und das klingt so toll nicht:..... " dat de C3 Aircross veel rumoeriger is; je hoort onderweg nadrukkelijk de wind en banden. Bovendien schakelt de Fransman stug en zijn de zittingen van de voorstoelen te kort. De besturing van de Citroën is indirect; op een rotonde blíjf je aan het stuur draaien. De onderstelafstemming is comfortabel, maar korte oneffenheden komen alsnog nadrukkelijk de cabine binnen. "

Bearbeitet von JK_aus_DU
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  • 2 Wochen später...

Ich bin der "VW Jünger" der auf den C3 Aircross umsteigen wird. Jeder kann meine Aussage hinsichtlich "Mithalten" auf der Autobahn und Einfaedeln mit Kick-Down bewerten wie er will. Fakt ist doch, dass Fahrzeuge dieser Größe häufig mit mehr PS als der Aircross angeboten werden. Daher war ich vor der Probefahrt skeptisch. Die Skepsis ist aber im Laufe der Fahrt gewichen und das wollte ich mit dem Beitrag bei Motor Talk ausdrücken. Anscheinend bin ich auch nicht der einzige, der diese Bedenken hatte. Ein Gespräch mit einem Kaufinteressenten im Autohaus zeigte, dass auch er wegen des 3 Zylinder Motors, in Verbindung mit 110 PS und Automatik unschlüssig war. 

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Wenn man die Kurbelwelle im Motor lässt, dann sind

110 PS bei 5500 Umdrehungen

und

205 Nm bei 1500 Umdrehungen

in Verbindung mit dem 6 Gang Automatic-Getriebe

gut für

183 Km/h Höchstgeschwindigkeit 

und in nur

10,6  Sekunden steht die Tachonadel bei 100 Km/h, wenn man es drauf anlegt. 

Vor etwa dreissig Jahren war man mit solchen Leistungswerten ganz vorne mit dabei und auch im inzwischen stark verdichteten Verkehr ist man damit sehr flott unterwegs, wenn man es drauf anlegt.

Zum Vergleich:

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Ja aber heutzutage wird erwartet, dass Du beim Einbiegen auf die Bundesstraße innerhalb von 10 Metern die Richtgeschwindigkeit von 110 km/h erreicht hast, denn vom Gas geht der fließende Verkehr nicht. Schaffst Du das nicht, hast Du eine formschöne Kühlergrillskulptur formatfüllend im Rückspiegel und je eine LED-Blendgranate im linken und rechten Außenspiegel, womöglich gepaart mit einem riskanten Überholmanöver 50 Meter weiter.

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vor 20 Minuten, Kwashiorkor sagte:

Ja aber heutzutage wird erwartet, dass Du beim Einbiegen auf die Bundesstraße innerhalb von 10 Metern die Richtgeschwindigkeit von 110 km/h erreicht hast, denn vom Gas geht der fließende Verkehr nicht. Schaffst Du das nicht, hast Du eine formschöne Kühlergrillskulptur formatfüllend im Rückspiegel und je eine LED-Blendgranate im linken und rechten Außenspiegel, womöglich gepaart mit einem riskanten Überholmanöver 50 Meter weiter.

Für solche Ansprüche gibt es den 130 PS Motor mit Rührwerk:

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Der schafft 200 Km/h, damit darf man sogar auf einer dreispurigen Autobahn auf der mittleren Spur fahren. 

 

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vor 10 Minuten, Kwashiorkor sagte:

Ja aber heutzutage wird erwartet, dass Du beim Einbiegen auf die Bundesstraße innerhalb von 10 Metern die Richtgeschwindigkeit von 110 km/h erreicht hast, denn vom Gas geht der fließende Verkehr nicht. Schaffst Du das nicht, hast Du eine formschöne Kühlergrillskulptur formatfüllend im Rückspiegel und je eine LED-Blendgranate im linken und rechten Außenspiegel, womöglich gepaart mit einem riskanten Überholmanöver 50 Meter weiter.

Mach sowas mir vor der Nase, und Du bekommst auch noch ein Hupkonzert dazu. Ich erkläre warum:

Wenn Du innerhalb 10 Metern die Geschwindigkeit des fliessenden Verkehrs, in Deiner Beschreibung 110km/h, erreichen musst, dann war die Lücke, die Du dir zum Einfädeln gesucht hast zu kurz, und zwar richtig lebensgefährlich kurz. Wer sich dann auch noch wundert, dass wie beschrieben reagiert wird, dem ist nicht zu helfen, und der müsste nach soner Nummer eigentlich wegen Nötigung und/oder gefährlichem Eingriff in den Strassenverkehr strafrechtlich belangt werden. Mindestens, wenns nicht gar wegen mangelnder Eignung zum führen eines KFZ den Lappen kosten sollte - zusätzlich zur Strafe, versteht sich.

