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Federungsvergleich


ACCM Christian Boysen

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ACCM Christian Boysen

Hallo liebe Schwebefreunde,

da meine Wirbelsäule Probleme macht und sich die Probleme in den nächsten Jahren noch verschlimmern wird, suche ich nach einem Wagen, der äußerst erschütterungsfrei ist. Denn nach längeren Autofahrten merke ich regelmäßig meine Wirbelsäule stärker, auch noch 1 bis 2 Tage später.

Ich fahre seit ca. 50 Jahren Citroen und habe das Schweben der DS und des GS genossen. Zur Zeit fahre ich einen Xsara und bin sehr zufrieden damit. Nur die Federung reicht eben nicht an das Schweben mit Hydraulik heran. Nun will ich auf einen besser gefederten Wagen umsteigen, ev. auch auf einen Kombi, um mehr laden zu können.

Sind nicht irgendwann mal Erschütterungstests gemacht worden, um herauszufinden, welcher Wagen am Besten die Straßenunebenheiten schluckt?

Über Rückäußerungen würde ich mich freuen.

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Es gab einen solchen Test von der Uni Münster, der sollte sich noch in den Tiefen des Netzes finden lassen. Meiner Erinnerung nach brachte der zutage, dass die HP ganz allgemein allen Stahlfederfahrwerken bzgl. der Schonung der Knochen haushoch überlegen ist.

Edith

Hier hab ich noch eine Rezension der Untersuchung gefunden, obwohl aus einer Zeit stammend (1994), als das I-net noch nicht populär war:

Der Xantia, ebenfalls mit hydraktivem Fahrwerk, übertrumpft mit seinen Testwerten bezüglich der Ganzkörperschwingungen sogar die getesteten Fahrzeuge der Oberklasse, so das Ergebnis der Untersuchung an der Uni Münster.
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/universitaet-muenster-untersuchte-belastung-der-wirbelsaeule-beim-autofahren-fahrwerk-kann-den-ruecken-schonen,10810590,8840396.html Bearbeitet von Juergen_
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...da meine Wirbelsäule Probleme macht...

vs.

...ev. auch auf einen Kombi, um mehr laden zu können...

Hmm, irgendwie beisst sich da was...:)

Im CX sitzt man zu tief, was evtl. nicht so ideal für den Rücken ist. XM wäre da die bessere Wahl, oder ein C5 neueren Jahrgangs (ab 2012). Kommt auch auf das Budget an...

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Ich stimme Herberts Vorschlag umfänglich zu: Seit Mai bin ich ebenfalls XM-Fahrer mit der genannten Bestuhlung, und das Fahren/Federn in dem Wagen macht wirklich Spaß. Gleichwohl muß ich sagen, daß auch unser C5 III Break sehr souverän federt und auf eine andere Weise für mich dem XM ebenbürtig ist. Was allerdings, aber das ist Dir, Christian, nach 50 Jahren Treue für diese Marke sicherlich nichts Neues, in beiden wirklich schlecht funktioniert, sind kurze und harte Fugen wie bei Gullideckeln und dergleichen: Die werden bei HP's so blöde in den Innenraum weitergegeben, daß ich dann immer denke, die HP sei kaputt. Aber das ist vielleicht der Tribut an die sonst wirklich tolle Federung?!

Gruß, Torsten

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Es ist vor allem auch der Tribut an die Aufhängungen seit den 80er-Jahren, die nicht mehr ideal auf die HP abgestimmt sind (Stichwort McPherson). Wohlgemerkt, auch früher waren die kurzen, harten Stösse nicht der starke Punkt der HP, aber man hat die Konstruktion zumindest so weit optimiert, dass das Thema nicht zu stark ins Gewicht fiel.

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Ich gehe mal davon aus, dass in einem Fall mit Rückenproblemen die Selbstschrauberei -wenn überhaupt- nur eingeschränkt möglich und man auf Werkstätten angewiesen ist. Da drängen sich 20 Jahre alte Autos nicht unbedingt auf.

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vs.

Im CX sitzt man zu tief, was evtl. nicht so ideal für den Rücken ist.

Kannst du das bitte mal erläutern. Ich kann mir nicht vorstellen was tief sitzen mit ideal oder nicht für den Rücken zu tun hat. Allein das Rauskrabbeln ist anders.

