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Unterschiedliche Zündschlösser beim XM? - Jetzt auch mit Reparaturhinweisen - und einer Lösung …


holger s

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Lieber Holger, alle XM Y4 V6, die V4 wahrscheinlich auch, von 94 bis mindestens 11/95 sind bis auf Motorhaube, In nenausstattung reine Y3-er, vergiss die Orga!

Echt - so schlimm ist das? Deswegen könnte mein 6653er ein Vor-6079er Schloss drin haben? Da liegen 1½ Jahre dazwischen … und die Angaben aus dem Serviceportal würden auch nicht stimmen.

Bearbeitet von holger s
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Hallo Holger,

wie schon gesagt, die Farben sind (waren) bei meinem egal.

Wenn du beide Versionen nebeneinanderlegst, ergibt sich die Belegung aus den kabellängen.

Ich hatte die eine Version als Test längere Zeit angeschlossen und mit Kabelband befestigt unter der Lenksäule hängen.

Die Nut wäre eventuell ein Ausschlußkriterium, dann aber nur, wenn der Stecker nicht in die zugehörige Dose passt, was bei mir nicht so war.

Welche Variante ich hatte , weiß ich nicht mehr, da mittlerweile verkauft.

Vielleicht geht nur alt in neu - und neu in alt nicht ? Wobei schwarz/grau/braun das neuere sein müßte.

Gruß Herbert

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  • 1 Monat später...

So … ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.

Die gute: Die Kunststoffteile der Stecker kann man öffnen - es gibt da so eine Art Klappe, die man hochklappt und dann kann man mit dem Schraubendreher die Steckanschlüsse ganz leicht raushebeln. D.h. ich muss keine Nuten fräsen / schnitzen und mit dabei in die Finger schneiden, sondern einfach die Steckerhüllen gegeneinander tauschen. Wenn dann das Durchmessen ergibt, dass sie tatsächlich kompatibel sind.

Die schlechte: Bein Durchmessen, wie die Kabel belegt sind, um das mit meinem Schloss abzugleichen, musste ich bei dem gebrauchten, was ich hier seit Mai liegen habe, feststellen, dass es ebenfalls auf Position M einen Wackelkontakt habe.

Da ich meine XM-Zündschlosssammlung nicht so gerne um weitere Exponate erweitern möchte (es sei denn, jemand hat wirklich günstig einen kompletten funktionierenden Satz inkl. Türschlössern): Kann man da was reparieren? Woran genau liegt das Kontaktproblem? Was kommt mir entgegen, wenn ich den elektrischen Teil öffne?

Ich versuche mal, das Durchmessprotokoll grafisch darzustellen; ist bestimmt für andere Zündschlossbastler hilfreich.

Bearbeitet von holger s
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... Was kommt mir entgegen, wenn ich den elektrischen Teil öffne? ...
Ich tippe mal auf federbelastete, hüpfende Kleinteile. ;)
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Das Zündschloss ist auf jeden Fall für einen Y3.

Vielleicht kommt man mit der Fahrgestellnummer weiter. Im Moment ist der Citserver aber nicht erreichbar.

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Das Zündschloss ist auf jeden Fall für einen Y3.

Vielleicht kommt man mit der Fahrgestellnummer weiter. Im Moment ist der Citserver aber nicht erreichbar.

Ja, das ist #1. Das musste ich auch schon leidvoll (weil teuer) erfahren.

Aber es geht hier aktuell um das in #24.

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Ich tippe mal auf federbelastete, hüpfende Kleinteile. ;)

Haha, ich vermute auch. Ich werde wohl in einer durchsichtigen Plastiktüte arbeiten …

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So sehen die Belegungen aus, inklusive Wackelkontakten.

Die Wackelkontakte sind ungleichmäßig, man könnte daraus aber auf jeden Fall ablesen, das es für a) Licht und Klima, sowie B) für de Rest eigene Kontakte gibt.

Warum in der Anlassstellung nicht mal mehr die in Stellung »A« und »M« versorgten Verbraucher (u.a. Zündanlage!) mit Strom versorgt werden, ist mir ein Rätsel.

Ich werde jetzt mal versuchen, den Schalter zu öffnen …

c254f1437231601.jpg

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Hallo,

das sieht dann so aus

Oh …

da müsste man doch defekte Kontakte erkennen können.

