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Autobild: Überraschung! Diesel in Fahrzeugantrieben zu verbrennen ist höchst problematisch.


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Solange ich Verbrenner gefahren bin, konnte ich recht nahe an die Werksangaben heran kommen. Voraussetzung war sehr diszipliniertes, vorausschauendes Fahren mit frühem Hochschalten mit Verzicht auf höhere Geschwindigkeiten. Auf Dauer doch sehr nervig. Aber machbar.

Gruß, Manfred

Das war einmal. Seit der Normverbrauch in die Besteuerung eingeht, ist es ein Sport geworden, den Normverrbauch zu auf Teufel komm´ ´raus zu drücken. Ist ja auch klar. PSA hat sich lange dagegen gewehrt, aber wenn Herr Dumpf und Frau Backe ein Auto kaufen und der VW kostet einfach weniger Steuern, dann ist das einfach ein Argument und mehr als die Komkurrenz wird er ja schon nicht verbrauchen.

Gernot

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Ich plädiere ja für Holzvergaser:

1.: Verbrennung nachwachsender Rohstoffe

2.: Keine gesundheitlichen Probleme mit lungen-und zellengängigen Nano-Rußpartikel

3.: Eingeatmeter Ruß wird von den Nasenhärchen und Schleimhäuten aufgefangen, denaturiert und ausgeschieden

4.: es werden keine Kurzstrecken und sinnlose Strecken gefahren, da es ne halbe Stunde dauert bis das Fahrzeug betriebsbereit ist = weniger Verkehr auf den Straßen = weiniger Schadstoffausstoß

Wieso soll das, was bei der Zentralheizung eines Hauses funktioniert, nicht auch im Auto funktionieren?

;) ;)

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Wenn man Holz als Autoantrieb so weiterentwickeln würde wie eine Pelletheizung gegenüber einem Lagerfeuer, dann würde da schon auch etwas gehen. Man müßte dann allerdings die Pellets noch einfärben, damit keine Heizpellets zum Fahren benutzt werden.

Die ganz Diskussion wird allerdings gerade von den Lobbyisten von Strom und Öl angeheizt. Das Elektroauto soll ausgemerzt werden. Und das wehrt sich mit Horrorgeschichten über Diesel und Co. Mehr ist da nicht. Kein technischer oder praktischer Hintergrund.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Nicht wollen! Bezahlen können! Elektroauto finde ich als reine marketing verarsche. Umweltfreundlich ist was anderes! Ethanol ist auch nix. Das einzige ist Gas. Alles andere wie wasserstoff ist nicht reif genug.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

Ethanol: wenn man es aus Müll herstellen würde, hätte ich keine Bedenken Ethanol zu benutzen. Und aus dem ganzen Plastikmüll (ein Erdölprodukt!) der auf der Welt produziert wird könnte man wunderbar verschiedenste Kraftstoffe herstellen.

Bei Gas kommt es drauf an, welches Gas wie produziert bzw. wie es gefördert wurde.

Als vor ca. 100Jahren Benzin knapp war, war man viel erfinderischer, was die Suche nach Ersatzkraftstoffen anging. Man braucht da nur mal durch alte Kraftfahrhandbücher blättern.

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Ich glaube, Du weißt gar nicht, wie Ozon riecht. Mit dem furchterregenden, Atmung abstellenden Dreck, der aus dem modernen Diesel-Auspuff kommt, hat das jedenfalls nicht viel zu tun

Da hast du recht, aber warum hilfst du ihm nicht einfach?

Stickstoffdioxid, NO2, ist ein rotbraunes, giftiges, stechend chlorähnlich riechendes Gas, das leicht unter Dimerisierung zu N2O4 (Distickstofftetraoxid) verflüssigt werden kann und als Spurengas in der Atmosphäre mit den höchsten Werten in Bodennähe vorkommt.
NO2 entsteht bei der Verbrennung fossiler Energieträger, wie Gas, Kohle und Öl, und ist daher unter anderem Bestandteil des Abgases von Kraftfahrzeugen, von Öl- und Gas-Heizkesseln sowie von Gas- und Kohlekraftwerken.

