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Reportage über ATU, Pitstop.....


Gast BX-Hempel

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kenne einen Schrauber mit eigener freier Werkstatt, der fährt mit jedem Tüv- fälligen Kundenfahrzeug ohne vorherige Durchsicht zur Hauptuntersuchung. Damit haben seine Kunden immer die Gewissheit, dass er nur das repariert, was (lt. Prüfstelle) wirklich notwendig ist.

Gruß

Holgi

So läuft das auch bei meiner.

Da ist Betrug am Kunden natürlich vollkommen ausgeschlossen.

/ironie off

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Ach, nicht nur bei A.T.U und Konsorten läuft das so. Da kam dann so ein Außendienstmitarbeiter beispielsweise von einer stoßdämpferherstellenden Firma in eine kleine freie Werkstatt und macht mit einem "Schütteltest" nebst elektronischem Helferlein dem Werkstattinhaber/Meister und weiteren Beschäftigten weiß, dass bei vielen Kundenfahrzeugen die Stoßdämpfer mies seien. Nebenbei wurde erwähnt, dass er rein zufällig ein günstiges Angebot hätte. Wie ich mit der Ente dort auf dem Hof stand, war ich natürlich auch noch dran-nein, die Ente. Das Gerät war völlig überfordert, denn es zeigte "Alles" an. Daraufhin kam der "gute Rat" doch auch besser die Stoßdämpfer zu tauschen. Bei mir kam: "Nein, Danke!"

Ich bin mir heute noch ziemlich sicher, das der Außendienstler ziemlich unter Zugzwang stand, wie es bspw. durch geringen Grundlohn und Provision hervorgerufen wird...

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Gut- ich gestehe, vor einigen Monaten die Klima im c8 bei ATU befüllt haben zu lassen. Alles gut, Monteure superfreundlich und fröhlich flachsend mit Kunden und Kollegen- keine Spur von schlechter Laune. Als ich vor ein paar Wochen dort habe einen Zwischenölwechsel machen lassen, wieder dasselbe Bild: Alles in meinem Beisein, alles erklärt (und das sogar fachkundig!), sehr preiswert trotz notwendigem Sonderöl. Nebenan hatte er einen a6 2,7tdi da zum Zahnriemenwechsel. Ich deutete an, das dies ja wohl eine ganz andere Herausforderung darstelle. Er grinste nur und murmelte: Daef man ja nicht sagen, aber zum Repariern sind das SCH----Gurken. Weiß gar nicht, was die Ostfuzzies damit wollen... (er war jahrelang bei Audi Monteur). Motor raus wäre bei Audi so, er könne es nur mit Anheben der Maschine. Aber - man muß wissen, was man macht." Ich wundere mich immer noch.

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Die Reportage ist recht interessant, aber ey..... war irgendwas Neues dran ? Wir Verbraucher glauben gerne an das Märchen das irgendein Dienstleister uns Gutes tun will; Nippes (ja ich weiß, Ausnahmen gibt's immer....).

Natürlich woll'n sie vorangig verkaufen ! Willkommen im Kapitalismus. Und viele, die sich darüber aufregen machen in ihrem Beruf nichts anderes.

Das ATU einer Investment Gesellschaft gehört macht's nicht besser...

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früher hab ich ab und an bei ATU Teile gekauft - bis ich dann merkte das es im Internet unkomplizierter und oftmals sogar schneller geht. Die Werkstätten hab ich nie aufgesucht. Über Bekannte und Verwandte hab ich öfter mal was über den Service dort gehört, und da gibt es schon einen eklatanten Unterschied zwischen ATU (wüsste nicht, je was wirklich gutes gehört zu haben, das Höchste der Gefühle scheint zu sein das dort mal ein simpler ÖW unfallfrei klappt), während ich recht viel Gutes über pitstop gehört habe.Ich stecke in einem Dilemma: früher, als Autos noch keine rollenden Computer waren hab ich fast alles selbst gemacht, wenn's mir zu hoch wurde hatte ich meist noch irgendwo einen Kumpel der mehr konnte als ich und half.