Ich selbst habe erhebliche Probleme mit den Beinen, ständig schlafen mir die Beine ein wenn ich den hohen Autos sitzen, dabei ist es völlig egal ob es ein Peugeot 508,3008 oder C5, ein Dacia Duster ein Berlingo oder sonst was ist. Bei mir liegt das einzig und allein am Winkel der Knie. Im CX, und Auch in meinem recht hart gefederten (Auch die Sitze, zumindest im Vergleich zum CX) Cabrio kann ich ohne Probleme stundenlang sitzen ohne den geringsten Schmerz zu spüren.

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René Mansveld
Im CX sitzt man zu tief, was evtl. nicht so ideal für den Rücken ist. XM wäre da die bessere Wahl, oder ein C5 neueren Jahrgangs (ab 2012). Kommt auch auf das Budget an...

Kann ich so nicht bestätigen.

Auch nach 5 Bandscheibenvorfälle innerhalb von 2 Jahre fahre ich noch lieber im CX als XM (beide habe ich mehrfach, alle mit CX-Komfortkugeln).

Was allerdings, aber das ist Dir, Christian, nach 50 Jahren Treue für diese Marke sicherlich nichts Neues, in beiden wirklich schlecht funktioniert, sind kurze und harte Fugen wie bei Gullideckeln und dergleichen: Die werden bei HP's so blöde in den Innenraum weitergegeben, daß ich dann immer denke, die HP sei kaputt. Aber das ist vielleicht der Tribut an die sonst wirklich tolle Federung?!

Die CX hat noch doppelte Querlenker (oben und unten), dadurch werden die Federbeine von seitlichen Kräften entlastet.

Außerdem müsste man, um den optimalen Komfort zu erhalten, die Reifen mit dem Mindestdruck fahren (vorne 1,9 Bar), was dann aber höhere Sprittkosten zur Folge hat.

Die weichen Reifen sollen dann aber die kleineren Unebenheiten ausgleichen.

Gruß

René

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An einem Auto mit HP-Fahrwerk führt wohl kein Weg vorbei.

Der CX ist wohl etwas mühselig beim aus- und einsteigen. Lösung: Man lässt das Auto durch die offene Seitenscheibe an und wartet, bis er hochgepumpt ist. Für mich das beste HP-Fahrwerk. Der CX untersteuert aber in Kurven mehr als XM und Nachfolger. Das macht ihn deswegen aber nicht unsicher und er lässt sich auch mit beachtlichem Tempo sicher bewegen.

XM und C5 II federn etwa gleich. Die Empfindlichkeit bei versetzten scharfen kurzen Unebenheiten wie Kanaldeckel ist hier teilweise sehr ausgeprägt. Ansonsten wird auch hier hervorragender Federungskomfort geboten. Zum Aus- und Einsteigen angenehm, im Speziellen der XM mit seiner vergleichsweise steil stehenden Frontscheibe.

Der C5 III liegt federungsmässig etwa zwischen C5 II / XM und CX. Die Türausschnitte sind formbedingt etwas kleiner, deswegen ist der Ein- und Ausstieg eine Spur weniger komfortabel als bei C5 II und vor allem XM.

Viel Glück und Vergnügen bei der "Qual" der Wahl :-)

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Ich lese hier sehr viel CX.....

Ich kenne sie, CX, GS, BX, Xantia, XM und C5III....... und mein Rücken endet nicht nur seit Jahren am A**ch, er ist auch am A**ch.

Was bei der CX Empfehlung meiner persönlichen, subjektiven Erfahrung und Meinung nach übersehen wird - sowohl der Einstieg als auch die Sitze selbst sind für kreuzgeschädigte nicht ideal, je nach Art und Stärke des Rückenleidens sind die Sitze sogar Gift.

Sicher, wenn's ausschliesslich um das Federungsverhalten geht sind DS, CX und GS die Meister. Aber in der Summe ihrer relevanten Eigenschaften empfand ich den XM als optimal, Federung sehr schonend und die Sitze um ein vielfaches besser als in den älteren Modellen. Und mit dem modernen C5 III macht man in dieser Hinsicht bestimmt auch nichts falsch.