In geringerem Umfang entsteht Stickstoffdioxid bei der Papierproduktion.

NO2 verursacht die braune Färbung der Pilzwolke bei oberirdischen Nuklearwaffentests.

Stickstoffdioxid nimmt Einfluss auf die Atmosphärenchemie und den Ozongehalt in der Troposphäre.

Saurer Regen entsteht durch die Bildung von Salpetersäure (HNO3) in der Erdatmosphäre durch Reaktion von (2 NO2 + H2O → HNO3 + HNO2) oder durch Aufnahme von N2O5 in Aerosolpartikeln und nachfolgender Bildung von NO3 in der flüssigen Phase.

Gewitter sind eine natürliche Quelle von atmosphärischem Stickstoffdioxid.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stickstoffdioxid

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Ich plädiere ja für Holzvergaser:

1.: Verbrennung nachwachsender Rohstoffe

;) ;)

Gute ID, so lange so selten fährst, dass zum Nachwachsen Zeit bleibt. :)

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Mein "like" gilt nur bis dorthin:

Mehr ist da nicht. Kein technischer oder praktischer Hintergrund.

Gernot

Da ist noch viel mehr. Auf beiden Seiten. Technisch wie praktisch.

Gruß

Holger

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Ein sehr amüsanter und teilweise lehrreicher Thread ist das hier!

... Man müßte dann allerdings die Pellets noch einfärben, damit keine Heizpellets zum Fahren benutzt werden...

Gernot

:)
...Gewitter sind eine natürliche Quelle von atmosphärischem Stickstoffdioxid.
Immerhin weiss ich jetzt, warum Gewitter gelegentlich so stinken.

Fahren mit Holz:

Gute ID, so lange so selten fährst, dass zum Nachwachsen Zeit bleibt. :)
:)
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ACCM Gerhard Trosien
...

Als vor ca. 100Jahren Benzin knapp war, war man viel erfinderischer, was die Suche nach Ersatzkraftstoffen anging. Man braucht da nur mal durch alte Kraftfahrhandbücher blättern.

Jo, Benzol - klasse
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In einem Chauffeurkursus von 1932 wurde neben Benzol Kraftstoff mit Alkohol aufgrund des heimischen Überschusses gerühmt. Das nannte sich dann Reichskraftstoff Monopolin. Heute nennt sich das mit deutlich weniger Alkohol sehr profan E10.

Gernot

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Lpg vom biomüll.

Ethanol aus pflanzen die extra angebaut werden bringt wieder andere schwierigkeiten.

Elektro macht keinen sinn. Gehen alle auf elektro wird der strom noch teuerer als jetzt. Praktikabel mit strom fahren ist im moment einfach nicht möglich. Die reichweiten reichen nicht. Die ladezeiten sind zu lang. Man muss ja von 220 volt ausgehen. Nicht jeder hat eine starkstrom dose mal so eben zum laden. Aussedem fällt dem lieben staat da dann auch was ganz raffiniertes ein. Wie beim solar. Ab 10kw wird sonnensteuer fällig. Da fällt mir ein das wollte ich nochmal genauer nachsehen. Wie und wo das fällig wird. Unsere 3 windräder stehen jedenfalls 90% still und drehen nicht! Windpark anlagen stehen aber haben keinen anschluss an das Netz. Da hat einer die leitung bei der planung verpennt. Wenn alle auf strom fahren. Wo will Deutschland das her bekommen. Ein weiteres. Die akkus? Die autos und akkus fallen ja nicht vom Himmel. Freundicher ist es da das alte auto weiter zu fahren. Dies ist schon da und muss nicht gebaut werden.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

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Freundicher ist es da das alte auto weiter zu fahren. Dies ist schon da und muss nicht gebaut werden.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

Das behaupte ich zwar auch so, aber das ist ein zeitlich sehr begrenztes Argument. Ein heute 10 Jahre altes Auto fährt auch nicht mehr allzulange ohne große Investitionen !

