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Das wars mit HP ?


Becks-Citro

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Ein ganz wichtiger Aspekt wird m.E. von "uns Verstrahlten" immer wieder ausser acht gelassen:

Das Jahrhundert des Automobils ist vorueber!

Der Stellenwert gerade bei der juengeren Bevoelkerung ist heute ein ganz anderer

als noch vor 30 Jahren.

Technische Details spielen heute eine untergeordnete Rolle --

solange die Kopplung mit dem Smartphone funktioniert.

Und so ein Detail ist eben auch die Federung.

Keinen interessiert das wirklich, weil das Gebotene "gut genug" ist.

Insofern nur konsequent, wenn PSA billigen Standard verbaut.

So entspannt kann man das natuerlich nur sehen, wenn man noch

eines oder mehrere der alten Schaetzchen sein Eigen nennt :)

Denn sie wissen nicht, was ihnen entgeht...

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René Mansveld
Kann ich so nicht ganz bestätigen.

Selbst ein C5 I oder II federt nicht schlechter als ein XM Y4 (Hydractive 2).

Der C5 III federt nochmals besser und kommt nahe an den CX ran.

Ich bin damals nur den ersten C5 probe gefahren, danach war das Teil für mich uninteressant.

Trotzdem ist "nicht schlechter als ein XM Y4 (Hydraktive 2)" für mich nicht gut genug, deshalb erwähnte ich auch die CX-Komfortkugel (ohne "weich", mit "sehr weich").

In der Liste müsste man noch GS, BX und Xantia erwähnen.

Nein, muss man (ich) nicht, denn ich habe absichtlich nur die Oberklassenfahrzeuge erwähnt.

Denn auch das ist für mich beim Thema "Cit mit HP kaufen" ein wichtiges Kriterium, welches der C5 definitiv nicht erfüllt (siehe meine Liste).

Den GS/GSA empfand ich weicher als den BX. Xantia ähnlich wie XM.

Die Fahrwerke wurden stets verändert, aber an der HP wurde sehr wenig weiterentwickelt (Hydractive erachte ich technisch als geringen Entwicklungsschritt, an den Kugeln wurde ausser der Flüssigkeit nichts geändert). Nach wie vor bin ich überzeugt, dass die HP nicht nur verbessert, sondern kostengünstiger hätte hergestellt werden können, nur hat man das bei PSA verpennt.

Die neueren Fahrzeuge haben aber sehr wohl verändertes HP, denn bei C5 und C6 wurden die Kugeln bereits verkleinert.

Inwiefern sich das Verkleinern der Kugeln auf den Komfort auswirkt dürfte wohl klar sein: weniger Platz = weniger Bewegung.

Gruß

René

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Wo sind bitte XM und C6 Oberklasse? Vom C5 mal gar nicht erst geredet.

Das Volumen der Federkugeln hat sich tatsächlich verringert. Die Zahl der Hydraktivkugeln hat sich hinten dafür aber verdoppelt.

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René Mansveld

Die XM wurde als Oberklasselimousine auf die Welt losgelassen, die C6 wurde während der Entwicklung immer als Oberklasse angepriesen (u.A. deshalb gibt es davon kein Break mehr).

Und wenn sich die Anzahl der Kugeln hinten verdoppelt hat, dann haben C5 und C6 jetzt 6 Kugeln an der Hinterachse???

Immerhin hat eine XM schon 3 (was auch keine Verdoppelung zu den 2 der DS und CX ist).

Gruß

René

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Ein Auto als Oberklasse anzupreisen und es dann auch zu sein sind zwei Hüte. Ich kenne keine Liste, in der ein XM oder C6 in der Oberklasse geführt wird. Wohl aber in der gehobenen Mittelklasse.

C5 und C6 haben hinten 2 Hydraktivkugeln also insgesamt 4 und nicht drei Federkugeln.

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Jetz geht die Oberklasse-Diskussion wieder los. Ich schau mir an, wer das einstuft.

Entscheidend ist doch eher, was über klasse ist!

Das war der CX. Das ist ein Tesla.

Hier zeigt sich, was über klasse ist:

Überklasse im Vergleich unter den Konkurrenten der oberen Mittelklasse. Trotz Fiat. :-)

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Genau: Irgendwas ist ja immer! Ich kann mich nicht erinnern, dass man dies einer DS oder dem CX nachsagte.

Fakt ist doch, dass das Alleinstellungsmerkmal HP=Schweben immer mehr verwässert wurde.