Es vermutlich hauptsächlich folgende Kandidaten:

- Brauner Stecker - rotes Kabel

- Schwarzer Stecker - rotes Kabel

- Grauer Stecker - rotes Kabel

… also wie ich das jetzt sehe - immer die am roten Kabel.

Bekommt man das wieder zusammengebaut? Ist da irgendwas vergossen?

Bearbeitet von holger s
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Nö, da ist nix vergossen.

Langsam und vorsichtig öffnen, sonst fallen die Federplättchen raus und du weißt nicht, wo und wie sie hingehören.

Die Kugeln bleiben am Ort, wenn noch genug Fett drin ist.

Die messingfarbenen Teile (am zweiten von oben sieht man noch den Abbrand) und die Kabel an den Kontaktstellen reinigen, etwas frisches Fett rein und wieder zusammenbauen.

Bearbeitet von ACCM HP924
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Nö, da ist nix vergossen.

Langsam und vorsichtig öffnen, sonst fallen die Federplättchen raus und du weißt nicht, wo und wie sie hingehören.

Die Kugeln bleiben am Ort, wenn noch genug Fett drin ist.

Die messingfarbenen Teile (am zweiten von oben sieht man noch den Abbrand) und die Kabel an den Kontaktstellen reinigen, etwas frisches Fett rein und wieder zusammenbauen.

Okay, ich hab das jetzt auch soweit zerlegt.

Die Federplättchen sind natürlich schon rausgefallen; die werden durch nichts festgehalten. Ich denke, beim Einbau kann ich die mit etwas Tesaband fixieren.

Mit was reinige ich denn die Kontaktstellen an den Reiterchen und an den Litzen am besten? Einfach etwas mit dem Cutter kratzen?

Hinterher etwas Kontaktspray (ich weiß - einige hier verteufeln das)?

Nachtrag: Die Reiterchen habe ich vorsichtig mit einer Sandblattfeile (gut, dass meine Frau davon einige hat …) bearbeitet und die Litzen mit der Spitze einer Feile.

Für die Kügelchen habe ich per Zahnstocher etwas Fett in die Sitze getupft und die Kügelchen bleiben am Ort.

Jetzt bin ich gespannt, ob ich es wie der zusammenbekomme.

Das Einsetzen der Federplättchen ist die eigentliche Hürde. Wie drücken die auf die Reiterchen? Mit dem Bogen? Kann es sein, dass man erst die schwarze Kappe wieder aufsetzt und dann die Federn von außen durch die kleinen Öffnungen schiebt? Ich wüsste nicht, wie man die sonst in die richtige Position bekommt.

Bearbeitet von holger s
  • Danke 1
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Ja! Ja! Ja!

Mein Erfolg von heute: man kann den elektrischen Teil des Zündschlosses reparieren.

Und wie ich vermutete, schiebt man die Federplättchen nach dem Aufsetzen der schwarzen Kappe von außen durch die Löcher. Man nimmt dabei am besten einen Drahtstift (»Nagel«) zur Hilfe.

Es ist so, dass Federplättchen auf halb elf viel weiter reingeschoben werden muss und das auf drei Uhr etwas weiter reingeschoben werden muss als die anderen beiden.

Beim ersten Versuch konnte ich das Plättchen auf neun Uhr nicht mehr reinschieben, weil das Reiterchen aus der Position gefallen war. Man muss also möglichst erschütterungsfrei arbeiten und am besten erst die Plättchen bei den senkrecht sitzenden Reiterchen (neun Uhr und drei Uhr) reinschieben, dann die auf halb elf und zwölf.

Man hört und spürt, wie die Plättchen einrasten. Man weiß dann, dass das Plättchen richtig sitzt.

Um das reinschieben der Plättchen noch etwas zu erleichtern, dreht man den Schalter in bestimmte Positionen, sodass bei reinschieben das Reiterchen entlastet ist:

Der Schalter muss wie folgt stehen:

- Neun-Uhr-Plättchen: senkrecht

- Halb-Elf- und Drei-Uhr-Plättchen auf ca. Ein Uhr

- Zwölf-Uhr-Plättchen: Schalter waagerecht.

Dabei den Schalter sehr behutsam drehen, damit die Schaltreiterchen nicht aus der Position springen.

Vor dem Zusammenbau habe ich mir ja keine Illusion gemacht, dass danach die Kontakte wieder funktionieren.