Die Allermeisten schrauben nicht selbst und in unserem Hochlohnland rechnet sich das dann auch nicht. Zumal die "neueren" "Alten" Autos eh keine 20 Jahre mehr alt werden

aufgrund der Elektronik und der zusammengesparten Ingenieurskunst. Ein Xantia, ZX, Xsara, Golf 4, und konsorten dürften die letzten sein, die mit relativ wenig Einsatz

von Manpower und Resourcen auch nach 25 Jahren noch sinnvoll im Alltag einzusetzen sind. Alles nach ca. 2000 gebaute wird allerspätestens 2020 aus dem Straßenbild verschwunden sein.

Und das dann sukzessive durch modernere, umweltfreundlichere Antriebe zu ersetzen, sollte das Ziel sein. Nicht gute Autos wegzuwerfen - egal wodurch sie ersetzt werden !

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Wo will Deutschland das her bekommen.

Kein Problem: es werden Windräder und Photovoltaikzellen auf die Autodächer geschnallt. Wind und Sonne laden Akku, Akku speist Motor, Motor treibt Auto an, Fahrtwind treibt Windrad an, Windrad lädt Akku. Perpetuum mobile gebaut = Problem gelöst.

;)

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so lange für elektroautos die halbe 3.welt nach seltenen erden für die akkus umgepflügt wird gibts keinen sauberen, umweltfreundlichen antrieb. die dinger sind unterm strich genauso dreckschleudern wie n verbrenner, nur das der dreck eben bei der produktion entsteht.

aber das kann man sich ja als pseudoumweltengel prima schönreden/rechnen(lassen)

nachhaltigkeit ist das stichwort. n sparsamen wagen möglichst lange fahren,das wär das einzig richtige.

wer heut noch ne 40,50 jahre alte ente, R4 oder n kadett hat hat alles richtig gemacht.

oder gleich mitm rad fahren.

Bearbeitet von coyote
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Kadett, Ente und R4 taugen alleine schon wegen der Zuverlässigkeit heute nicht mehr als Alltagsauto für 15.000 km im Jahr.

Von der Sicherheit ganz zu schweigen.

Zudem alle 5000 km Ölwechsel ist auch nicht gerade umweltfreundlich !

Nachhaltig ja, aber nicht mit rosa Brille !

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achso. ja, gut, wusst ich nich. evtl sollte ich das meinem bekannten sagen der seinen R4 25tkm im jahr fährt-bei 25tkm-ölwechselintervallen...

das moderne öl ist besser, ergo kanns länger drinbleiben.

ich mach bei meinen oldies auch keine 7500er sondern 15000er ölwechsel.

und sicherheit-ja. vorausschauend fahren soll helfen. und wenn mich n laster am stauende auf den vordermann schiebt isses mir eigentlich wurscht ob Q7 oder ente.

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so lange für elektroautos die halbe 3.welt nach seltenen erden für die akkus umgepflügt wird

China ist nicht die "sog. "Dritte Welt." Der Begriff ist übrigens out of fashion.

Bitte nenne uns einfach Art, Menge und Herkunft Seltener Erden für den Tesla Akku, sofern du sie findest. Man lernt doch gerne dazu.

Ich brauche dir hingegen keine Nachweise bringen, dass auf der "halben Welt" nach Öl und Kohle gebohrt, gefrackt und umgepflügt wird.

Steigst du jetzt aber mal ganz schnell aus. Sonst hältst du eine eigene miese Stimmung am Ende nicht mehr aus.

die dinger sind unterm strich genauso dreckschleudern wie n verbrenner, nur das der dreck eben bei der produktion entsteht.

Wenn ein Elektroauto nur ganz wenige Jahreskilometer abolviert, ist das richtig. Denn der CO2-Ausstoß für die Produktion eines Elektroautos ist tatsächlich etwas höher.