Wahrscheinlich zu recht. Den meisten wird doch übel, wenn man keinen Stoß mehr fühlt. :-)

Man muss einfach einsehen, dass nur völlig Verstrahlte auf das Schweben über Straßen stehen.

...

Doch, dem CX z. B. hat man sehr wohl etwas nachgesagt: Eine anfällige Technik nämlich. Ich kenne einige Leute, die völlig frustriert in den 70-ern die Marke gewechselt hatten - eben deshalb, weil sie es leid waren, Autos zu fahren, die allzu häufig in die Werkstatt mussten.

Ich bin jedenfalls einer der Verstrahlten, ich habe gerade mein 11. und damit wohl letztes HP-Fahrzeug bestellt. Trotz Audi-/BMW-Anbiederung, trotz nach meiner Erfahrung bescheidener Qualität der Autos. Aber ich verbringe täglich mehr als 2 Stunden im Auto und brauche es weich, unangestrengt und zum defensiven Fahren animierend. Im C5 III sitze ich perfekt, da passt alles.

Verdammte Hacke, macht die Kiste nicht immer so schlecht ...

fl.

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Ich bin jedenfalls einer der Verstrahlten, ich habe gerade mein 11. und damit wohl letztes HP-Fahrzeug bestellt. Trotz Audi-/BMW-Anbiederung, trotz nach meiner Erfahrung bescheidener Qualität der Autos. Aber ich verbringe täglich mehr als 2 Stunden im Auto und brauche es weich, unangestrengt und zum defensiven Fahren animierend. Im C5 III sitze ich perfekt, da passt alles.

Verdammte Hacke, macht die Kiste nicht immer so schlecht ...

fl.

Amen!

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Nach meiner Erfahrung waren es eher anfällige bis ausfällige Citroën-Werkstätten. Richtig gepflegt hielt der CX.

Der C5 III ist doch nicht schlecht geredet, wenn er sich Audi anbiedert, sondern anbiedernd geredet.

Gut, wenn er weich ist. Aber er sieht zumindest hart weil deutsch aus.

Für sein Verwechselungspotenzial mit einem Audi übernehme ich keine Verantwortung. :-)

Hab aber heute trotzdem einen erkannt. Mit 80-90 Sachen auf der AB zwischen FFM und Wi,

defensiv die rechte Spur gegen aggressive Einscherer von links verteidigend. :D

Grüße

Holger

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Doch, dem CX z. B. hat man sehr wohl etwas nachgesagt: Eine anfällige Technik nämlich. Ich kenne einige Leute, die völlig frustriert in den 70-ern die Marke gewechselt hatten - eben deshalb, weil sie es leid waren, Autos zu fahren, die allzu häufig in die Werkstatt mussten.

Die Zuverlaessigkeit meiner CXe in den 80ern war einer der Gruende, weshalb ich ueberhaupt so lange der Marke treu geblieben bin.

Natuerlich hatte die Kompetenz meiner damaligen Haus- und Hofwerkstatt einen massgeblichen Anteil daran.

Leider nuetzte diese Kompetenz bei den spaeteren Modellen (v.a. XM) nicht mehr sehr viel :(

Ich bin jedenfalls einer der Verstrahlten, ich habe gerade mein 11. und damit wohl letztes HP-Fahrzeug bestellt.

Ein praktizierender Verstrahlter sozusagen ;)

Hast Du schon eine Idee, was Dein naechstes Fahrzeug wird?

Ein 12. Citroen mit HP wohl kaum...

Gruss

Harald

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Der CX war in fast jeder deutschen Pannenstatistik klares Schlusslicht.

Und auch in jedem Vergleichstest und Dauertest des deutschen Autoblätterwaldes.

Wir hatten 4, alle bis weit über 100tkm, und die liefen alle recht bis sehr zuverlässig.

Typischstes Beispiel, wie ein gutes Auto schlechtgemacht wurde.

Heute ist das nicht mehr nötig, das erledigt PSA von alleine.

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Hier zeigt sich, was über klasse ist:

Ja, hier zeigt sich auch, wie sich Autotests im Lauf der Zeit gewandelt haben. Heute zählt irgendwie mehr Premium-Anmutung, Spaltmaße und ggf. noch NEFZ-Verbrauch....

Grüße,

Dirk

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hast den Touchscreen, das On-Board entertainment (selbstverständlich incl. surfen, sms-len, mailen etc.) und die gefühlt 100 neuen Assistenzsysteme vergessen.