Bei Durchmessen hat sich ergeben, dass die beiden Wackelkandidaten in der Schaltstellung »M« zuverlässig Kontakt hatten.

Das mir das auf Anhieb gelungen ist (sonst funktioniert ja so viel nicht beim ersten Mal), macht mich ganz froh.

Jetzt muss ich das nur noch in meinen XM einbauen - vorher natürlich die Schaltbelegung checken - wenn die nicht übereinstimmt, kotze ich. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass die Stecker unterschiedlich sind. Aber Herbert schrieb ja, dass die trotzdem kompatibel sind. Das hoffe ich mal.

Hintergrund der Aktion ein anderes Schloss einzubauen war ja nicht nur, dass mein Zündschloss eine Macke hat, sondern dass ich nur einen Zündschlüssel habe und die Türschlösser auch nicht zuverlässig funktionieren. (Falls sich jemand wundert, warum ich nicht das Originalschloss repariere)

Ich werde jedenfalls das andere Schloss auch mal unter die Lupe nehmen.

Und jetzt aber erst mal ein Feierabendbier.

Hier noch ein paar Bilder. Auf dem einen sieht man auch ganz gut, wie man die Stecker aufklappen kann.

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Bearbeitet von holger s
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Und jetzt hatte ich noch den Einfall …

falls die Belegung der Schaltwalze der Schlösser doch unterschiedlich sein sollte … repariere ich die Schaltkontakte von meinem XM-Zündschloss (ich weiß ja jetzt, wie es geht) und nehme den mechanischen Teil des anderen Schlosses (zu dem ich zwei Zündschlüssel und einen funktionierenden Satz Türschlösser habe).

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Herbert, hab ich das Foto Deines zerlegten Schlosses in einem Thread von 2009 aus dem Citforum gesehen?

Wenn Du schon so lange an dem Thema bist, sollten wir aus dem, was Du darüber weist, und das, was ich heute dazu beigetragen hab, mal in einer Reparaturanleitung zusammenfassen. Da die Citdoks ja vermutlich Geschichte sind, sollte man im ACCM-Forum einen entsprechenden Bereich einrichten, oder?

Bearbeitet von holger s
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Grüß Euch,

ich kämpfe im Moment auch mit den Problem das der "Schaltteil" einen Wackelkontakt hat, jetzt habe ich mir das angesehen:

von der schwarzen Abdeckung sind die vorderen Laschen abgebrochen, da können die kleinen Nasen nicht mehr einrasten :-( > war aber schon.

beim wieder zusammenbauen ist mir eine Feder abgeflogen, brauche den Schaltteil wohl neu ................

gibt es hier wem aus dem Wiener Umfeld der so ein Teil herumliegen hat.

danke im Voraus.

Gruß Peter

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So … Mission Zündschlosstausch erfolgreich durchgeführt, geht leichter als gedacht.

Und die vermeintlich verschiedenen Stecker - die gibt es gar nicht. Von den drei Steckern auf dem Sicherungspanel gehört einer nämlich gar nicht zum Zündschloss … der dritte Stecker vom Zündschloss (der braune) geht freihängend an eine Kupplung etwas weiter hinten. Das von mir überholte Schloss passte ohne Modifikation. Da hatte ich mich von diesem einen Stecker auf dem Panel täuschen lassen. Einziger Unterschied ist dem Anschluss für den Anlasser, dass es zwei rote Litzen sind statt rot / weiß. Aber ich hatte zur Sicherheit vorher alles durchgemessen.

Ich hab den elektrischen Teil des Schlosses jetzt noch nicht geöffnet, um zu sehen, wie der Ausmaß des Schadens ist. Das werde ich aber auf jeden Fall noch machen (Stichwort lange Winterabende). Es hatten jedenfalls die selben Verbindungen einen Wackler wie bei dem anderen Schloss.

Aber krass war, dass das Zündschloss schon in seine Einzelteile zerfiel, als ich es aus dem Führungsrohr an der Lenksäule zog. Der gegossene Schlosskörper war gerissen, das Ding ist in zwei Teile zerfallen. Früher oder später hätte ich mit diesem Zündschloss den Wagen gar nicht mehr starten können …

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Bearbeitet von holger s
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  • 2 Jahre später...

