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500.000. Citroën C3 im Werk Poissy produziert


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Die heutige Pressemitteilung der CDG zum 500.000. im Werk Poissy produzierten Citroën C3:

Köln, den 03.06.2015

500.000. Citroën C3 im Werk Poissy produziert

Der Citroën C3 wurde seit seiner Markteinführung im Jahr 2002 weltweit bereits mehr als 3,5 Millionen Mal verkauft. Vergangene Woche feierte das Werk Poissy in Frankreich, wo das Fahrzeug seit 2009 produziert wird, die Fertigung seines 500.000. Citroën C3.

Der Citroën C3 ist mit mehr als 3,5 Millionen verkauften Exemplaren ein wahres Erfolgsmodell, das durch sein markantes Design besticht. Er besitzt eine intelligente Architektur und gehört zu den kompaktesten Vertretern seines Segments. Mit einer Länge von 3,94 m, einer Breite von 1,71 m und einem Wendekreis von 10,20 m ist er insbesondere für den Stadtverkehr bestens geeignet. Trotz kompakter Abmessungen bietet das Fahrzeug einen großzügigen Innenraum sowie ein Kofferraumvolumen von 300 Litern, das zu den besten im Segment zählt.

Der Innenraum des Citroën C3 wird bestimmt durch Wohlbefinden und Komfort – nicht zuletzt dank des neuen 7-Zoll-Touchscreens, der im Frühjahr 2015 eingeführt wurde und folgende Funktionen bietet:

- Navigationssystem mit perspektivischer Ansicht, Anzeige der Geschwindigkeitsbegrenzungen, Berücksichtigung der Verkehrsbedingungen und Streckenauswahl mit dem geringsten Kraftstoffverbrauch;

- Medien-Funktion (einschließlich Radio, Audio-Streaming, Anschluss von mobilen Geräten);

- Telefon (Freisprecheinrichtung über Bluetooth-Verbindung, Zugriff auf das Telefonbuch und Annahme eines zweiten Anrufs);

- Einstellung der Fahrzeugparameter.

Dank der Zenith-Frontscheibe verfügt der Citroën C3 über einen lichtdurchfluteten Innenraum. Dieses technologische Meisterwerk erweitert das Blickfeld der vorderen Fahrzeuginsassen um 80 Grad nach oben und vermittelt ein Gefühl von Weite und Freiheit.

Ein ausgewogenes Fahrverhalten und breite Palette leistungsstarker Motorisierungen, die der Euro 6- Abgasnorm entsprechen, sorgen dafür, dass der Citroën C3 in der Stadt ebenso zuhause ist wie auf Landstraßen oder Autobahnen.

Der Citroën C3 ist in folgenden Ausführungen erhältlich:

- Vier Benzinmotoren (PureTech 68 5-Gang manuell, PureTech 82 5-Gang manuell, PureTech 82 Stop&Start ETG und PureTech 110 Stop&Start 5-Gang manuell) und eine Dieselmotorisierung (BlueHDi 100 Stop&Start 5-Gang Manuell);

- vier Ausstattungsniveaus (Attraction, Tendance, Selection und Exclusive),

- sieben Karosseriefarben (Polar-Weiß, Belle-île-Blau, Aluminium-Grau, Shark-Grau, Karma, Perla Nera- Schwarz, Rubi-Rot),

- sowie das Sondermodell Red Block.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für C3 PureTech 68, 5-Gang manuell: 4,4 l; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 102 g

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für C3 PureTech 82, 5-Gang manuell: 4,6 l; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 107 g

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für C3 PureTech 82, 5-Gang manuell, mit 16-Zoll- Leichtmetallfelgen: 4,5 l;

CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 104 g

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für C3 PureTech 82 Stop&Start ETG: 4,3 l; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 99 g

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für C3 PureTech 82 Stop&Start ETG, mit 16-Zoll- Leichtmetallfelgen: 4,2 l;

CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 97 g

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für C3 PureTech 110 Stop&Start, 5-Gang manuell: 4,5 l; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 104 g

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für C3 BlueHDi 100 Stop&Start, 5-Gang manuell: 3,4 l; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 87 g

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für C3 BlueHDi 100 Stop&Start, 5-Gang manuell, mit 16-Zoll- Leichtmetallfelgen: 3,1 l;

CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 81 g

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Was ich bei solchen Ereignissen nicht verstehen kann, ist die Tatsache, dass man das überhaupt feiert – ich gehe mal davon aus, dass diese Autos mit den ersten Modellen aus 2002 nicht besonders viel gemeinsam haben. Das war früher noch anders: solche Meilensteine waren aussagekräftig über den Erfolg eines bestimmten Modells, und nicht über dessen Modellbezeichnung.

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In Poissy wurde nur der aktuelle C3 gebaut. Da sind 500.000 Stück schon nicht so schlecht. Es kommen dann ja noch die bis zur Schliessung in Aulnay gebauten C3 dazu und dann ist die Behauptung gerechtfertigt, daß der C3 ein erfolgreiches Auto ist. Ausserdem geisterte zuletzt die Meldung vom 1.000.000. Kia Cee´d aus Žilina durch die Presse. Da kann man schon einmal auch eine Meldung dagegen setzen.

Gernot

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Was ich bei solchen Ereignissen nicht verstehen kann, ist die Tatsache, dass man das überhaupt feiert – ich gehe mal davon aus, dass diese Autos mit den ersten Modellen aus 2002 nicht besonders viel gemeinsam haben. Das war früher noch anders: solche Meilensteine waren aussagekräftig über den Erfolg eines bestimmten Modells, und nicht über dessen Modellbezeichnung.
Sehe ich auch nicht so. VW hat seine über 20 Mio Käfer gefeiert, obwohl über die Bauzeit hinweg angeblich keine Schraube gleich geblieben ist. Toyota feierte zig Mio Starlet (richtig?) obwohl diese Autos teilweise (nach der Umstellung auf Frontantrieb) gar nichts gemeinsam hatten. So what.

Pressemitteilung, Marketing halt...

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Beim Golf zählen sie auch die verkauften Thunfischdosen aus recyceltem Weißblech mit.

Gernot

Bist Du sicher, dass da so wertvolles Material verbaut wird? ;-)

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Man kann das hören, wenn man die in die Sammeltonne wirft. Da gibt es kein Blechscheppern, die fallen satt in Tonne. Das ist Premium bis zum Schluß.

Gernot

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Wenn die noch lernen wie man eine anständige Kupplung, Schaltung und ein Fahrwerk für den C3 baut, dann wäre alles top.

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Toyota feierte zig Mio Starlet (richtig?) obwohl diese Autos teilweise (nach der Umstellung auf Frontantrieb) gar nichts gemeinsam hatten. So what.

Pressemitteilung, Marketing halt...

Ich meine es ist der Toyota Corolla, von dem sogar mehr Exemplare als vom VW Käfer produziert wurden

( und der mehrfach total verändert wurde sodass eben nur der Name gemeinsam blieb ).

mfg Klaus

der immer noch im Ohr hat wie manche Briten seinerzeit ( = 1974/5) japanische Autos nannten : japcrap ( crap = Verdauungsendprodukt )

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Tim Schröder
Sehe ich auch nicht so. VW hat seine über 20 Mio Käfer gefeiert, obwohl über die Bauzeit hinweg angeblich keine Schraube gleich geblieben ist.
Es ist aber ein Fahrzeug gewesen, dass sich in seiner gesamten Bauzeit konzeptionell (Heckantrieb, Motor hinter dem Getriebe, zwei Türen, ein Tacho) überhaupt nicht, und vom Design her vergleichsweise geringfügig geändert hat. Im Kern kann man einen Käfer der ersten Baureihe neben den letztgebauten Brasilienkäfer stellen und man wird immer noch nahezu ein Auto sehen.(EDITH: Gleiches gilt auch für den 2CV)

Im Gegensatz zu den (vor allem optischen) Änderungen zeitgemäßer Fahrzeug, die hauptsächlich der geplanten Obsoleszenz geschuldet sind, hat der Käfer vor allem einige praktische Wandlungen durchgemacht.