Ich will nicht zunächst in das "Menue Klima" rein müssen, um die Klima ein und auszuschalten. Früher gabs dafür nen Knopf, da war ein Druck und nicht 4 klicks oder "touchs" notwendig.

Heut kannste das Zeugs kaum mehr im Fahren bedienen, da man durch die "sportliche" Federung schon bei Erbsen auf der Strasse durchgeschüttelt wird.

ich merk gerade, ich werde alt ...

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ACCM Gerhard Trosien
...

Und auch in jedem Vergleichstest und Dauertest des deutschen Autoblätterwaldes.

...

.

Das ging so weit, dass die bekannteste der Zeitschriften bei einem Vergleichstest objektiv zu bewertende Einzelkriterien festlegte, der CX war Bester in JEDEM Einzelpunkt und schlechtester in der Gesamtwertung. Citroen war halt im Vergleich zu anderen am geizigsten, wenn's ums Anerkennen guter Test-Beurteilungen ging...
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accmwarpgondel
Ich denke mir auch immer: früher, ja, da wurden über 2 Mio. BX verkauft. Wo sind dieses 2 Mio HP-Fans hin?

Nur so einfach ist es mM nach nicht. Wer sagt denn, dass diese 2 Mio BX Käufer "Verstrahlte" waren und das Auto nur wegen der HP gekauft haben? Ich denke, ein großer Teil der BX Käufer kaufte das Auto aus anderen Gründen. Sei es Platz, Aussehen, etc. Dazu kommt, dass es Mitte der 80er Jahre nicht soviele Konkurrenten gab.

Es wäre interessant zu wissen, wieviele BX Neuwagenkäufer den BX ausschließlich wegen der HP kauften.

Jawohl, ich habe BX ausschließlich wegen der HP gekauft. Daß ich jetzt keinen C5 kaufe, liegt daran, daß der Neuwagenpreis im Vergleich zu meinem Gehalt um 60% stärker gestiegen ist.Man könnte es auch einfacher formulieren: Ich kann ihn mir nicht leisten. Xantia ging schon nur noch gebraucht. C4 mit HP, dann wäre ich vielleicht wieder dabei.

Gruß Frank

Bearbeitet von accmwarpgondel
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mist, falsches forum erwischt.....

ich hab stahlfedern bei meinem c5III

und ich bin zufrieden

und nie wieder lds oder grüne brühe unter dem auto:):):)

keine abgefackeleten pumpen:):):)

keine abgerosteten hydr. leitungen:):):)

nie wieder stop lampen:):):)

immer wieder schön, das viele noch nie mit nem stahlfederwerk gefahren sind, aber sowas verteufeln.

der unterschied zu einem hp fahrwerk ist minimal, und nur deshalb wird es bald keine hp mehr geben

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Nun ja, der Unterschied zur HP des C5 III mag gering sein. Das ist für mich aber nicht eines der Autos an die ich bei HP denke.

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.......

immer wieder schön, das viele noch nie mit nem stahlfederwerk gefahren sind, aber sowas verteufeln.

der unterschied zu einem hp fahrwerk ist minimal, und nur deshalb wird es bald keine hp mehr geben

Als ich seinerzeit zur Probefahrt einen C5 Tourer mit Stahlfederung bekommen habe, war der Unterschied zur HP des Xantias für mich kaum spürbar, und erst nach genauerem "Hinsehen" zu erkennen. Ich denke allerdings, spätestens, wenn Du den Tourer voll gepackt hast, wirst Du die Niveauregelung der HP vermissen.

Gruß

Karl-Heinz

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eigentlich fahre ich aber nicht nicht mit vollgepacktem kofferraum

und motor hatte ich auch schon hintendrin , gleiches fahrgefühl wie im I er mit hp.

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ACCM Elmar Stephan

Dass es gute Stahlfahrwerke von Citroen gab, steht außer Frage. Nicht nur bei Ente und Co. Ich bin mal einen ZX gefahren, der war sehr sahnig gefedert. Auch der AX hat ein sehr gutes Fahrwerk und eine sehr gute Federung. Nur wegen des kurzen Radstandes ist das mitunter etwas hoppelig.

Die Federung meines ersten C5 von 2005 war eine einzige Enttäuschung. Da habe ich nicht gemerkt, dass da eine HP drin war. Mit Komfortkugeln wurde die Kiste zwar weicher, aber auch ziemlich schaukelig.

