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„Restwertriesen 2019â€�: Platz zwei für Citroën C1 und C4 Cactus


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PM der CDG vom 08.05.2015

'Der Citroën C1 und der Citroën C4 Cactus zählen laut „bähr & fess forecasts“ zu den Fahrzeugen mit dem geringsten absoluten Wertverlust.

Laut „bähr & fess forecasts“, einer der führenden unabhängigen Anbieter von Restwertprognosen in Europa, liegt der zu erwartende Restwert für den Citroën C1 VTi 68, 3-Türer, nach vier Jahren und einer Jahresfahrleistung von 11.500 Kilometern bei 53 Prozent. Dies entspricht einem Restwert von 4.711,70 Euro bei einem Neuwagenpreis von 8.890 Euro – damit belegt der Citroën C1 bei den absoluten Restwertriesen im Segment der „Minis“ den zweiten Platz.

Der Citroën C4 Cactus erreicht bei den absoluten Restwertriesen im Segment „Mini SUV“ ebenfalls Platz zwei. Mit einem Neuwagenpreis von 13.990 Euro verfügt der Citroën C4 Cactus mit PureTech 75-Motorisierung nach vier Jahren bei einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung von 11.500 Kilometern über einen Restwert von 7.134,90 Euro. Dies entspricht einem prognostizierten Restwert in Höhe von 51 Prozent der UPE.'

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Tim Schröder

Ob die Prognosen so stimmen, wird man dann sehen. Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran.

Auf den ersten Blick scheint mir bähr & fess forecasts auch das Hausorakel von Focus Online zu sein.

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Mit einem Neuwagenpreis von 13.990 Euro verfügt der Citroën C4 Cactus mit PureTech 75-Motorisierung nach vier Jahren bei einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung von 11.500 Kilometern über einen Restwert von 7.134,90 Euro. Dies entspricht einem prognostizierten Restwert in Höhe von 51 Prozent der UPE.'

Der 2CV schafft nach 25 Jahren mit einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung von 11.500 Kilometern noch einen Restwert von 200%

Das nenn ich einen Restwertriesen.

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Was sollen solche Pseudo-Berechungen?! Ist ähnlich Nichtssagend wie die komplett überflüssige Raumfahrt mit Zeit- und Raumdimensionen, die sich kein Mensch mehr vorstellen kann. Also: Wir sprechen uns 2019 nochmal...

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Für Interessierte ohne Vorurteile:

'Die Gretchenfrage: Stimmen die Prognosen?

Führende Wirtschaftsberatungsgesellschaften bescheinigen bf I forecasts seit nunmehr über 10 Jahren eine Genauigkeit der Forecasts mit einer Abweichung zwischen ein und zwei Prozent. Ein im Vergleich hervorragender Wert, der natürlich nicht bedeuten muss, dass es in einigen Einzelfällen nicht zu Abweichungen kommen kann, die darüber liegen können. Diese sind jedoch durchweg bei „Exoten“ begründet, zum Beispiel Fahrzeuge, deren Zubehör so unverhältnismäßig reichhaltig und teuer war, dass dies unsere Prognosemethodik belasten kann, oder ungewöhnlich niedrige- sowie ungewöhnlich hohe Kilometerlaufleistungen aufweisen.'

http://www.bfforecasts.de/ueber-unsere-arbeit/

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Ist ähnlich Nichtssagend wie die komplett überflüssige Raumfahrt mit Zeit- und Raumdimensionen, die sich kein Mensch mehr vorstellen kann.

Bin demnach kein Mensch...hab` ich`s doch gewusst :)

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Tim Schröder
Für Interessierte ohne Vorurteile:

'Die Gretchenfrage: Stimmen die Prognosen?

Führende Wirtschaftsberatungsgesellschaften bescheinigen bf I forecasts seit nunmehr über 10 Jahren eine Genauigkeit der Forecasts mit einer Abweichung zwischen ein und zwei Prozent. Ein im Vergleich hervorragender Wert, der natürlich nicht bedeuten muss, dass es in einigen Einzelfällen nicht zu Abweichungen kommen kann, die darüber liegen können. Diese sind jedoch durchweg bei „Exoten“ begründet, zum Beispiel Fahrzeuge, deren Zubehör so unverhältnismäßig reichhaltig und teuer war, dass dies unsere Prognosemethodik belasten kann, oder ungewöhnlich niedrige- sowie ungewöhnlich hohe Kilometerlaufleistungen aufweisen.'

http://www.bfforecasts.de/ueber-unsere-arbeit/

Vorurteile? Nein! Zweifel? Ja.

In der von dir zitierten Passage (von der bff-Website), bescheinigt sich das Unternehmen die Genauigkeit seiner Prognosen selbst ohne auch nur eine dieser führenden Wissenschaftsberatungsgesellschaften zu nennen.

Es braucht zum Beispiel nur ein Problem in der Flotte aufzutreten und schon sind alle Prognosen dahin. Und dass es grundsätzlich so eine Sache mit Prognosen (auch über kurze und mittlere Zeiträume) ist, wird uns doch regelmäßig vor Augen geführt.

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Wir wissen noch nicht mal genau wie das Wetter in drei Tagen sein wird. Aber den Restwert eines höherpreisigen Konsumgutes nach 4 Jahren, den können wir ermitteln......

Amüsierte Grüße

Jörg

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Richtig !

Am Anfang einer Produktionszeit ist das doch reine Spekulation.

Tritt beim Cactus z.B. irgendwo ein TÜV-relevanter Rostmangel nach 5 oder 7 Jahren auf, weil im Werk unbemerkt irgendein

Hohlraum nicht ordentlich versiegelt wurde, trifft die Vorhersage zwar dennoch nach 4 Jahren zu, ruiniert aber den Ruf der ganzen Marke

nach 6 Jahren ! Und reißt auch den C1, 2, 3, 4 usw. mit.

Diese Werterhaltsermittlungen sind nur für Leasingfirmen relevant. Dem privaten Neuwagenkäufer ist das auch schon relativ egal.

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Vor Prognosen soll man sich unbedingt hüten, vor allem vor solchen über die Zukunft.

Samuel Langhorne Clemens ;)

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Die Prognosen gelten ausschliesslich für den Citroën C1 VTi 68, 3-Türer und den C4 Cactus mit PureTech 75-Motorisierung bei Kauf zum Listenpreis.

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Zum Listenpreis verkauft Citroen ja richtig oft ;)

Ich kann mich nur zu Citroën äussern. Diese beiden Einstiegsmodelle sind knapp kalkuliert und werden daher näher an der UPE verkauft, als die höherpreisigen Modelle.

Auf der anderen Seite erhöht jedes gegenüber der UPE beim Kauf gesparte % den rechnerischen Restwert.

Bearbeitet von Auto nom
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Der 2CV schafft nach 25 Jahren mit einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung von 11.500 Kilometern noch einen Restwert von 200%

Das nenn ich einen Restwertriesen.

Es gab aber nicht viele, die damals eine solche Entwicklung prognostiziert haben. :)

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