Rechnung:

110km/h : 3600s = 0.03055555555555555555555555555556km/s, entsprechend 30.5 m/s.

Wenn erwartet wird, dass diese geschwindigkeit in 50m errreicht wird, dann war die Lücke nicht mehr als 100 oder 150m lang, schätze ich.

Der Nachfolgende Wagen und die dahinter legen diese 150m in etwas weniger als 5s zurück. Die Zeit muss ausreichen, um Dir zu erlauben auf 110km/h zu beschleunigen, und da Du auch noch den Nerv hast, Dich über den danach nicht mehr vorhandenen Sicherheitsabstand des Hintermannes zu Dir zu echauffieren, müssten davon noch 2s Sicherheitsabstand jederzeit übrig bleiben.

150m : 30.5m = 4.9180327868852459016393442622951s., davon 2s. Sicherheitsabstand abgezogen bleiben Dir zum erreichen jener von Dir genannten 110km/h ohne Gefährundung von Verkehrsteilnehmern also noch rund 2.9s.

Vergleiche das nur mal mit der Zeit, die ein PKW von 50 oder 60 auf 100km/h braucht, und Dir wird klar, dass die von Dir beschriebene Reaktion des nachfolgenden Fahrers auf Dich Lebensmüden ... im Vergleich als geradezu zivilisiert durchgeht.

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Also bluedog, da Dir anscheinend nicht klar ist, dass ich eine übertriebene Aussage hingeschrieben habe, um einen Punkt zu verdeutlichen, hier auch nochmal ausdrücklich für Dich: nein, ich fahre nicht auf die Bundesstraße auf, wenn jemand weniger als 100m entfernt ist. Was ich aber durchaus sehr oft bemerke ist, (wir haben hier leider eine Auffahrt ohne Beschleunigungsstreifen, also man steht an der Seite und wartet auf eine Lücke), wenn sich nun eine Lücke auftut, die groß genug erscheint, fährt man/ich halt auf die Bundesstraße drauf und beschleunigt auf die übliche Bundesstraßengeschwindigkeit. Oft bleibt derjenige, der da angefahren kommt, stur auf dem Gas um möglichst nah aufzufahren und einem damit mitzuteilen, dass man ihm jetzt 0,5s seines Lebens geklaut hat, weil man nicht mit Vollgas mit in den Begrenzer drehenden Motor Platz gemacht hat. Oft wird sogar noch absichtlich Gas gegeben. Ich weiß nicht, was das soll, es nervt tierisch und ist das gleiche, als wenn jemand auf der Autobahn formatfüllend im Rückspiegel zu sehen ist obwohl vor mir noch mehr Autos sind. Nichts anderes wollte ich damit ausdrücken, vielen Dank trotzdem für Deine Mühe mit den umfangreichen Berechnungen.

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vor 8 Stunden, Kwashiorkor sagte:

nein, ich fahre nicht auf die Bundesstraße auf, wenn jemand weniger als 100m entfernt ist.

Die hundert Meter reichen niemals... bei 150m kam ich auf 2.9s, zu Deinen Gunsten falsch aufgerundet. Gut, da war der Sicherheitsabstand schon weggerechnet.

100m : 30.5m/s = 3.30033003300330033003300330033s, und das, noch bevor 2s Sicherheitsabstand rausgerechnet sind. Mit Sicherheitsabstand hättest Du 1.3s für 0-110km/h. Egal welchen Serien-PKW Du unterm Arsch hast, sowas ist absolut lebensgefährlich.

Ich erzähl Dir mal sone ähnliche Situation aus meinem Alltag:

Wenn ich auf die nächste Hauptstrasse fahre, dann meist über eine Einmündung mit langen Einspurstrecken und Verkehrsinseln in der Fahrbahn der Vorfahrtsberechtigten Strasse, in die ich dann, meistens links abbiegend, mich einsortiere. Die Einspurstrecken sind geschätzt 100m lang, und ich guck immer, dass ich freie Bahn habe, nicht nur solang die sind, sondern soweit ich sehen kann. Dazu fahr ich immer so los, dass das vorausfahrende Fahrzeug noch nicht an der Einmündung vorbei ist, wenn ich anfahre... Ich muss ja dann zuerst über die Gegenfahrbahn und durch die Abbiegespuren kommt noch ne volle Spurbreite dazu.