Der aktuelle C5 ist ein bisschen besser abgestimmt als der Vorgänger, reicht aber nach meinem subjektiven Empfinden auch nicht an den Xantia heran (von den älteren HP-Fahrzeugen ganz zu schweigen...)

Auch wenn es sich verrückt anhört: Einer der Gründe, weshalb ich lieber mit unserem AX herumkurve als mit den C5 ist der, dass der Kleine eine spürbar bessere Federung hat.

Warum kann das Citroen heute nicht mehr bauen?

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Interessant zu hören, hätte ich ehrlicherweise nicht erwartet.

Gruß

Karl-Heinz

... und ist auch nicht zutreffend!

Mein Schwager hat - ohne HP Vorkenntnisse - den stahlgefederten C5 probegefahren und war begeistert vom Komfort. Dann ist er auf mein Drängen noch mit dem HP C5 gefahren und hat den dann - trotz des deutlich höheren Preises - gekauft, da für ihn der Komfort merklich besser war.

Ähnliches erfuhr ich kürzlich auch. Ein ehm. Xantiafahrer, der dann auf C5 I und nun C5 III umgestiegen ist, hat die stahlgefederte Version. Im Gespräch sagte er mir, dass er leider erst nach dem Kauf mit der HP Version gefahren ist und da ein großer Unterschied sei. Heute würde er sich demnach eindeutig anders entscheiden. Ich lernte diesen C5 Fahrer zufällig kennen und er erzählte mir die Geschichte ohne zu wissen, dass ich ein Verfechter der HP bin. Meine einzige Frage vorab war: Oh, ein C5, hat der Hydraulik? ;)

Dass der stahlgefederte C5 komfortabel gefedert ist steht außer Zweifel, aber ein HP-Feeling kommt trotzdem nicht auf.

Hat der HP C5 natürlich 19 Zöller drauf, dann schwindet der Unterschied, das ist richtig ;)

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Wie man ein Fahrwerk empfindet ist auch davon abhängig, wie sensibel das eigene 'Popometer' ist. Die bereits erwähnte Größe der Felgen mit deutlichen Unterschieden im Federverhalten spielt natürlich auch eine Rolle. Der Unterschied C5 III Stahl- und C5 III Hydractive-Federung ist auf jeden Fall spürbar. Wer HP-affin ist, spürt den Unterschied zwischen geschweißten und geschraubten Federkugeln in einem D-Modell. Mit der Federung meines Berlingo bin ich nicht zufrieden, schliesslich weiß ich, dass es viel besser geht.

Ob es noch einen ausreichend großen Käuferkreis für eine HP in einem kommenden Nachfolger für den C5 gibt, kann ich nicht einschätzen. Wenn ich mir anhöre, was Leute, die oftmals Null Ahnung davon haben, wie ein Auto funktioniert, über Autos erzählen, dann ist der Markt für die HP wohl weitgehend verschwunden.

Auf der einen Seite gibt es den Pseudo-Trend zur totalen Individualisierung, auf der anderen Seite werden Autos zunehmend uniformer, gleichförmiger, aggressiver und die Farbauswahl nähert sich 50 Shades of Cemetary-Colours. Wer davon abweicht, muss sich dafür rechtfertigen. Soviel zur viel beschworenen Individualität, die es nach meinem Empfinden trotz riesiger Auswahl verschiedener Modelle heute weniger gibt, als z. B. in den 70ern.

Bearbeitet von Auto nom
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ACCM Gerhard Trosien

Ich hab's schon ein paar Mal geschrieben: Citroen hat die HP bis zur Unkenntlichkeit verhärtet, gleichzeitig gelang es, den Stahlfedern Manieren beizubringen.

Eines geht aber mit Stahlfedern immer noch nicht: Superkomfort bei sehr leichten Autos ohne die Federwege, wie einige sie noch vom 2CV bzw AMI6 kennen. Ein Auto mit dem Kampfgewicht der S-Klasse mit Stahl komfortabel zu federn ist leicht. Die HP wäre also gerade bei den Kleinen wichtig. Oder eine Luftfederung, die im Lastenheft des TA-Nachfolgers stand, was dann wider Willen zur Entwicklung der HP führte.

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Gast BX-Hempel

Richtig: warum werden Autofahrer, die keine große Spritschleuder wollen und brauchen, gezwungen auf Komfort zu verzichten?

Ein C1 würde mir platzmäßig schon reichen.

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