Vom Golf1 findet sich im aktuellen Modell optisch (außer dem Karosseriekonzept) nichts mehr wieder. Das gilt eigentlich für fast alle Marken und Modelle.

Bearbeitet von Tim Schröder
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Also wenn man es konzeptionell angeht, dann kann man den Golf auch zum Peugeot 204 zählen. Fronantrieb, Quermotor, Federbeinvorderachse, Hinterachse mit Längslenkern. Mit dem Leichtmetallmotor haben Sie in WOB noch etwas länger gebraucht, aber dafür hat PSA auch Graugußblöcke gemacht.

Aber tatsächlich ist diese Zählerei über den Modellwechsel blöd. Für echten Erfolg reicht ein Modell. Peugeot 205, Peugeot 306, Opel Kadett D... Von denen sind jeweils ein paar Millionen gemacht worden. Das waren erfolgreiche Autos ohne wenn und aber.

Gernot

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Tim Schröder

Was Breitenfahrzeuge betrifft, fallen mir aus dem Hut nur drei Modelle ein, die in ihrer gesamten Bauzeit (über mindestens 3 Jahrzehnte) nur so geringfügige Veränderungen durchgemacht haben, dass sie in ihrer äußeren Form durchgängig charakteristisch und wenig verändert gebaut wurden: Käfer, 2CV und Trabant 601 - Tuk Tuks aus Asien mal außenvorgelassen.

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R4 ?

(Eine ander franzoesische Ikone ist heute von uns gegangen : Pierre Brice)

Bearbeitet von MatthiasM
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Tim Schröder

Ja den Lada Niva (Taiga) hatte ich auch auf dem Zettel. Aber zumindest bei uns war / ist er eher nicht so weit verbreitet - auch in der ehemaligen DDR nicht. Und ich schrieb ja von Breitenfahrzeugen. Sonst müsste man z.B. auch DS dazu nehmen

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Was Breitenfahrzeuge betrifft, fallen mir aus dem Hut nur drei Modelle ein, die in ihrer gesamten Bauzeit (über mindestens 3 Jahrzehnte) nur so geringfügige Veränderungen durchgemacht haben, dass sie in ihrer äußeren Form durchgängig charakteristisch und wenig verändert gebaut wurden: Käfer, 2CV und Trabant 601 - Tuk Tuks aus Asien mal außenvorgelassen.

In dieser Liste darf auch ein Porsche 911 nicht fehlen.

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Tim Schröder
In dieser Liste darf auch ein Porsche 911 nicht fehlen.

Stimmt, der 911, das klassische Breitenfahrzeug ;)

Aber grundsätzlich gebe ich dir recht.

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Vom Xantia wurden 1,7 Millionen gemacht. Und in einer relativ kurzen Zeit.Vom Xsara Picasso wurden über 3,4 Millionen Autos produziert. Berlingo und Partner zusammen kommen auf 4,7 Millionen Autos. Aber da ist ein Modellwechsel mit grundlegend anderer Hinterachse mit dabei.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Stimmt, der 911, das klassische Breitenfahrzeug ;)

Aber grundsätzlich gebe ich dir recht.

Oh, Breitenfahrzeug..., das hatte ich überlesen.

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Der C3 ist prinzipiell ein tolles Auto. Ich fahre meinen C3 (Bj. 2010) gerne, nur auf Langstrecke habe ich Probleme mit meinem linken Bein da ich es nicht wirklich ausstrecken kann. Ich bin übrigens mit 175 cm nicht wirklich groß. Auf längeren strecken fahre ich dann lieber meinen Xantia.

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