Jetzt kommts: Da gilt ein 60er-Limit. Ich muss mich in der Regel nicht darüber beklagen, dass die Hinten zu dicht auffahren, und auch wenn die, womit schlicht nach allgemeiner Lebenserfahrung zu rechnen ist, wenn Du da mit nem Kleinwagen ankommst, noch extra Gas geben, kratzt mich das nicht.

Das geht. Wenn es nicht geht, sollte man sich zumindest nicht über die Reaktion der Vorfahrtsberechtigten wundern. Und: Ja, in der von Dir beschriebenen Situation gibts schlicht nichts anderes als Vollgas. Aus purem Selbstschutz. Wenn mir das nicht passt, such ich nach einer alternativen Route, die Motorschonender zu machen ist. Vermutlich geht das, wenn man in der Gegend wohnt und sich auskennt. Besser als tagtäglich sein Glück herauszufordern ist das, und sich über unfähige Strassenbauer aufzuregen bringts irgendwie auch nicht. Erst recht nicht, wenn man im Grunde selber schuld ist, weil man sich ohne Not zu kurze Lücken sucht, was immer dann so ist, wenn man Situationen wie die von Dir beschriebene erlebt, obschon man die Strecke an sich weit genug hätte überblicken können.

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Es ist ja nicht so, dass man sich immer "ohne Not zu kurze Lücken sucht". Manchmal bedingt es das Verkehrsaufkommen auch einfach, dass man jede Lücke nutzt, die sich überhaupt mal auftut, wenn man nicht seine Zelte dauerhaft an der Einmündung aufschlagen will. Wenn ich dann der erste nach der Lücke bin, muss ich wohl in Kauf nehmen, dass jemand diese nutzt und auf die Strasse auffährt. Wenn der Vordermann dann einigermassen vernünftig beschleunigt (das muss nicht unbedingt gleich Vollgas sein), kann ich eigentlich zufrieden sein. Ärgerlich ist in so einer Situation eigentlich nur, wenn jemand knapp einbiegt und dann überhaupt nicht auf Touren kommt, d.h. viel langsamer fährt als der Verkehrsfluss nahelegt.

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vor 7 Stunden, bluedog sagte:

Die hundert Meter reichen niemals... bei 150m kam ich auf 2.9s, zu Deinen Gunsten falsch aufgerundet. Gut, da war der Sicherheitsabstand schon weggerechnet.

100m : 30.5m/s = 3.30033003300330033003300330033s, und das, noch bevor 2s Sicherheitsabstand rausgerechnet sind. Mit Sicherheitsabstand hättest Du 1.3s für 0-110km/h. Egal welchen Serien-PKW Du unterm Arsch hast, sowas ist absolut lebensgefährlich.

Ich erzähl Dir mal sone ähnliche Situation aus meinem Alltag:

Wenn ich auf die nächste Hauptstrasse fahre, dann meist über eine Einmündung mit langen Einspurstrecken und Verkehrsinseln in der Fahrbahn der Vorfahrtsberechtigten Strasse, in die ich dann, meistens links abbiegend, mich einsortiere. Die Einspurstrecken sind geschätzt 100m lang, und ich guck immer, dass ich freie Bahn habe, nicht nur solang die sind, sondern soweit ich sehen kann. Dazu fahr ich immer so los, dass das vorausfahrende Fahrzeug noch nicht an der Einmündung vorbei ist, wenn ich anfahre... Ich muss ja dann zuerst über die Gegenfahrbahn und durch die Abbiegespuren kommt noch ne volle Spurbreite dazu.

Jetzt kommts: Da gilt ein 60er-Limit. Ich muss mich in der Regel nicht darüber beklagen, dass die Hinten zu dicht auffahren, und auch wenn die, womit schlicht nach allgemeiner Lebenserfahrung zu rechnen ist, wenn Du da mit nem Kleinwagen ankommst, noch extra Gas geben, kratzt mich das nicht.

Das geht. Wenn es nicht geht, sollte man sich zumindest nicht über die Reaktion der Vorfahrtsberechtigten wundern. Und: Ja, in der von Dir beschriebenen Situation gibts schlicht nichts anderes als Vollgas. Aus purem Selbstschutz. Wenn mir das nicht passt, such ich nach einer alternativen Route, die Motorschonender zu machen ist. Vermutlich geht das, wenn man in der Gegend wohnt und sich auskennt. Besser als tagtäglich sein Glück herauszufordern ist das, und sich über unfähige Strassenbauer aufzuregen bringts irgendwie auch nicht. Erst recht nicht, wenn man im Grunde selber schuld ist, weil man sich ohne Not zu kurze Lücken sucht, was immer dann so ist, wenn man Situationen wie die von Dir beschriebene erlebt, obschon man die Strecke an sich weit genug hätte überblicken können.

