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C5 Lexia Gaspedal schwergängig.


Ofi

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Hallo,

was bedeutet bei meinem C5 II 2.0 16V die Fehlermeldung: "Gaspedal schwergängig", und welche Auswirkung hat dies?

Danke für Eure Antworten.

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Was es bedeutet weiß ich nicht, meistens ist das ein vorübergehender fehler ohne auswirkungen. Zumindest konnte ich bei den 3 autos die diesen fehler hatten keine auswirkungen feststellen.

Merkwürdig finde iche, dass die lexia mir diesen fehler am C6 anzeigt, in der diagbox kein fehler auftaucht.

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  • 3 Jahre später...

Moin zusammen,

weil es mich etwas Zeit gekostet hat, das zu finden, und dieser Fred der erste Treffer der Suche war, schreibe ich meine Erkenntnisse mal hier nieder:

Ursache:

Die Fehlermeldung kommt vom Schalter unter dem Gaspedal. Es ist leider kein gewöhnlicher Schließer sondern ein Kontakt, der dem Steuergerät bei Betätigung verschiedene Widerstandswerte generiert. Schalter unbetätigt = 5,6 kOhm, Schalter betätigt = 350 Ohm. Sieht das Steuergerät andere Werte als diese, wird die irreführende Fehlermeldung generiert.

Leider ist es keine Kontaktschwäche des Schalters selbst, sondern defekte Widerstände im Schalter. Diese sind im Schalter eingegossen und können nicht ohne weiteres ersetzt werden. Den Schalter selbst gibt es leider auch nicht einzeln, sodass man das komplette Pedal tauschen muss. Gebrauchte Pedale haben diesen Fehler leider auch recht oft.

Auswirkung:

Ist der 5,6 kOhm Widerstand defekt, geht beim Einschalten der Geschwindigkeitsbegrenzung (nicht Tempomat) die Service-LED an und es erscheint "Begrenzung Geschwindigkeit defekt". Sollten die 350 Ohm beim Drücken des Tasters nicht erreicht werden, so kommt die Meldung erst, wenn der Taster auch gedrückt wurde.

Bei Automatik-Fahrzeugen wird vermutlich der Kick Down nicht funktionieren. (Nicht sicher, da ich kein Automatik habe.)

Reparatur:

Wer einen kleinen Fräser besitzt, viel Geschick hat und löten kann, kann diese Reparatur (leider auf russisch) oder diese hier auf Englisch versuchen. (Beim Ausbau des Tasters geht erst der Deckel ab, dann an den vier Stellen, wo die Klammer zu sehen ist, viel kleine Nägel in den Spalt drücken, dann den Taster vom Kabelanschluss her heraushebeln. Die Metallspange hält den Deckel des Tasters und auch den Taster selbst im Pedal)

Bei meinem Gaspedal waren die 5,6 kOhm nicht da, sodass das Steuergerät leider schon beim Einschalten der Begrenzung einen Fehler meldet. Bei dem Gebrauchten aus der Bucht sind es statt 350 Ohm nur 620, sodass das Steuergerät die Meldung erst bringt, wenn man das Gaspedal durchtritt (oder irgendwann mal durchgetreten hatte und dann den Begrenzer einschalten will).

Vielleicht nützt es wem. Viel Erfolg!

Bearbeitet von flursn
  • Danke 4
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Das beschreibt genau den Fehler mit dem Begrenzer der bei mir beim Einschalten genau so auftritt.

Wie können die eingegossenen Widerstände eigentlich kaputt gehen? Das scheint mir ein Fabrikationsfehler zu sein.

Bearbeitet von DerProfi
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vor 19 Stunden schrieb DerProfi:

Wie können die eingegossenen Widerstände eigentlich kaputt gehen? Das scheint mir ein Fabrikationsfehler zu sein.

Ein typischer Fehler, wenn man elektronische Bauteile in harten Kunststoff vergießt. Kommt sicher durch viele Thermozyklen.

Vermutlich ein Kontaktproblem der Kappen der Widerstände zur Kohle-/Metallfilm-Schicht. Der Keramik-Körper der Widerstände hat einen anderen Ausdehnungskoeffizient als der Kunststoff außenrum. Vielleicht ist auch der Keramik-Körper der Widerstände gerissen. Wenn man es genau wissen wollte, müsste man mal ein Schliffbild erstellen. Mit Röntgen wird man es wohl  nicht erkennen.

