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Welches Motoröl fahrt ihr in eurem BX?


Marcel_

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Gut, dann werde ich wohl 10W40 einfüllen. Die Frage ist jetzt nur ob es sich lohnt für 37€ 10L von TOTAL zu kaufen, oder für einen kleinen Aufpreis das zu nehmen welches Guenni verlinkt hat. Möchte natürlich vernünftiges Öl haben, aber ob mein BX oder ich da als Fahrer einen Unterschied merke... ? :D

Marcel

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Ob da TOTAL, Liqui Moly oder sonst irgendwas draufsteht spielt m.E. keine große Rolle. Ich fahre seit ca. 300tkm die Hausmarke (Meister-Öl) von unserem Teilehändler vor Ort und das ohne jegliche Probleme. Der 5l-Kanister kostet mich inkl. Merkelsteuer irgendwas um 25€ und das Altöl kann ich einfach zurückgeben ohne mir über den Versand (Gefahrgut !) Gedanken machen zu müssen.

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Ich denke dann ich Kaufe das vorgeschlagene 20ltr Gebinde. Hast du mit dem Öl Erfahrung Guenni? 

Das Öl wird doch nicht schlecht auch wenn der Kanister offen ist oder? Brauche es ja nur für den BX, und dann würde ich mit den 20l ja locker 3 Jahre auskommen. 

Marcel 

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vor einer Stunde, Marcel_ sagte:

 Das Öl wird doch nicht schlecht auch wenn der Kanister offen ist oder Marcel 

Hallo Marcel,

man verwendet weder Sprengstoff,noch ein Schwert oder ein Messer, um den Behälter zu öffnen.

Da ist ein Schraubverschluß dran und durch diesen wird der Behälter auch wieder verschlossen.

Es handelt sich hier nicht um 20jährigen Whiskey, dann würde ich deine Überlegungen verstehen.

;) Gruß Herbert

 

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vor 11 Stunden, Marcel_ sagte:

Ich denke dann ich Kaufe das vorgeschlagene 20ltr Gebinde. Hast du mit dem Öl Erfahrung Guenni? 

Das Öl wird doch nicht schlecht auch wenn der Kanister offen ist oder? Brauche es ja nur für den BX, und dann würde ich mit den 20l ja locker 3 Jahre auskommen. 

Marcel 

Doch, Öl kann auch schlecht werden, aber.... Da sprechen wir von Zeiträumen, in denen sowohl die Fahrer als auch die Fahrzeuge schon lange zu Staub geworden sind.... ;-) Erfahrung? Ja, es scheint die Motoren zu schmieren, der Preis stimmt und der Händler liefert zügig. Was will man mehr? 

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In Motorradforen arten ja Oeldiskussionen regelmaessig in Glaubenskaempfe aus, da ist es hier ja richtig friedlich. Ich will das jetzt nicht aendern, aber ausser der Viskositaet spielen noch andere Spezifikationen eine Rolle:

Zitat

Heutige Motorkonstrukteure arbeiten mit allen Tricks, um den Kraftstoffverbrauch noch weiter zu senken. Einer dieser Tricks hat auch mit der Viskosität des Motoröls zu tun. Senkt man nämlich im Hochtemperaturbereich die Fließzähigkeit des Motoröls, sinkt gleichzeitig der Reibungsverlust im Motor. Es wird weniger Kraftstoff in Wärme umgewandelt, die Leistung steigt oder der Kraftstoffverbrauch bei gleicher abgeforderter Leistung sinkt. Diese so genannte High-Temperature-High-Shear-Viskosität (HTHS) des Motoröls wird bei hoher Öltemperatur und hoher Motordrehzahl gemessen. Die hohe Drehzahl sorgt dabei für eine hohe Schergeschwindigkeit(Schergefälle). Diese Effekte lassen sich jedoch nur erzielen, wenn die gesamte Motorkonstruktion darauf ausgelegt ist. Bei älteren, ungeeigneten Motorkonstruktionen können solche Öle mit abgesenkter HTHS-Viskosität im Extremfall sogar zu Motorschäden führen. Sie werden daher nur in Fahrzeugen eingesetzt, deren Hersteller eine entsprechende Freigabe erteilt haben.

...