Sag mal, muss ich für Dich jetzt jedes Mal markieren, wenn ich etwas überhöht darstelle um nicht einen Roman als Antwort zu bekommen? Ich dachte ja, das mit den 10m sei schon klar genug gewesen aber es sieht nicht so aus. 

Also nochmal: nein, ich bin nicht lebensmüde, ja, ich lasse genug Abstand, mein Anliegen war ein völlig anderes. Und einen Kleinwagen habe ich auch nicht. Man sieht an der Stelle, die ich meine auch weit genug. Trotzdem gibt es eben Leute, die sich einen Spaß daraus machen, einmündende Verkehrsteilnehmer aufs Korn zu nehmen und ordentlich nah aufzufahren. Wenn ich sehe, dass jemand auffährt, lupfe ich halt kurz das Gas und lasse demjenigen Lebensraum, manche machen das Gegenteil. Ich möchte hier niemandem vorschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat, soll jeder fahren, wie er das für richtig hält, mich nervt das halt und das darf ich hoffentlich noch mitteilen dürfen. 

Um mal zum Ursprungsthema zurückzukommen ging es mir darum, überspitzt darzustellen, dass man mit unter 300 PS heutzutage als Verkehrshindernis wahrgenommen wird. Dass das irgendwelche mathematischen Formeln heraufbeschwört, hätte ich mir nicht träumen lassen.

Bearbeitet von Kwashiorkor
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vor 2 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Sag mal, muss ich für Dich jetzt jedes Mal markieren, wenn ich etwas überhöht darstelle um nicht einen Roman als Antwort zu bekommen? Ich dachte ja, das mit den 10m sei schon klar genug gewesen aber es sieht nicht so aus. 

Ausser Dir ist niemand dieser Ansicht.

Woraus folgerst Du, dass ich die Übertreibung deinerseits nicht wahrgenommen hätte?

Etwa daraus, dass Du von 10m schriebst, und ich mit 150m gerechnet habe? Erklär mir, wer da was nicht gecheckt haben sollte. Wenn, dann bist Du hier der Betriebsblinde...

Und wenn Du Dir die Beschleunigungswerte von den von Dir genannten 300-PS-Schleudern mal genau anschaust, wird Dir klar werden, dass es auch mit denen noch lebensgefährlich ist in solchen Situationen. Aber wahrscheinlich hast Du das auch nicht gesehen, dass ich darauf hinwies, es käme nicht drauf an, in was für einem PKW man dann sitze.

Zukünftig bitte erst lesen. Dann mit Unterstellungen loslegen, wenn Du es dann immer noch für angebracht hältst. Danke.

Bearbeitet von bluedog
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vor 2 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Sag mal, muss ich für Dich jetzt jedes Mal markieren, wenn ich etwas überhöht darstelle um nicht einen Roman als Antwort zu bekommen?

Mach` Dir keine Gedanken, Bluedog war es bloß langweilig. ;)

(zumindest ich habe Deine überspitzte Aussage verstanden...)

  • Like 1
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Am 22.12.2017 at 10:31 , JK_aus_DU sagte:

Ich muss zugeben, dass mir der Arona auch besser gefällt. :unsure:

Wo bleibt denn da Dein Auge hängen? Ein hasenfüßigeres Auto kann ich mir kaum vorstellen. Damit kann nur jemand leben, der sich absolut nicht für Autos interessiert.

 

Man kann über den C3 Aircross lästern wie man will, aber es ist wenigstens der Versuch, einen lebendigen City-SUV zu bauen.

 

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Am 3.1.2018 at 00:01 , Auto nom sagte:

Der schafft 200 Km/h, damit darf man sogar auf einer dreispurigen Autobahn auf der mittleren Spur fahren. 

Auf deutschen Autobahnen hab ich des öfteren das Gefühl, daß die mittlere Spur die Cruiserspur ist. Dort wird oft so langsam gefahren, daß man in der Ente überlegt:"Überhohl ich den jetzt mit 100km/h verbotenerweise von rechts oder fahr ich über 2 Spuren rüber um ihn gesetzeskonform von links zu überholen?"  Allerdings könnte die gesetzeskonforme Variante die gefährlichste sein und zu enormen Adrenalinschüben führen.....

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