Ich füge hier mal aufgrund aktuellen Bedarfs die verlorengegangenen Fotos noch einmal ein. Ich dachte, ich hätte noch mehr Detailfotos gemacht, aber wenn man so am Basteln ist, hat mal alle Hände voll zu tun … der Rest geht aber aus den Beschreibungen hervor.

large.DSCN2163.jpg.7d7ba5cef82feec76b19049194b1ae1c.jpglarge.DSCN2162.jpg.fb45706f83b683d2a2a290c82c383fe6.jpglarge.DSCN2164.jpg.a77400281925680dac2de25cf01b6e2c.jpglarge.DSCN2165.jpg.d3c0e0d13a5a1d9e08219d656412b878.jpglarge.DSCN2166.jpg.7d55d4c5c65be2ff832a1c74056555c4.jpg

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  • 2 Jahre später...
Am 24.7.2015 um 17:11 schrieb holger s:

Aber krass war, dass das Zündschloss schon in seine Einzelteile zerfiel, als ich es aus dem Führungsrohr an der Lenksäule zog. Der gegossene Schlosskörper war gerissen, das Ding ist in zwei Teile zerfallen. Früher oder später hätte ich mit diesem Zündschloss den Wagen gar nicht mehr starten können …

Genau das habe ich heute auch erlebt, allerdings konnte ich noch (im 3. Versuch) starten, aber es blieb auf Stellung ein hängen; abstellen ging auch aber Zündung war noch so halb an. Auch hier der Schlosskörper gebrochen.

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  • 2 Jahre später...

So, ich nehme den sehr schönen Faden (danke Holger) nochmals hervor, denn ich bin auch (wahrscheinlich) ein Zündschloss geplagter!

Ich habe heute ein ausgebautes, "Reserve" Zündschloss demontiert und folgendes vorgefunden:

large.IMG_3238.JPG.c8f5cbc22ae1967a17a592ef8a2db9c7.JPG

Was für eine primitive Konstruktion!

Trotzdem hat sie 26 Jahre gehalten!

Mir ist aufgefallen, dass die Kupfer Kontakt Striefen unterschiedliche fest eingelaufen sind, dort wo die Kugeln von der Achse des Schalters drandrücken.
-> Kann ein solches Schloss überhaupt reparieren, wenn es mechanisch doch recht verschliessen ist? So wie ich den Schalter verstehe spielen die "Grübchen" nur eine Rolle, um den Kontakt zu unterbrechen, wenn sie vom Kügelchen hochgehoben werden, richtig?

 

Ich habe zwar viele Fotos gemacht, weiss aber nicht welcher Kupferstreifen an welchen Kontakt gehört.
-> Hat jemand von euch eine Idee? Oder spielt es gar keine Rolle wo welcher Kupferstreifen hingehört?

Jetzt eben beim Schreiben ist mir eine Idee gekommen: Ich habe noch zwei weitere Zünschlösser auf Lager.
Ich könnte die ja ebenfalls öffnen und dann von allen dreien die vier besten Kupferkontaktstreifen in mein revidiertes Schloss einbauen, was meint ihr dazu?

 

-> Eine weitere Frage ist, ob man die Schaltstellen mit "Electrical Connection Protector Gel" (https://boatlamps.co.uk/products/copy-of-nyogel-760g-electrical-contact-protector-gel-25g-tube?_pos=3&_sid=4da0dd639&_ss=r) behandeln soll? So wären die Schaltstellen gut geschützt vor Feuchtigkeit.

 

Danke euch für Hinweise, Tips und Erfahrungen. Neu gibt es den Schalter wohl nicht mehr zu kaufen, oder?

 

Gruss, Stefan

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Hallo Stefan.

Das verlinkte Produkt Nyogel 760G verwende ich seit Jahren an beweglichen elektrischen Kontakten - Blinkerschalter, Spiegelverstellung etc. Am Zündschloss habe ich noch nicht gebastelt. Sollte dort aber genauso funktionieren. Nicht zuviel Fett verwenden. Sonst kann es im Lauf der Zeit zusammen mit Abrieb problematisch werden.

Ich würde schon gucken, aus Teilen mit möglichst wenig Verschleiß was zusammenzupuzzeln. Kontaktstellen gut reinigen, mit Kontaktreiniger und Glasfaserstift.

Neu gibt es meines Wissens nur NOS-Teile. Meistens nicht günstig.

Gruß,
Michael

Bearbeitet von schwinge
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