Zusammengefasst, vereinfacht kann man sagen: Öle nach ACEA C1 weisen eine stark abgesenkte HTHS-Viskosität auf, was dazu verhelfen kann Kraftstoff zu sparen, und sind besser für den Dieselpartikelfilter, denn sie setzen diesen nicht so zu; allerdings weisen Öle nach ACEA C1 eine nicht so gute Schmierstabilität auf wie beispielsweise im Vergleich zu den anderen Ölen (ACEA C2/C3) dieser Spezifikation. (=> C1 = besser für DPF, C3 = besser für Motor)

Deshalb ist genau auf die Herstellerfreigaben zu achten!

https://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l

Also immer genau auf das schauen was hinter dem ACEA steht ;)!

Zitat
Am 6.12.2015 at 21:18 , C5III-DK sagte:

diese Seite kann man seit kurzem nur noch knicken,falten und unter P wie Papierkorb abheften.

Da hast Du wahr. Fuer meinen C4 empfehlen sie ein C3 Oel was erheblich teurer ist als das vorgeschrieben C2 Oel.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 7 Stunden, Marcel_ sagte:
vor 7 Stunden, Marcel_ sagte:

Gut, habe es bestellt. Danke für eure Hilfe :)

Gut, habe es bestellt. Danke für eure Hilfe :)

Nur mal so erwähnt: Eine Freigabe von PSA/Citroen hat es aber offensichtlich nicht.

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Richtig oder nicht muss jeder selbst entscheiden. Mathias hat es oben in Satz 1 doch auf den Punkt gebracht.

Ich benutze seit etwa 15 Jahren das Quartz 7000, ist von Citroen freigegeben und alle unsere Zitronen (1 Xantia, 1 XPic, 3 Bixe) haben es immer bestens vertragen. 3 EUR pro Liter ist aus meiner Sicht sehr günstig für ein Markenöl. Für den Preis mache ich mir keinen Kopf, ob ich noch ein paar Cent pro Liter sparen kann. Das sollte aber jeder so halten wie er es für richtig hält.

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vor 1 Stunde, Marcel_ sagte:

Hat das was zu sagen? Habe es so verstanden, als wäre das richtig für meinen Motor? 

 

Am 8.12.2015 at 22:08 , Marcel_ sagte:

 Ich glaube ich mache mir einfach immer zu viele Gedanken ...:mellow::D

Ich glaube auch :D! Ich blicke nicht so ganz durch welches du bestellt hast, aber das Mannol hat die von mir angesprochene Problematik nicht :  ACEA A3/B4. Lies dir meinen verlinkten Artikel einfach mal gruendlich durch, dann hast Du schon mehr Ahnung als die meisten selbst ernannten Oelpaepste;).

Ich habe in meine Xantia auch immer einfach mittelteure Bruehe reingeschuettet und der hat sehr lange gehalten und ist keinem Motorschaden zum Opfer gefallen.

Bearbeitet von MatthiasM
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Hmm, interessantes Thema. Meinen BX 19 GTi füttere ich vorzugsweise mit 10W 40 von Total, mit dem ich bisweilen gute Erfahrungen gemacht habe. Ist aber noch nicht aller Tage Abend, denn mein Ziel ist es den Benzinverbrauch durch die Verwendung von einem geeigneten Motorenöl zu senken. Meine Kiste wird so gut wie nie gedrückt, sondern als Gleiter mit Ablegecharakter verwendet. Was wäre unter diesen Bedingungen das optimalste Öl?

Bearbeitet von Vulcan
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vor 12 Minuten, Vulcan sagte:

Hmm, interessantes Thema. Meinen BX 19 GTi füttere ich vorzugsweise mit 10W 40 von Total, mit dem ich bisweilen gute Erfahrungen gemacht habe. Ist aber noch nicht aller Tage Abend, denn mein Ziel ist es den Benzinverbrauch durch die Verwendung von einem geeigneten Motorenöl zu senken. Meine Kiste wird so gut wie nie gedrückt, sondern als Gleiter mit Ablegecharakter verwendet. Was wäre unter diesen Bedingungen das optimalste Öl?

Mit einem 10W-40 kannst du bei Außentemperaturen zwischen -15 und +30 Grad nicht viel falsch machen. Was man bei den alten Motoren besser lässt sind diese modernen Öl mit 0W-30. Für diese dünnen Öle sind unsere Motoren nicht ausgelegt. 