Hättest du die Studien gelesen, die hier immer fleißig verlinkt wurden, könntest du differenzieren oder relativieren.

Oder hast du sogar schon mal selber recherchiert?

aber das kann man sich ja als pseudoumweltengel prima schönreden/rechnen(lassen)

nachhaltigkeit ist das stichwort. n sparsamen wagen möglichst lange fahren,das wär das einzig richtige.

wer heut noch ne 40,50 jahre alte ente, R4 oder n kadett hat hat alles richtig gemacht.

oder gleich mitm rad fahren.

Yepp. Wäre man dieser Aussage dann 1974 gefolgt, würde Dreiviertel der heutigen Autofahrer mangels Angebot nicht Autofahren.

In Amsterdam klappt das übrigens ganz prima mit dem Radfahren. Auch bei Regen. Schnee ist dort ja selten.

Aber ich fahr auch bei Schnee mit dem Rad. Es gibt ja Spikes.

Nur irgendwie geht's nicht vom Taunus bis Hochheim mit dem Rad, was ich vor allem im Sommer gerne machen würde.

Die Zeit hätte ich, das Rad auch. Nur schafft mein Hund die 80 km hin und zurück nicht.

Hund abschaffen und sich mit dem Drahtesel unter Autos mischen...

Ich verstehe. Ich bin einfach unflexibel. Du machst das sicher besser.

Ich weiß nicht, ob du eine solche Ente oder einen R4 fährst, mit dem Fahrrad fährst oder läufst. Vielleicht gehst du ja wirklich mit gutem Beispiel voran?

Das Werk für zusätzliche Gebrauchtautos wurde noch nicht erfunden. Wäre aber eine Revolution.

hs

Bearbeitet von e-motion
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...und wenn mich n laster am stauende auf den vordermann schiebt isses mir eigentlich wurscht ob Q7 oder ente.

Das kommt wohl auf die Aufprallgeschwindigkeit an.

Zum Rest hat Holger in bewundernswürdiger Langmut bereits geantwortet.

Gruß, Manfred

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Ich will noch mal kurz auf dieses immer wiederkehrende Argument mit dem Weiterfahren von alten Autos eingehen.

Prinzipiell werden Autos so lange gefahren, wie sich die Aufrechterhaltung des weiteren Betriebs lohnt.

Dabei ist es völlig egal. ob der Neuwagenkäufer sein Auto bis zum Ende runterfährt oder es mehrere Stationen bei Gebrauchtwagenfahrern durchläuft.

In erster Linie liegt das Problem heute bei den Auswüchsen der "geplanten Obsoleszenz", der immer mehr industrielle Produkte schon vom Reißbrett aus unterworfen werden. Hinzu kommen die von den vorwiegend neoliberalen Politkern gestützten Anreize, möglichst kurze Erneuerungsphasen zu ermöglichen. So gelten Abgasregeln nicht nur für Neuanschaffungen, so treffen meist auch rückwirkend. Dem Konsumenten kann man also erst mal nicht all zu viel vorwerfen. Die Industrie gibt ihm halt nicht, was er wirklich will. Wer mag schon, dass ein kleiner Kondensator in seinem Fernsehgerät dafür sorgt, dass es nach einer programmierten Zeit oder Anzahl der Benutzungen anfängt, keinen Spaß mehr zu bereiten, weil bestimmte Funktionen spinnen, oder gar das ganze Gerät streikt?

Beim Auto sind es die Steuergeräte, die irgendwann mal den Spaß verderben und einen Weiterbetrieb wirtschaftlich unmöglich machen.

Wenn er allerdings auf eine Abwrackprämie aufspringt, die ultimativ einen Verschrottungsnachweis verlangt,

dann ist das von allen Seiten betrachtet verwerflich. Das gilt dann sogar in erster Linie für den Konsumenten, der auf derart unmoralische Angebote aufspringt. Würde er das nicht tun, würde die Abwrackprämie ins Leere gehen und niemals wiederkehren.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Zum Rest hat Holger in bewundernswürdiger Langmut bereits geantwortet.