Mich wundert, dass dort scheinbar gewöhnliche Widerstände verbaut wurden. Solche:

Carbon-resistor-TR212-1.jpg

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@flursn

Du beschreibst es perfekt. Ich hatte das selbe Problem das erstens die Tempobegrenzung nicht mehr funktionierte und zweitens ein Fehler im Speicher abgelegt wurde bzgl. Gaspedal schwer gängig. Ich hatte mir aus der Bucht ein gebrauchtes besorgt(selbes Baujahr) dieses hatte am Anfang einwandfrei funktioniert einige Monate später kam die selben Fehlermeldungen. Also hilft wohl nur ein neues oder basteln.

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vor 24 Minuten schrieb anarchie99:

Ich hatte mir aus der Bucht ein gebrauchtes besorgt(selbes Baujahr) dieses hatte am Anfang einwandfrei funktioniert einige Monate später kam die selben Fehlermeldungen. Also hilft wohl nur ein neues oder basteln.

Ist bei mir genau so gewesen. Gebrauchtes Pedal aus der Bucht (nur 30 Öcken zum Glück) hatte nur sporadisch die 350 Ohm gezeigt. Meist 820 Ohm. Werde wohl mal den Dremel ansetzen, neue Widerstände einlöten und das Ganze dann mit Silikon verschlossen wieder einbauen. (Mit Silikön wird's wieder schön...)

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vor 9 Minuten schrieb Ronald:

Schade, dass trotz Globalisierung und Vernetzung der Lieferant bzw. die Quelle des "Kick-Down-Knopfes" nicht auszumachen ist.

Der Schalter selbst scheint eine Eigenkreation von Bosch zu sein. Ich finde es zum kotzen, dass so einfach zu tauschende Teile nicht einzeln als Ersatzteil angeboten werden.

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Ist der Schalter "2-Stufig" oder warum gibt es 2 "Schalt-Widerstände" 676 Ω und 822 Ω  nebst 2 Kontaktfedern?

large.kick-down.PNG.e0991cfbcc946b3e9e19541bcb60a179.PNG

https://www.drive2.com/l/10371258/

parallelschaltung-formel-allgemein.jpg

https://www.frustfrei-lernen.de/elektrotechnik/parallel-schaltung-widerstand-elektrotechnik.html

Stufe 1: 620 Ω
Stufe 2: 350 Ω

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Der Schalter ist einstufig, betätigt aber 2 Kontakte gleichzeitig. Auf diese Weise kann das Steuergerät alle denkbaren (Einzel-)Fehler erkennen, selbst einen nicht schließenden Kontakt. Betätigt werden die zwei Kontaktfedern durch die Gummimembran mit definiertem Druck von zwei "Beulen-Metallplättchen"

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@flursn Habe ich es in der englischen Anleitung richt verstanden das man mit dem einlöten des 6300 Ohm Widerstandes zwischen die beiden Kabel erreichen kann das er keine Fehlermeldung mehr im Fehlerspeicher hinterlegt weil er denkt das der Schalter nicht mehr gedrückt wird. Ohne das öffnen des Schalters? Und man dann normal fahren kann jedoch ohne Limiter? 

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vor 3 Minuten schrieb anarchie99:

Habe ich es in der englischen Anleitung richt verstanden das man mit dem einlöten des 6300 Ohm Widerstandes zwischen die beiden Kabel erreichen kann das er keine Fehlermeldung mehr im Fehlerspeicher hinterlegt weil er denkt das der Schalter nicht mehr gedrückt wird

Nein, das hast Du falsch verstanden. Es gibt im Grunde drei mögliche Fehlerszenarien:

  1. Der Kontakt ist offen aber die 5,6 kOhm sind nicht da.
  2. Der Kontakt ist betätigt aber die 350 Ohm sind nicht da. Hier gibt es noch 2 mögliche Unterpunkte:
      a) Es kommen 600 oder 800 Ohm beim Drücken zustande (wie bei mir) oder
      b) Es gibt keine Widerstandsänderung.
  3. Beides, 1. und 2. ist der Fall.

