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Eine neue Citroen - Fahrerin :D


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Hallo alle zusammen,

ich bin jetzt gerade brandneu hier im Forum und möchte euch mal eine paar meiner Erfahrungen mit den Fahrzeugen schildern.

Nachdem mich mein erstes eigenes Auto, ein Ford Ka (Bj. 2005, 60 PS, angeblich erst 69.000 km gelaufen) letztes Jahr im Juni nach 6 Monaten Besitz mit kapitalem Schaden am Zylinderkopf und schon vorher nicht bestandener HU wegen Rost am Schweller und defekter Querlenker auf der Autobahn hat stehen lassen, bin ich ca. 4 Wochen später an einen Citroen C2 gelangt. Bj. 2007, 68 PS, 1.4er Maschine, Diesel, 115.000 gelaufen, Scheckheftgepflegt. Mensch, ich war total begeistert von dem Flitzer. Die HU stand auch schon an, die Vorbesitzerin hatte sich vorher einen nagelneuen DS3 gekauft, und die hat er ohne jegliche Mängel sofort bestanden. Ich war zugegebenermaßen durch den Ford einigermaßen traumatisiert und die HU war der Horror, weil ich dachte, der schafft es auch wieder nicht. Aber null Probleme!! Den kleinen C2 hab ich dann jetzt 1 Jahr gefahren, bis er jetzt 131.000 km runter hatte. Von mir hat er dann doch im Dezember die nächste Inspektion und im Mai noch neue Einspritzdüsen bekommen und im Juni eine neue Stabilisatorenstange vorne links. Wegen der Laufleistung und des Alters und leider einem Fehler, wofür niemand die Ursache fand (Ruckeln bei Geschwindigkeiten über 130 km/h, nur Katalysator, kein Partikelfilter, der hätte dicht sein können), hab ich den Kleinen dann Ende Juni (trotzdem schweren Herzens) abgegeben. Jetzt fahre ich einen C3 aus Juli 2014, 28.000 gelaufen, 92 PS 1.6er Diesel. Und ich liebe ihn abgöttisch :D Genauso wendig, wie mein kleiner C2 es war. Okay, ich hab festgestellt, dass ich ihn trotz seiner 92 PS nicht über 150 km/h fahren werde, da er dann doch etwas schluckt. Für gewöhnlich schaffe ich mit einer Tankfüllung aber um die 1000 bis 1100 km, ich fahre überwiegend Autobahn (wie es sich für einen Diesel ja auch gehört), Fahrleistung ca. 15.000 bis 20.000 km im Jahr. Und ich würde nie wieder einen Benziner fahren wollen! Das Fahrsicherheitstraining hat mein Schätzchen auch total super mitgemacht, obwohl er dabei wirklich ordentlich gefordert wurde.

Meine Erfahrungen mit den Citroen - Werkstätten:

Unterschiedlich. Mit meinem C2 hab ich mir damals eine Werkstatt hier bei uns in MG gesucht, denen bin ich mit dem Fehler sehr oft auf die Nerven gegangen und ich kann über die Werkstatt absolut nur positives sagen. Super zuvorkommend, immer bemüht und absolut verständnisvoll. Meinen C3 hab ich in Erkelenz gekauft und war dann dort jetzt schon 2x wegen eingekaufter Mängel (Lackschäden an beiden vorderen Türen, quietschende Bremsen, Folierung löste sich nach den heißen Tagen) und war dort absolut nicht zufrieden. Der Kundendienst kommuniziert nicht mit den Verkaufsberatern, Absprachen schwierig, der Kunde sollte besser nicht nachfragen und einfach sein Auto dort abgeben und wieder mitnehmen. Genau aus diesem Grund werde ich jetzt wieder in meine Stamm - Werkstatt fahren. Auch mit dem telefonischen Kundendienst von Citroen hab ich absolut nur positive Erfahrungen gemacht, ich hätte nicht gedacht, dass es tatsächlich Firmen und Hersteller gibt, die sich so um ihre Kunden bemühen. Da ich ja mindestens 2 Monate nach einem neuen Fahrzeug gesucht habe, hab ich da durchaus auch andere Erfahrungen gemacht. Ford war jedenfalls nicht darum bemüht, mir ein Auto zu verkaufen (aber wir wissen ja alle, was man von Ford - Autos zu halten hat). Genauso wenig wie Opel.