Natürlich gibt es noch alle möglichen, meist teure, Zwischenlösungen; CX mit XM sitzen ausstatten ? Oder mit richtigen orthopädischen Recaros..... oder oder oder

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René Mansveld
Was bei der CX Empfehlung meiner persönlichen, subjektiven Erfahrung und Meinung nach übersehen wird - sowohl der Einstieg als auch die Sitze selbst sind für kreuzgeschädigte nicht ideal, je nach Art und Stärke des Rückenleidens sind die Sitze sogar Gift.

Sie sind weich und unterstützen damit den Federungskomfort.

Und vielleicht sind sie nicht 100% ergonomisch geformt, aber das geht eh nur bei maßangefertigten Sitze.

Für mich gilt aber noch immer, dass ich aus meine CXe entspannter aussteige als aus die XMs, auch wenn die noch um Längen besser sind als Fahrzeuge anderer Hersteller.

Gruß

René

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  • 2 Wochen später...

C6 und der aktuelle C5 haben sehr gute Sitze. In Verbindung mit der HP kann man in dieser Hinsicht m.E. kaum etwas besseres für seinen Rücken tun. Damit kann ich nonstop bis zum Nordkap (ok, zumindest bist Oslo) fahren.

Das ist aber auch immer sehr subjektiv. Mir schmerzt bspw. der Rücken in der aktuellen luftgefederten Benz E-Klasse nach maximal 40 Minuten. Dabei machen Federung und Sitze zunächst einen sehr guten Eindruck. Die S-Klasse macht bei mir dagegen überhaupt keine Probleme (so wie C6). Trotz unangenehmerer Federung macht auch ein Audi A6 keine Probleme, da passt es ergonomisch einfach. Unser VW Beetle (aktuelles Modell) ist trotz Ledersitzen ähnlich mies wie die E-Klasse. Braunschweig- Hannover und mein Rücken hat genug.

Ohne Probleme dann wieder der DS5 (man staune, trotz Bockfederung (altes Modell)). Ganz entscheidend für den Langstreckenkomfort sind die Sitze. Sehr gute Federung ist nur nice to have.

Da hilft für jeden nur längeres Probefahren um zu Erkenntnisgewinn zu kommen.

Gruß Jan

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Genau. Gute Sitze ist noch wichtiger als HP. Saab 9-5 (vor 2010, als Kombi fuer Christian), hat sehr gute sitze und auch recht weiche Federung, mit Standardfahrwerk.

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Offensichtlich sind die die sagen die Federung ist nicht wichtig nur die Sitze machen es aus nicht wirklich empfindlich. Ich hatte einen Audi A6 mit allem piep und Auch po. Die Sitze waren sehr gut geformt aber so hart das mir der Ars.. recht schnelle weh tat. Das war aber Auch nicht wirklich ein Problem denn der A.... hat sich irgendwann daran gewöhnt: Rückenschmerzen abesolut 0. Aber ich konnte mit dem Auto keine 50km auf unseren hiesigen recht schlechten Landstrassen fahren da mir der Kopf so dermassen schmerzte dass ich zum ersten Mal in meinem Leben erfuhr was Halswirbel sind.

Zu den weichen CX Sitzen kann ich nur sagen das sind die Einzigen auf denen mir mein Hinterteil nicht schmerzt, Auch nicht nach 800km. Ich habe das Rückenpolster aber im Bereich 10-20cm über der Unterkante zusätzlich aufgepoltert. Das geht ganz einfach von unten einen Schwamm mit der richtigen grösse und Dichte reinschieben. Diese VerstÄrkung habe ich bei fast allen meinen Autos gebraucht egal ob CX, BX oder Auch Pijot 406 und Auch Audi A6 mit standard Sitzen die ich im Vorgänger hatte.

Für ältere Menschen, die schlechter aussteigen ist ein CX aber nicht unbedingt das richtige Auto für kurze Strecken. Einsteigen geht aber wahrscheinlich bei keinem Auto bequemer als im CX, man muss sich nur Fallen lassen. Ja das kostet am Anfang überwindung aber wenn man das mal geübt hat tut das Einsteigen in allen anderen Autos weh.

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Allgemeine Ratschlaege sind imho schwierig zu geben, denn die individuellen Defizite sind doch sehr unterschiedlich --

sofern man sie denn ueberhaupt selbst genau kennt.