Im Fall 1. kann man das reparieren mit einem Widerstand in der Zuleitung. Das war wohl bei ihm der Fall.

Im Fall 2. kann man das nur reparieren, wenn man den Schalter ausbaut und die Leiterbahnen freilegt. Auf diese kann man dann die passenden Widerstände löten.

Im Fall 3 kann man durch die Reparatur des 5,6 k Widerstandes (Fall 1.) zumindest eine Fehlermeldung verhindern und den Begrenzer grundsätzlich wieder benutzbar machen. Im Fall 2a kommt allerdings eine Fehlermeldung beim Durchtreten des Pedals und die weitere Benutzung des Begrenzers ist gesperrt, bis der Wagen neu angelassen wurde. Fall 2b kann vom Steuergerät nicht vom nicht durchgetretenem Pedal unterschieden werden. Der Begrenzer wird dann einfach nicht aufgemacht, wenn man das Pedal durchtritt.

Mit Fall 2b werden viele sicher gut leben können. Wenn man also damit leben kann, könnte man als die Leitung komplett auftrennen und einfach einen 5,6 k (6,2k tun's auch) Widerstand statt des Schalters einbauen.

  • Like 1
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Irgendwie grenzt das an "geplante Obsoleszenz".

Die "Kurzschlußsicherung" durch den 6KΩ-Widerstand sehe ich ja noch ein, aber 2 "Schalter"-Widerstände? Den "Kick-Down" gibt es doch nur mit Vollgas (UND-Schaltung). Was wäre denn, wenn man den 822 Ω entfernt und den 676 Ω durch 370 Ω  ersetzt?

parallelschaltung-zwei-wiederstaende-for

Ronald

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vor 56 Minuten schrieb Ronald:

Was wäre denn, wenn man den 822 Ω entfernt und den 676 Ω durch 370 Ω  ersetzt?

Kannst Du machen, geht. Ist auch ein Methode, die Internet zu finden ist. Das Steuergerät hat so halt keine Möglichkeit einen defekten Schalter von einem nicht gedrückten Schalter zu unterscheiden.

Der Schalter ist Teil des Gaspedals und das muss möglicherweise in irgend einem Land eben einfehlersicher ausgeführt sein. Vermutlich sind deswegen unter dem Gaspedal auch zwei Rückstellfedern eingebaut.

So kann das Steuergerät alle denkbaren Fehlerzustände feststellen:

  • Kurzschluss ist anders als ein gedrückter Taster (0 Ω vs. 350 Ω).
  • Drahtbruch ist anders als ein offener Taster (∞ Ω vs. 5,6 kΩ).
  • Ein einzelner nicht schließender Kontakt ist anders als ein nicht gedrückter Taster (820 Ω oder 670 Ω vs. 5,6 kΩ).
  • Ein einzelner nicht öffnender Kontakt ist anders als ein gedrückter Taster (820 Ω oder 670 Ω vs. 350 Ω).

Clevere Schaltung, wenn Du mich fragst.

Ich glaube da nicht an geplante Obsoleszenz. Man hat halt die unterschiedlichen Ausdehnungsquotienten der vergossenen Materialien nicht genug berücksichtigt.

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vor 18 Minuten schrieb flursn:
  • Ein einzelner nicht schließender Kontakt ist anders als ein nicht gedrückter Taster (820 Ω oder 670 Ω vs. 5,6 kΩ).
  • Ein einzelner nicht öffnender Kontakt ist anders als ein gedrückter Taster (820 Ω oder 670 Ω vs. 350 Ω).

Wo ist denn da der Sinn und Zweck?

Ronald

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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Wo ist denn da der Sinn und Zweck?

Ronald

Beginnenden Ausfall feststellen bevor endgültiger Ausfall eintritt. Ein eingeschalteter Begrenzer, der sich nicht mit Kickdown außer Kraft setzen lässt, ist potenziell gefährlich. Man stelle sich vor, der steht wegen Stadtverkehr auf 50 und man fährt auf eine Bundesstraße oder Autobahn, denkt gerade nicht daran und kann nicht mehr beschleunigen. Schon unangenehm. Und wenn man nichts ahnend vor einem Laster reingezogen ist, weil man ja normalerweise schnell beschleunigen kann, noch unangenehmer.