So, jetzt hab ich euch ein bisschen vollgetextet.

Grüße

Bearbeitet von Mausie
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Ach, da fällt mir ein, während der Werkstattbesuche meines C2 hab ich auch unterschiedliche Leihwagen gefahren. Einen Berlingo jenseits von Gut und Böse (mindestens schon 10 Jahre alt) und einen neueren Berlingo aus 2014. Ich bin leider die einzige Kundin, die sich stets bereit erklärt, die Berlingos zu fahren. Und ich muss sagen, der 2014er hat mir auch sehr, sehr gut gefallen. Hätte ich Verwendung für so ein großes Auto, wäre mein neuer vielleicht ein Berlingo geworden.

Aus Erkelenz durfte ich beim ersten Mal einen Fiat Panda fahren. Furchtbar das Auto. Null Fahrkomfort und viel zu klein. Beim zweiten Mal durfte einen 2015er C1 fahren. Prinzipiell war das bei meiner Fahrzeugsuche auch ein Kandidat, aber die gibt's ja leider nicht in der Diesel - Variante. Und jetzt muss ich sagen, bin ich froh, dass ich keinen C1 genommen hab. Die sind ja schon ein bisschen grobmotorisch. Ich durfte die 82 PS - Version fahren. Im Stand bei laufendem Motor vibriert das Auto ziemlich stark, der Beifahrersitz hat ordentlich gewackelt und man fühlte sich ein bisschen, als säße man in einem Massage - Sessel. Es machte den Eindruck, als wäre der 82 PS - Motor einfach zu stark für die kleine Karosserie. Man merkt auch Unebenheiten auf der Straße recht deutlich. Und an der elektronischen Servolenkung kurbelt man sich ein bisschen müde (zuerst hatte ich Zweifel, ob er wirklich eine Servolenkung hat), ob das nach knapp 5000 km Fahrleistung vielleicht noch so ist, weiß ich natürlich nicht.

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Willkommen im Citroën Forum.

zum Thema Ford: ich fahr Ford (Focus) und Citroën (C3) und bisher funktionieren beide fast tadellos, wobei der Ford bereits fast 5 Jahre alt ist, der Cit erst 1 Jähr alt. Wobei sich der Ford ehrlicherweise echt besser fahren lässt (Fahrwerk, ....)

Der Ka war nie berühmt für seine Qualität, aber das sieht bei anderen Modellen wie Focus, oder Fiesta besser aus.

auf jeden Fall hast mit dem C3 Diesel ne gute Wahl getroffen, mit dem Benziner wärest wahrscheinlich nicht so zufrieden.

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Meine Oma fährt auch einen recht schnittigen Ford Focus aus November 2012 (meine Großeltern fahren schon 30 Jahre oder so Ford). Und ich selbst hab vor 7 Jahren auf einem C - MAX meinen Führerschein gemacht und war daher von den Ford - Autos eigentlich immer sehr angetan. Aber Rost ist wirklich immer wieder ein Thema bei Ford und daher hab ich da lieber Abstand von genommen. Und wenn ich immer wieder die typischen Krankheiten bei VW (Steuerketten, TSI - Motoren, die nach 60.000 km platt sind), Renault (fällt schon auseinander, wenn man den schief ankuckt) und von Opel (ebenfalls Rost) lese, denke ich auch, dass ich mit Citroen eine gute Wahl getroffen hab. Ich hatte auch einen Peugeot 208 aus 2014 probegefahren, aber nach einem kurzen Versicherungscheck war's der dann auch nicht (pro Quartal knapp 200 Euro mehr als bei einem C3 oder DS3). Ursprünglich war mein Traumauto auch ein DS3, aber die sind ja sogar gebraucht noch sehr teuer.