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Mein V6 sieht seit dem Kauf mit 160.000 km nur das billigste Baumarkt- 10w40. !3,99 für 5 Liter. Dieses Baumarktöl ist um Klassen besser als das zum Zeitpunkt der Produktion erhältliche 10w40. Jetzt hat er 408.000 km runter, erfreut sich zumindest gefühlt bester Gesundheit und gewohnter Leistung, und deshalb werde ich sicherheitshalber nichts anderes einfüllen. Ich trete den Motor wenn es geht, achte kaum auf ordentliches Warmfahren, wenn das Kühlwasser bei 75° ist gibt es keine Einschränkungen. Außerdem läuft der Wagen seit KM-Stand 180.000 auf LPG, vielleicht macht das aber positiv was aus, weil es quasi keinen Ruß im Öl gibt. Verbrauch bei 11,5 Liter LPG, entsprechend 10 Litern Super 98. Das ist unter der Werksangabe, allerdings habe ich so gut wie keinen Stadtverklehr.

Bearbeitet von TorstenX1
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Man kann auch hier nicht verallgemeinern. Dass moderne Öle für alte Motoren nicht geeignet sind, stimmt in pauschaler Form nicht. Jeder meiner drei 745er/945er Volvos (B200F und B230FB) erhalten ein synthetisches Motoröl 5W40 und vertragen das ausgezeichnet. Zwei davon mit Kilometerstand 422.000 bzw. 348.000.

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vor 54 Minuten, St. Alphonzo sagte:

Man kann auch hier nicht verallgemeinern. Dass moderne Öle für alte Motoren nicht geeignet sind, stimmt in pauschaler Form nicht. Jeder meiner drei 745er/945er Volvos (B200F und B230FB) erhalten ein synthetisches Motoröl 5W40 und vertragen das ausgezeichnet. Zwei davon mit Kilometerstand 422.000 bzw. 348.000.

Ein 5W-40 (egal ob vollsynthetik oder nicht) zähle ich nicht zu den modernen Ölen. Diese Viskosität gab es schon in den 90ern, als unsere Autos gebaut wurden. Ich sprach von diesen Ölen wie 0W-30. Die sind dünn wie Wasser und das verträgt sich nicht mit dem Öldruck.

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vor 1 Stunde, GuenniTCT sagte:

Ein 5W-40 (egal ob vollsynthetik oder nicht) zähle ich nicht zu den modernen Ölen. Diese Viskosität gab es schon in den 90ern, als unsere Autos gebaut wurden. Ich sprach von diesen Ölen wie 0W-30. Die sind dünn wie Wasser und das verträgt sich nicht mit dem Öldruck.

Auszug aus Wikipedia, Hervorhebungen durch mich.

"...

Leichtlauföl

Leichtlauf-Motorenöle sind auf geringere mechanische Reibungsverluste hin entwickelt, um Energie, also Kraftstoff zu sparen. Dazu werden extrem dünnflüssige Motoröle mit hochwertigen Additiven so kombiniert, dass trotz der niedrigen Motoröl-Viskosität eine ausreichende Schmierstoffversorgung des Motors sichergestellt werden kann. Praktisch alle Mehrbereichsöle mit der Tieftemperatur-Viskosität 0W oder 5W sind als synthetisches oder teilsynthetisches Leichtlauföl konstruiert. Leichtlauf-Motorenöle können in Verbindung mit der darauf abgestimmten Motortechnologie tatsächlich Treibstoff sparen. Um Motorschäden zu vermeiden, sollte der Einsatz solcher Leichtlauföle jedoch auf Motoren beschränkt bleiben, deren Hersteller eine entsprechende Freigabe erteilt haben. Oft ist die Herstellerfreigabe auf der Umverpackung des Leichtlauföles abgedruckt. Wenn der Motoren- oder Fahrzeughersteller Motoröle mit der Tieftemperatur-Viskosität 0W oder 5W in der Betriebsanleitung vorschreibt oder vorschlägt, kann man beruhigt davon ausgehen, dass er die Schmierfähigkeit solcher Leichtlauföle getestet und für gut befunden hat."

https://de.wikipedia.org/wiki/Motoröl#Mehrbereichs.C3.B6l

 

Wenn die Motoröle von heute sich von den aus den 90er Jahren nicht unterscheiden, dann wären Sie auch nach meinem semantischen Verständnis nicht modern (= dem neusten Stand der technischen Entwicklung entsprechend [Duden]). Im Umkehrschluss bedeutete die Äußerung, diese Öle (synthetisch, 5W 40) seien nicht modern, freilich, dass sich in den letzten 20 Jahren eine technische Entwicklung nicht vollziogen hat. Eine interessante These.