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vor 33 Minuten schrieb NonesensE:

Beginnenden Ausfall feststellen bevor endgültiger Ausfall eintritt

:confused: Sobald der falsche Widerstand anliegt, gibt es einen Fehler und eine Deaktivierung, keine Vorwarnung

vor 8 Stunden schrieb flursn:

Der Kontakt ist betätigt aber die 350 Ohm sind nicht da.

Hier gibt es noch 2 mögliche Unterpunkte:

a) Es kommen 600 oder 800 Ohm beim Drücken zustande (wie bei mir) oder

b) Es gibt keine Widerstandsänderung. 

Im Fall 2a kommt allerdings eine Fehlermeldung beim Durchtreten des Pedals und die weitere Benutzung des Begrenzers ist gesperrt, bis der Wagen neu angelassen wurde. Fall 2b kann vom Steuergerät nicht vom nicht durchgetretenem Pedal unterschieden werden. Der Begrenzer wird dann einfach nicht aufgemacht, wenn man das Pedal durchtritt. 

Ronald

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vor 30 Minuten schrieb Ronald:

:confused: Sobald der falsche Widerstand anliegt, gibt es einen Fehler und eine Deaktivierung, keine Vorwarnung

Ronald

Eben. Gäbe es die Konstruktion mit den zwei Schaltern und drei Widerständen nicht, dann gäbe es keine Sicherheitsdeaktivierung.

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vor 4 Minuten schrieb NonesensE:

Gäbe es die Konstruktion mit den zwei Schaltern und drei Widerständen nicht, dann gäbe es keine Sicherheitsdeaktivierung. 

Wenn keine 350Ω beim Kick-Down Anliegen gibt es eine Warnung. Da ist es egal ob diese von 2, 3 oder 4 Widerständen erzeugt werden. Will man mit dem einen Widerstand den Totalausfall (∞ Ω) des anderen Widerstandes "erkennen"?

Ronald

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

Wenn keine 350Ω beim Kick-Down Anliegen gibt es eine Warnung. Da ist es egal ob diese von 2, 3 oder 4 Widerständen erzeugt werden. Will man mit dem einen Widerstand den Totalausfall (∞ Ω) des anderen Widerstandes "erkennen"?

Ronald

Man will den Ausfalll eines jeden Einzelteils erkennen (speziell den Ausfall eines der Schalter), um den Limiter dauerhaft zu deaktivieren bevor es gefährlich werden könnte. Vermutlich gab es mal Probleme mit nicht redundant ausgelegten Schaltern...

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vor 10 Stunden schrieb NonesensE:

Vermutlich gab es mal Probleme mit nicht redundant ausgelegten Schaltern

Da das Auto auf der ganzen Welt verkauft wird und es viele Vorschriften zu beachten gibt, könnte ich mir vorstellen, dass das Gaspedal insgesamt einfehlersicher konstruiert wurde, um alle Richtlinien zu erfüllen. Dieser Schalter ist Teil des Pedals und damit wohl auch einfehlersicher auszulegen. Er wird in anderen Fahrzeugen (mit Automatik z. B. ) ja auch noch zu anderen Zwecken verwendet, als nur den Begrenzer kurz zu deaktivieren.

 

vor 11 Stunden schrieb Ronald:

Will man mit dem einen Widerstand den Totalausfall (∞ Ω) des anderen Widerstandes "erkennen"?

Richtig. Oder das Nicht-Schließen eines der Kontakte. Alles Zeichen eines beginnenden Defektes.

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Wurde der Fehler denn wenigstens erkannt und der Schalter verbessert oder bekomme ich bei einem neuen Gaspedal von Citroen die gleiche Fehlerquelle? Aber dafür hat man vielleicht erst mal wieder 10 Jahre ruhe.

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vor 1 Stunde schrieb anarchie99:

Wurde der Fehler denn wenigstens erkannt und der Schalter verbessert oder bekomme ich bei einem neuen Gaspedal von Citroen die gleiche Fehlerquelle?

Das wird Dir hier keiner sagen können. Das Pedal mit dem Schalter sind von Bosch (RB-TTNR 0280755012). Kannst da ja mal nachfragen... :)

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