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der DS3 sieht nur besser aus als der C3. Das wars dann auch an Vorteilen. Der C3 ist komfortabler gefedert, bietet mehr Platz, eine Zenithscheibe und fünf Türen.

Der Ka ist als Gebrauchtwagen nur für VW-geprüfte Masochisten geeignet. Ford kann aber auch gute Autos bauen - nur mit dem Rost hört man immer wieder.

Ich habe den C3 112 PS eHDI seit Nov. 1013. Autobahn kann er am besten und Verbrauch liegt bei 4,6 L. Sitze und Federung können einen BX-Fahrer jedoch nicht überzeugen. Sonst NULL Probleme - alles funktioniert zuverlässig.

Also hast du alles richtig gemacht. Gratuliere!

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Danke schön. Die Zenithscheibe hab ich nicht, aber die gefiel mir auch nicht so gut. Noch schluckt er 5,8 L auf 100 km, aber ich fahr zwischendurch auch ein bisschen Stadt (hab gerade 3 Wochen Urlaub) und meinem C2 musste ich das Spritsparen auch erst beibringen :D

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Keine Frage, alle Citroen, die ich hatte (AX, ZX Berlingo, C1) ließen sich prima fahren, auch bis ins Hohe Alter (über 300.000 km). Trotzdem, annähernd fehlerfrei ist bisher nur der C1 gewesen. Eine Reparatur außerhalb der Garantie (Radlager hinten) bei bisher 160.000 km und 6 Jahren ist schon ok - die Toyota-Qualität ist schon nachhaltiger als die von PSA.

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Ich finde es gut, daß Mausie den C3 gut findet und den Weg zu uns gefunden hat. Wünsche allzeit gute Fahrt mit dem C3, so daß hier außer Tüdelkram nichts zu diskutieren ist.

"Nachhaltig" kling so, als könne man den C1 aufessen, wenn er im hohen Alter ablebt. Leider hat man da schon vorher x-mal in den Hut gebissen (Stichworte: Wasserpumpe, Kupplung, Türschlösser und viel mehr ist ja auch nicht dran an dem Huhn) und gar keinen Appetit mehr auf Blechsalat in Ölsoße.

Gernot

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Der C1 macht im Alter ganz sicher weniger Ärger als ein C2 oder C3 - Kupplung und Türschlösser sind bei meinem C1 noch original - noch nie ein Problem damit. Die Wapu ist in der Tat eine Schwachstelle, wurde bei meinem auch innerhalb der Garantie ersetzt. C2/3 Fahrer würden sich wünschen, diese Problemchen zu haben.

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Zum 2014er C3 von Mausie gibt es keinen C2. Ich finde diese C1 Diskussion übrigend weder neu noch erfrischend. Mausie hat das ganz pragmatisch gemacht. Kein Diesel, kein C1. Das Leben kann auch erfrischend einfach sein.

Gernot

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Der jüngere meiner beiden Brüder ist von einem neuen C1 5-Türer mit Klimaanlage auf einen neuen C3 PureTech umgestiegen. Wenn der Schwerpunkt auf günstigem Unterhalt liegt, dann passt der C1. Wenn der Schwerpunkt auf den typischen Talenten eines Citroën liegt, dann passt der C3.

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Meine Mutter fährt nen C2 Benziner aus Baujahr 2007; bisher keine Probleme - ist allerdings noch nicht an die 100.000km-Marke gelangt.

Mein Vater fährt nen C3 HDi70 Confort aus Baujahr 2005; Probleme: gebrochene Feder im Zündschloß, defektes Abgasrückführungsventil am Turbo, undichte Einspritzdüse, Kabelbaum linker Scheinwerfer. Aktueller Kilometerstand:230000km.