Wenn z.B. die Muskulatur das Problem darstellt, sind straffe Sitze, die einen festen Seitenhalt geben und den Ruecken

umfassend abstuetzen, unterm Strich meist die bessere Wahl. Wenn man hingegen gewohnt ist, sich gerne und oft

zu "luemmeln", d.h. die Sitzposition zu variieren, dann geht das nur mit Sitzen, die einen nicht in ein enges

Korsett zwengen. Dazu muss aber die Muskulatur die Stuetzfunktion auch uebernehmen koennen.

Aehnlich differenziert muss man das mit der Federung sehen, deren Abstimmung ja immer ein Kompromiss ist.

Die perfekte Federung gibt es nunmal nicht -- auch nicht bei Citroen ;)

Das muss man einfach ausprobieren.

Ich nehme an, dass Christian nicht die Option hat, einen Oldie zu fahren, sonst haette er wahrscheinlich eine DS oder einen GS

wie damals und waere zufrieden.

Insofern duerfte auch ein CX ausscheiden (den ich von allen Autos bis heute am liebsten fahre, aber das heisst ja nicx ;)).

Tendentiell kann man aber schon sagen, dass moderne Fahrzeuge aufgrund der geringeren Federwege bei groeberen

Bodenwellen eher mal "trocken durchreichen" als ein CX- oder DS-Oldie.

Auch wird die Kompensation der Seitenneigung gerne uebertrieben wie z.B. beim C6, der das durch mitunter

derbes Wippen um die Laengsachse quittiert. U.a. deswegen habe ich mich nie zum C6

durchringen koennen, denn ich habe einen maladen Halswirbel und reagiere da empfindlicher als andere.

Wie gesagt: das ist alles hoechst individuell.

Am besten, man ist jung und gesund.

Dann geht einem das alles am A.... vorbei ;)

Bearbeitet von C-ficx
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ACCM Carsten P.

Tja und dämliche Lebewesen gehen anscheinend viel entspannter und beschwingter durch's Leben, wie wir in dem Clip sehen können.

Das stelle ich auch im Alltag fest. Nicht täglich, aber immer wieder...oder gar immer öfter ??

Manchmal kann man sich auch des Eindrucks nicht erwehren, dass die Menschheit immer dämlicher wird.

Aber das wird jetzt wirklich off-topic. ;)

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Es ist vor allem auch der Tribut an die Aufhängungen seit den 80er-Jahren, die nicht mehr ideal auf die HP abgestimmt sind (Stichwort McPherson). Wohlgemerkt, auch früher waren die kurzen, harten Stösse nicht der starke Punkt der HP, aber man hat die Konstruktion zumindest so weit optimiert, dass das Thema nicht zu stark ins Gewicht fiel.

Beim C5 III is aber nix mehr mit McPherson, deshalb federt er ja auch besser als der C5 I/II. Dieses Detail geht immer wieder unter ;)

Ansonsten stimme ich C-ficx zu: Alles eine Sache individueller Einschätzung ... und natürlich des Testens. Ich sitze im C5 III absolut perfekt und ermüdungsfrei, Rückenprobleme habe ich auch nach langen Fahrten über mehr 1000 Kilometer am Tag nie gehabt (wie auch im XM, im Xantia, im BX und im C5 I und II). Meine Referenzkilometer mit zwei C5 III: knapp 210000!

fl.

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ACCM Gerhard Trosien
Allgemeine Ratschlaege sind imho schwierig zu geben, denn die individuellen Defizite sind doch sehr unterschiedlich --

.....

Dazu muss aber die Muskulatur die Stuetzfunktion auch uebernehmen koennen.

....

Damit ist das Grundübel angesprochen: ohne funktionierende und vor allem symmetrisch aufgebaute Muskulatur, und die Defizite sind nicht nur sehr weit verbreitet, sondern in der Tat sehr individuell, kann JEDER Sitz Probleme verursachen. Was aber unbestritten ist: eine harte Fahrzeugfederung in Verbindung mit sehr straffen (i.d.R. deutschen) Sitzen kann auch eine Wirbelsäule mit halbwegs intakter Stützmuskulatur zerrütten und zu massiven Bandscheibenproblemen führen.
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Manchmal kann man sich auch des Eindrucks nicht erwehren, dass die Menschheit immer dämlicher wird.

Die Summe der Intelligenz ist eine Konstante, nur die Bevölkerung wächst.

Zurück zum Thema: ich schließe mich der Aussage von CX-Fahrer (#17) an!

Gruß

René

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