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Federungsvergleich


ACCM Christian Boysen

Empfohlene Beiträge

Beim C5 III is aber nix mehr mit McPherson, deshalb federt er ja auch besser als der C5 I/II. Dieses Detail geht immer wieder unter ;)

Ich hatte mal Gelegenheit, eine ziemlich üble Kopfsteinpflasterstraße zuerst mit einem nagelneuen C5 III HDI 165 und direkt danach mit meinem bereits betagten Activa V6 zu befahren. Das Ergebnis war eindeutig: Mein Xantia war zwar erheblich lauter, steckte die Unebenheiten aber deutlich besser weg als der C5.

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Ich hatte die Gelegenheit, C5 III gegen C5 III zu testen. Das Ergebnis: beide Fahrzeuge federten unterschiedlich und die angenehmer Federungen war kaum von der meines CX zu unterscheiden. Wobei meine CXe auch unterschiedlich federten, ebenso die XM`s und BXe. Ergo: der Federungsvergleich unter Citroëns ist irgendwie unsinnig...

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Selbst das schlechte McPherson Fahrwerk (C5I/II) sticht doch die meisten Stahlfederfahrwerke in Sachen Federung aus. Lustigerweise wird hier vor allem auf dem C5 rumgeritten, die Xantis und XM's haben doch das gleiche Fahrwerk. Xantias kenn ich nur rudimentär, aber XM hatte ich, und der federte gewiss nicht besser wie ein C5 I/II. Korrekt ist, dass der III-er wieder mehr schwebt.

Auf kurzen Fahrten empfand ich bislang übrigens die Sitze von C5 I/II eher als weich, aber zu wenig rückenunterstützend. Bei längeren Fahrten verschob sich dieser Eindruck. Seit ich den II-er habe, bin ich vom Gegenteil überzeugt worden. Auch die Schmerzen in der Nackengegend sind gegenüber früher und anderen Autos besser geworden.

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Ich habe nach meinem letzten XM V6 Y4 auf einen C5I dann auf den II, jeweils Break mit V6, gewechselt. Tatsächlich habe ich das Fahrwerk der beiden C5 nicht als schlechter empfunden. Im Gegenteil, die Vorderachse war bei den beiden C5 ruhiger und weniger "stuckernd". C5 I & II hatten ja (wie XM, Xantia)) beide noch McPherson. Bei den XM habe ich einmal *erfahren* dürfen, dass die Modelle mit der ganz normalen Hydropneumatik am besten "federten"! C5 III wie C6 haben ja wieder einmal keine McPherson-Krücken mehr. Beide "federten" "gefühlsmässig" besser als die Vorgänger mit McPherson. Meines Erachtens war der C6 noch etwas souveräner. Vielleicht ist es Nostalgie und Verklärung der Vergangenheit: DS, GS und CX waren für mich die besten!;) Ich beziehe dies ausschliesslich auf den Schwebecharakter. In Sachen Sicherheit waren sämtliche Nachfolger beruhigender.

Gruss Jürg

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Ich habe nach meinem letzten XM V6 Y4 auf einen C5I dann auf den II, jeweils Break mit V6, gewechselt. Tatsächlich habe ich das Fahrwerk der beiden C5 nicht als schlechter empfunden. Im Gegenteil, die Vorderachse war bei den beiden C5 ruhiger und weniger "stuckernd". C5 I & II hatten ja (wie XM, Xantia)) beide noch McPherson. Bei den XM habe ich einmal *erfahren* dürfen, dass die Modelle mit der ganz normalen Hydropneumatik am besten "federten"! C5 III wie C6 haben ja wieder einmal keine McPherson-Krücken mehr. Beide "federten" "gefühlsmässig" besser als die Vorgänger mit McPherson. Meines Erachtens war der C6 noch etwas souveräner. Vielleicht ist es Nostalgie und Verklärung der Vergangenheit: DS, GS und CX waren für mich die besten!;) Ich beziehe dies ausschliesslich auf den Schwebecharakter. In Sachen Sicherheit waren sämtliche Nachfolger beruhigender.

Gruss Jürg

Wenn ich auch mal meinen Senf dazugebe:

Damals noch aus der Rueckbankperspektive federte unser 78er Prestige so gut wie der vorangegangene R16TX bei sehr viel sichererem Fahrverhalten - ich errinnere mich an die Offenbarung im Darmstaedter Kreuz in Richtung Sueden auf der Ueberleitung der A5 ueber die beginnende A67, dort ist auch heute noch 100km/h Begrenzung: der R16 machte das beladen bei ca.110 mit mehr oder weniger starken Rollbewegungen um die Laengsachse, der Prestige fuhr wie auf Schienen. Dann, fuenf Jahre spaeter der Wechsel auf den CX GTi mit TRX-Reifen: etwas straffer aber kaum merklich - am ersten Abend nach der Uebergabe (14.Juli 83) eine Fahrt durch den heimischen Schwarzwald - was fuer ein Unterschied in engen, schnellgefahrenen Kurven - weit weniger Untersteuern als der Prestige auf XVS-Reifen.

Auch der dann parallel gefahrene 85er CX 25 D Break S1 federte sehr gut, sein Nachfolger CX 25 TRD Turbo2 Break Bj.88 war in seinem gesamten Wesen ein Traktor, auch die Federung war nicht wirklich geschmeidig. Trotzdem hatten wir den 14 Jahre lang aber auch den Vergleich mit XM als Erstwagen. Die XM, ein Y3 V6.24 und zwei Y4 V6 federten eindeutig besser als jener Break, hatten allerdings die Neigung zum Wippen um die Querachse, genauso wie der folgende C5 II Break V6.

Der heutige C5 III Tourer federt eindeutig wieder souveraener und kommt den CX S1 recht nahe.

Eine super Abstimmung einer konventionellen Federung war Citroen unserer Meinung nach beim Visa gelungen, insbesondere im Vergleich mit unserem heutigen aktuellen C3, der derzeit ja als vergleichsweise komfortabel gilt.

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Genau ein vorteil der HP: Weiche federung UND sicheres fahrverhalten bei hohe geschwindichkeiten.

(Bin auch R16 gefahren, der war wirkelich sehr weich gefedert und mit sofa-sitze. Ich hatte selber ein R20, der war komfortabler als der BX, sondern weniger agil und beladen nicht gerade sicher und stabil wie der BX.)

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Eine super Abstimmung einer konventionellen Federung war Citroen unserer Meinung nach beim Visa gelungen, insbesondere im Vergleich mit unserem heutigen aktuellen C3, der derzeit ja als vergleichsweise komfortabel gilt.

Ich kenne den Visa Diesel als Beifahrer auf Kopfsteinpflaster, absolut beeindruckend.

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