Meine ersten rollenden Computer liefen - toi toi toi zuverlässig und ich konnte noch immer das Meiste selbst erledigen.

Vorbei; ich bin nicht mehr in der Schraubercommunity wo stets helfende Hände, Werkzeug in Hülle und Fülle und Rat verfügbar war; zudem macht schlciht der Rücken nicht mehr so viel mit wie früher, Platz ist weniger, Zeit ist immer knapp, Lust offen gestanden auch. Ich schraube immer noch ab und zu gern, aber nimmer so viel wie einst und ich hab vor allem keine Lust mehr mit 30 cm Arbeitshöhe unterm Auto im Dreck zu liegen.

Was tun ?

Die letzten JAhre hatte ich öfter Neuwagen, die - angenehm - nicht viel Schrauberei nötig haben, aber - höchst unangenehm - zum Erhalt der Garantie zur Inspektion müssen. Und da sind meine persönlichen Erfahrungen leider mit den Markenwerkstätten alles andere als gut. An den Oldies schraub ich durchaus noch mit Freude selbst, und da hat man ja auch meist zeitlich Luft - denn die brauch ich nicht dringend täglich; wenn's mir aber doch mal zu viel oder zu kompliziert wird hab ich inzwischen eine Werkstatt gefunden, in der nach meiner bisherigen Erfahrung, gut, kostensensibel und sauber gearbeitet wird. Auch das eine Kette .... Premio Reifenservice..... aber soweit ich weiß ist das eine Franchise Geschichte und der Betrieb hier ist wie so'n guter Nachbar.

Und wenn's mal teurer wird - Scheiss drauf, solange der Gegenwert stimmt.

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Wahrscheinlich hängt es eben wie überall am Personal - es gibt überall Gute und Schlechte.

Ich jedenfalls kann mich über ATU nicht beschweren:

Hatte einen kaputten Vorderreifen am C5 HDi 200 Tourer (der Reifen hielt noch die Luft, hatte aber auf der Innenseite eine Blase) - also alle möglichen Reifenhändler angerufen wegen schnellem Ersatz der beiden vorderen Winterreifen in der nicht ganz so gängigen Reifengröße 225/55R17 ... ATU konnte helfen, also hin zur Werkstatt.

Alles super freundlich, ich konnte am Auto bleiben, der Monteur ruft an seinem Bildschirm die notwendigen Daten ab, öffnet den LDS-Behälter usw. ...

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Naja, ein 1,9td kann Hydractive haben, gab es als Sonderausstattung gegen Aufpreis. Ein 1,8i 16V dagegen hat niemals Hydractive.

Das stimmt nicht. Ich habe, bzw hatte einen Xantia X2 1.8 16V mit Hydraktiv...

Die Kundenadresse und das Kennzeichen stimmten, der km-Stand passte auch.

Da der Erstbesitzer das in seine Rechnungssumme eingefügt hat, gehe ich davon aus dass er die

Rechnung akzeptiert und bezahlt hat.

mfg Klaus

Über LG-G3

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Ich hatte bei atu mit meinem Xantia (Citroen hab ihn selig) mal eine Inspektion machen lassen; dabei wurden u.a. angeblich die Zündkerzen erneuert und ein Ölwechsel vorgenommen.Tatsächlich wurde nur Ölwechsel gemacht, da zum Zündkerzen erneuern die Injektoren- auf der Zündspule sitzend, hätten abmontiert werden müssen. Es kam wie es kommen musste: beim Fahren knallte es und Verdacht auf die Zylinderkopfdichtung war gegeben. Zum Händler vor Ort gebracht und der stellte fest, dass eine Zündkerze kaputt war, und er ein neues Gewinde reinschneiden konnte (da wo die Zündkerzen reinkommen); so kam ich um die Riesenkosten herum. Den ahteeuhhh angerufen und beschwert. Nach Abwimmeln und Nicht-anerkennen-des-Fehlers kam ein Chef vom Hauptamt mit Kollegen, um sich den Schaden anzusehen: kleinlaut gab er zu, dass die Kerzen eben nicht gewechselt wurden, wie vorgeschrieben und so übernahm er, auf massiven Druck von mir und dem Meister der ortsansässigen Werkstatt die Reparaturkosten und der Betrag (für den angeblichen Zündkerzenwechsel) wurde mir zurück erstattet.