Die HUs waren immer ohne erkennbare Mängel - trotz Laternenparker und Ganzjahreseinsatz: kein Rost!

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Die Entscheidung fiel mir letztendlich gar nicht schwer. Die alten C3 - Modelle fand ich immer zu kugelig, zu rund. Ich finde, das hat sich bei den neuen zum Glück verloren. Und bei 20.000 km Fahrleistung im Jahr würde ich mich mit einem Benziner - C1, der dann auch noch einen kleineren Tank hat, definitiv arm fahren. Außerdem hab ich die Diesel - Motoren sehr liebgewonnen, das ist einfach ein charakteristischer und einmaliger Sound. Und auch das Fahrverhalten find ich viel angenehmer und schnittiger als bei einem Benziner. Aber vielleicht ist das nur ein subjektiver Eindruck. Zudem verdienen die Diesel - Motoren ihren schlechten Ruf nicht. Wenn ich mal meine CO 2 - Emissionswerte des Airdream - Modells mit denen eines Benziners vergleiche, da kann sich mein Diesel nur schlapp lachen drüber. Die Benziner sind ganz schöne Dreckspatzen dagegen

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Wenn es geklappt hat, gibt es in meiner Signatur jetzt endlich ein Bild von meinem Schätzchen :D

Edit: Hat wohl nicht geklappt

Bearbeitet von Mausie
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Stell das Bild doch einfach so ein. Das geht über http://bilder.citdoks.de/

Viele Funktionen im Forum sind den ACC Mitgliedern vorbehalten. Andererseits kann man in der Signatur (img)URL(/img) nur mit eckigen statt runden Klammern schreiben und schon prangt ein Riesenbild in der Signatur. Auch bei nicht ACCs.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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N´Abend zusammen,

ich möchte hier auch mal eine Lanze für unseren C3 (VTI 95 Selection) aus 05/2012 brechen.

Was sind alle darüber hergezogen: „Einen Citroen! Haste geerbt, wegen Reparaturkosten usw., möchte es nicht vertiefen, kennt Ihr ja alles.

Nun, was soll ich sagen, meistens fährt meine Frau (1,60cm) den C3 und liebt ihn regelrecht, ich (184cm) fahre ihn ebenso gerne, derzeit knappe 40.000 km und fast nix dran.

(Er schwitzt etwas an der Ölwannendichtung, es tropft aber noch nicht! Schrauben leicht nachgezogen und gut war es)

Verbrauch liegt bei knappen 6 Liter, bei überwiegend Landstr. und etwas Stadtverkehr (ländlicher Raum halt), ab und an BAB mit ca. 120, da in unserer Gegend eh fast alles auf 120 beschränkt ist. Wir waren sogar mal (ohne Kinder, aber mit Hund) in Dänemark, ging prima, da der Kofferraum doch recht groß ist!! Verbrauch war dort sogar bei niedrigen 5,xx und weniger =PRIMA.

Zenithscheibe ist ebenfalls genial:-)), möchte ich nicht mehr missen.

Ausstattung des Selection aus 2012 passt genau für uns:-))

Auf kurvigen BAB wird’s ab 150/160 etwas schwammig, fahre ich aber eh seltenst und bin froh, dass er etwas weicher gefedert ist und nicht so bockhart (sportlich????) wie manch andere, mein Rücken dankt es mir.

Für uns ist der VTI 95 genau der richtige Motor, der geht ganz gut, wenn man will, ich hatte mal den neuen 82er VTI als Ersatz (Inspektion), fand ich nicht ganz so prickelnd, aber nicht dramatisch, war halt etwas rauer, brauchte auch nen halben Liter weniger (lt. BC), nun ja.

Was mir jedoch aufgefallen ist, die Klima bei unserem frisst bestimmt gefühlte 15 PS oder so, man merkt es deutlich beim Gas geben, kann ich aber mit leben.

Nächstes Jahr wird ihn die Tochter übernehmen und die Frau bekommt einen C1 (derzeitiger Plan) für die kurzen Strecken, für den Rest haben wir ja noch den Berlingo (112HDI:-)) aus 2011).