Gruß, Manfred

Ja, Manfred. Rausplärren hat keine nachhaltige Wirkung. Es dient wohl eher einem schnellen Druckausgleich für zu viel heiße Luft.

Wem es gut tut. Kein Problem. Die heiße Luft verzieht sich ja auch wieder schnell.

War bisher jedenfalls immer so. :-)

Soweit meine kurzweilige Meinung dazu.

Grüße

Holger

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Kadett, Ente und R4 taugen alleine schon wegen der Zuverlässigkeit heute nicht mehr als Alltagsauto für 15.000 km im Jahr.

Von der Sicherheit ganz zu schweigen.

Zudem alle 5000 km Ölwechsel ist auch nicht gerade umweltfreundlich !

Nachhaltig ja, aber nicht mit rosa Brille !

Daß die von Dir genannten Fahrzeuge unzuverlässig wären, muß ich Dir leider widersprechen. Ich hab meine Ente ne zeitlang über 50000km im Jahr gefahren, danach ca.20000km im Jahr. Ich hab eher das Gefühl, umso mehr man das Auto fährt umso zuverlässiger ist es, da man es immer auf Betriebstemperatur bringt und viele Starts und Stops vermeidet. Ne Ente braucht nach Wartungsheft alle 10000km neues Öl, wobei ich es nur einmal im Jahr wechsel, also ca. alle 20000km. Ein altes Auto ist so zuverlässig wie sein Besitzer es behandelt - da geht meist nix von alleine kaputt.

Meine Ente hat jetzt 474500km runter. Die Antriebswellen aus DDR-Produktion sind aber bald fällig, die rechte klappert seit paar Tagen ein bißchen beim Anfahren.

Ölverbrauch: kaum meßbar

Kraftstoffverbrauch: im Schnitt über alles 6,3l, Rekord lag bei 5,2

Sicherheit? Aktive Sicherheit ist viel vorhanden, nur mit der passiven hapert es ein "bißchen".

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Sicherheit ist auch ein schönes Scheinargument. Nur dafür wird auch einfach viel schneller gefahren. 110 auf der Landstraße und es hängen einem noch genug auf der Stoßstange die keine Gelegenheit ausnutzen riskant zu überholen. Ist dann auch nur scheinbare Sicherheit die wohl viel zu riskanterem Fahren verleitet. Die "sichereren" weil größeren, schwereren und einen besseren Überblick über das Verkehrsgeschehen bietenden Autos benachteiligen aber alle die "normale" Autos fahren. Im Grunde antisozial aber dem Bruttosozialprodukt zuträglich.

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Wenn hier mal nicht so ein latent verbissener Unterton wäre.... Jeder hat so seine Wahrheit(en)-- sympathisch ist mir mal wieder die sehr pragmatische von coyote.

Und was Autopblöd da mal wieder faselt-- ja, der Holzvergaser wird's richten.

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Das kommt wohl auf die Aufprallgeschwindigkeit an.

Zum Rest hat Holger in bewundernswürdiger Langmut bereits geantwortet.

Gruß, Manfred

1. Allerdings, und: Nachdem ich vor einem halben Jahr einen schweren, fremdverschuldeten Unfall im C4 ohne Blessuren überstanden habe, stehe ich auf moderner Sicherheitstechnik. Im R4 hätte ich den nicht überlebt, da bin ich mir sicher.

2. Ja, Holgers Langmut ist bewundernswert. (Auch der mir gegenüber, bin ich doch notorischer Dieselfahrer, und bleibe ich es doch auch noch ein paar Jahre ;) )

fl.

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...das kann er ab.

Gruß, Manfred

und gut, dass die modernen Fahrzeuge so sicher geworden sind, aktiv wie passiv und egal mit welchem Antrieb.

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