Never ever ATU!!!

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Das ist halt immer so eine Sache. Ich hab mit meinen Autos auch schon eine Werkstatt - Odysee hinter mir:

1. eigenes Auto: Ford Ka, Bj. 2005, angeblich erst 69.000 km gelaufen. Letztes Jahr im Januar für 1700 Euro gekauft, Federn defekt (hab ich leider erst hinterher gesehen), das heißt, direkt mal 500 Euro für neue fällig. Das hab ich von einem Renault - Händler machen lassen, da die Autos unseres Pflegedienstes von dort stammen und das Personal deshalb Rabatte bei privaten Auto bekommt. Der sagte mir damals schon, dass ich mich da auf einen ganz schönen Kuhhandel eingelassen hätte und die schon Autos verschrottet hätten, die einen besseren Zustand hatten. Es kam, wie es musste, im Juni wäre der TÜV fällig gewesen. Nicht bestanden wegen defeker Querlenker und einem durchgerosteten Schweller. Dabei muss ich betonen, dass das Auto 4 Wochen vorher bei ATU zum Check war, weil ich nach Bayern gefahren bin und angeblich war lt. ATU alles in Ordnung. So, Werkstatt - Termin mit neuem TÜV vereinbart, was passiert: eine Woche vorher kapitaler Zylinderkopfschaden mitten auf der Autobahn und somit das Todesurteil für den Ka. Eigentlich hätte eine Woche zuvor beim TÜV doch schon mal Kühlmittelverlust auffallen müssen. Schweißarbeiten und neue Querlenker hätten mit bei ATU übrigens auch wieder 500 Euro kosten sollen. Letztlich hat mich der blöde Ka zum Schluss nochmal sehr viel Geld gekostet, da ich bei dem Zylinderkopfproblem leider prompt vor einer ATU - Werkstatt in Willich liegen geblieben bin und die mir als erste Diagnose noch ne neue Batterie für 90 Euro eingebaut und wieder vom Hof geschickt haben. Bis zur nächsten Ausfahrt kam ich auch noch und dann hat der Ka wieder gestreikt. Denn ohne Kühlmittel fährt es sich bei 30 Grad Außentemperatur nicht so richtig dolle. Erst beim zweiten Blick in der gleichen Werkstatt (ich hatte den Ka tatsächlich noch wieder zurückquälen können) stellte man fest, oh, der Kühlmittelbehälter ist ja tutti kompletti leer. Ich hab ihn daraufhin in die ADAC - Werkstatt nach Neuwerk schleppen lassen, die mir den Zylinderkopftod bestätigten und mich dazu anhielten, das Fahrzeug zu entsorgen. Rausbekommen hab ich nur noch schlappe 250 Euro von einem Privatmann, der den Ka zum Ausschlachten brauchte.

2. Auto: Citroen C2, letztes Jahr im Juli für 3500 Euro gekauft, Bj. 2007, 115.000 km gelaufen, scheckheftgepflegt. TÜV war direkt fällig, die Erstbesitzerin hatte ihn wegen einer Neuanschaffung nicht mehr gemacht. Der C2 ist sofort und ohne jegliche Mängel durch den TÜV gegangen, den hab ich aber direkt beim TÜV Rheinland abnehmen lassen, nicht über eine Werkstatt. Die Inspektion im Dezember auch total unkompliziert. Dann ist mir dieses Jahr im Mai Kraftstoffgeruch im Fahrerraum aufgefallen. Bisher durften die eigentlich nur noch meine Reifen wechseln, aber trotzdem bin ich ab zu ATU, gefragt, was das Kosten wird. Statement: würde sich bei diesem Auto nicht mehr lohnen, ich solle einfach damit weiterfahren und auf längeren Fahrten auf jeden Fall zwischendurch lüften (BITTE????). Ich also ab in meine Citroen - Werkstatt, die haben mir die Injektoren für 500 Euro getauscht. Hat sich ja scheinbar doch gelohnt.