Auch ein toller Motor (bisher 90.000 km und nix aber auch gar nix dran).

Halt nein, die Koppelstangen hab ich gegen bessere aus dem Zubehör (Mahle oder so) getauscht, seit ca. 60.000 km ist Ruhe:-)

Fazit: Citroen immer wieder gerne:-)))

Und wenn ich so höre, was der Rest im Dorf so alles an den „Premium-Fahrzeugen“ hat, grinse ich mir einen!

Liebe Grüße

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Dein Gefühl mit dem PS - Fresser Klimaanlage kann ich leider auch bestätigen. Aber das war bei meinem C2 auch schon und so schlimm finde ich es nicht. Da ich in der Stadt in der Regel nur mit offenen Fenstern fahre (wenn es nicht gerade 40 Grad draußen sind) und die Klimaanlage nur bei längeren Fahrten/ Strecken benutze, ist das schon in Ordnung so :D . Ich fahr ihn aus Spritspargründen nie über 150 (lt. Fahrzeugschein soll er wohl bis zu 180 fahren können), aber da könnten auch die Reifen eine Rolle spielen. Ich fahr aktuell beispielsweise auf Ganzjahresreifen, dann auch noch andere auf der Vorderachse als auf der Hinterachse und die fahren sich tatsächlich katastrophal. Auch sehr schwammig und unpräzise, schon bei leichten Kurven mit gemäßigter Geschwindigkeit verliert er das Heck und rutscht. Ich freu mich regelrecht auf die neuen Winterreifen und bin mir sicher, dass sich dann auch das Fahrverhalten bessert. Sonst mag ich meine kleine Flitzemöhre nämlich total.

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Mischbereifung war ja früher in D verboten. Links/rechts darf man das immer noch nicht. Selbst mit sehr guten Reifen kann man reinfallen, wenn der Gleitwinkel der Reifen hinten größer ist als der der Vorderen.

Gernot

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Pallasrevolution
Ich fahr aktuell beispielsweise auf Ganzjahresreifen, dann auch noch andere auf der Vorderachse als auf der Hinterachse und die fahren sich tatsächlich katastrophal. Auch sehr schwammig und unpräzise, schon bei leichten Kurven mit gemäßigter Geschwindigkeit verliert er das Heck und rutscht. Ich freu mich regelrecht auf die neuen Winterreifen und bin mir sicher, dass sich dann auch das Fahrverhalten bessert.

Wir fangen jetzt keine Debatte über unbekannte Ganzjahresreifen an. Immer schön vorsichtig für die nächsten ca. zwei Monate! Bei einem 1-jährigen wundert man sich aber schon über diesen Reifenmix auf (vielleicht nicht) Originalfelgen.

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Ich würde generell und immer sehr vorsichtig fahren. Und die Diskussion über Ganzjahresreifen (damals bekannter Bauweise) bringt wirklich nichts. Da kann man auch als Single mit Großfamilien über Steuerrecht diskutieren. Ich werde da in einer Region mit einem Durzugsverbot für Schneefallwolken immer eine andere Ansicht haben als einer, der an einem Wolkenfänger wohnt und mit einer 20% steilen Auffahrt gesegnet ist.

Gernot

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Zu den Felgen kann ich jetzt tatsächlich nichts sagen, aber da ich vor kurzem ein Fahrsicherheitstraining gemacht und alle Grenzen ausprobiert hab, weiß ich ungefähr, was ich mit den Allwetterreifen machen kann und was nicht ;). Es sind mir unbekannte Marken auf beiden Achsen und ich werde mich bei den Winterreifen auch an Continental oder Goodyear halten.

Bearbeitet von Mausie
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Ford kann aber auch gute Autos bauen

Das sind dann aber alles nur die Ford die auf Mazda/Volvo Plattformen laufen. Rost und Innendesign sind aber bei allen Ford ein grauss.

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