Jetzt bei meinem C3 lasse ich alles nur noch durch meine Citroen - Werkstatt abwickeln. Mag sein, dass das vielleicht so manches Mal teurer ist, aber bei den Jungs weiß ich genau, dass die es draufhaben und mein Auto nicht kaputt reparieren. Der Meister sagte mir auch, er repariert nur, wenn es sich wirklich lohnt und wenn es keinen Sinn mehr macht, spricht er mit dem Kunden darüber, weil er auch kein Interesse daran hat, dass der Kunde sich an einem Auto jenseits jeglicher Hoffnung finanziell ruiniert.

Bearbeitet von Mausie
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Ich hatte bei atu mit meinem Xantia (Citroen hab ihn selig) mal eine Inspektion machen lassen; dabei wurden u.a. angeblich die Zündkerzen erneuert und ein Ölwechsel vorgenommen.Tatsächlich wurde nur Ölwechsel gemacht, da zum Zündkerzen erneuern die Injektoren- auf der Zündspule sitzend, hätten abmontiert werden müssen. Es kam wie es kommen musste: beim Fahren knallte es und Verdacht auf die Zylinderkopfdichtung war gegeben. Zum Händler vor Ort gebracht und der stellte fest, dass eine Zündkerze kaputt war, und er ein neues Gewinde reinschneiden konnte (da wo die Zündkerzen reinkommen); so kam ich um die Riesenkosten herum. Den ahteeuhhh angerufen und beschwert. Nach Abwimmeln und Nicht-anerkennen-des-Fehlers kam ein Chef vom Hauptamt mit Kollegen, um sich den Schaden anzusehen: kleinlaut gab er zu, dass die Kerzen eben nicht gewechselt wurden, wie vorgeschrieben und so übernahm er, auf massiven Druck von mir und dem Meister der ortsansässigen Werkstatt die Reparaturkosten und der Betrag (für den angeblichen Zündkerzenwechsel) wurde mir zurück erstattet.

Never ever ATU!!!

Zum Kerzenwechsel muß man lediglich die Zündspule abnehmen, die injektoren sitzen ganz woanders.

Deiner Beschreibung nach wurden die Kerzen durchaus erneuert, und eine derart festgeballert, daß das Gewinde zerstört wurde. Das hätte auch leicht einen neuen Zylinderkopf bedeuten können, da die Platzverhältnisse für einen Reparatur-Gewindeeinsatz (Helicoil) sehr eng sind. Der Mitarbeiter dürfte froh gewesen sein, daß du ihm den angeblich nicht erfolgten Kerzenwechsel so naiv abgenommen hast. Jemand mit Sachkenntnis hätte zurecht einen neuen Zylinderkopf verlangt.

Genau das gleiche bei mir: Habe einen Xsara mit dem gleichen Motor gerade zu stehen. Letzter Kerzenwechsel bei ATU, gut 30.000 km her. 3 Kerzen konnte ich von Hand herausschrauben, die vierte steckte beim Abnehmen der Zündspulenleiste in derselben. Im Zylinderkopf ist leider kein Gewinde mehr. Ich hoffe, daß die Reparatur gutgeht, ansonsten ist ein neuer Zylinderkopf nötig.

Da sich solche Berichte häufen, muß man wohl von einem eklatanten Qualifikationsmangel der Mitarbeiter von ATU ausgehen.

Bearbeitet von TorstenX1
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