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Ich verlasse mich da teilweise auf so simple Dinge wie eigene Beobachtungen. Als ich mein Cabrio bekam, war da eine ziemlich dünne Brühe drin. Das hatte zur Folge, dass der Motor im warmen Zustand keinen richtigen Öldruck mehr aufgebaut hat. Da war selbst bei höheren Drehzahlen bei 2 bar Schluss. Ein 10W-40 oder 10W-60 Öl eingefüllt und schon stimmt der Öldruck wieder.

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vor 13 Stunden, St. Alphonzo sagte:

Auszug aus Wikipedia, Hervorhebungen durch mich.

"...

Leichtlauföl

Leichtlauf-Motorenöle sind auf geringere mechanische Reibungsverluste hin entwickelt, um Energie, also Kraftstoff zu sparen. Dazu werden extrem dünnflüssige Motoröle mit hochwertigen Additiven so kombiniert, dass trotz der niedrigen Motoröl-Viskosität eine ausreichende Schmierstoffversorgung des Motors sichergestellt werden kann. Praktisch alle Mehrbereichsöle mit der Tieftemperatur-Viskosität 0W oder 5W sind als synthetisches oder teilsynthetisches Leichtlauföl konstruiert. Leichtlauf-Motorenöle können in Verbindung mit der darauf abgestimmten Motortechnologie tatsächlich Treibstoff sparen. Um Motorschäden zu vermeiden, sollte der Einsatz solcher Leichtlauföle jedoch auf Motoren beschränkt bleiben, deren Hersteller eine entsprechende Freigabe erteilt haben. Oft ist die Herstellerfreigabe auf der Umverpackung des Leichtlauföles abgedruckt. Wenn der Motoren- oder Fahrzeughersteller Motoröle mit der Tieftemperatur-Viskosität 0W oder 5W in der Betriebsanleitung vorschreibt oder vorschlägt, kann man beruhigt davon ausgehen, dass er die Schmierfähigkeit solcher Leichtlauföle getestet und für gut befunden hat."

https://de.wikipedia.org/wiki/Motoröl#Mehrbereichs.C3.B6l

 

Wenn die Motoröle von heute sich von den aus den 90er Jahren nicht unterscheiden, dann wären Sie auch nach meinem semantischen Verständnis nicht modern (= dem neusten Stand der technischen Entwicklung entsprechend [Duden]). Im Umkehrschluss bedeutete die Äußerung, diese Öle (synthetisch, 5W 40) seien nicht modern, freilich, dass sich in den letzten 20 Jahren eine technische Entwicklung nicht vollziogen hat. Eine interessante These.

Natürlich wurden die Öle in den letzten Jahren weiterentwickelt. Das erkennt man daran, dass sich die Kennbuchstaben (API) verändert haben. Während in den 90ern noch die Kennbuchstaben SF/CD vorherrschend waren, sind wir heute bei SJ/CM oder höher. Und jetzt kommt das aber: ein 10W-40er Öl hat bei sagen wir mal 20° eine bestimmte Fließfähigkeit und genau so bei 100°. Und an dieser Definition hat sich in den letzten 20 Jahren genau nichts geändert. Das will heissen: bei 100° Öltemperatur ist das 40er Öl heute noch genau so dick oder dünn wie vor 20 Jahren. 

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@ heiliger Alfons, Günni schrieb über die nicht gegebene Eignung von  0w - Ölen für unsere Motoren aus den 80ern und 90ern.

Deine Einwände unter Bezugnahme auf Wikipedia verstehe ich jetzt nicht wirklich, willst du damit sagen daß 0w- Öle geeignet seinen? Falls ja, bitte belege das.

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Also ich hatte damals, ganz lange her, in meinem Matra Murena 2,2S, Veedol Synthetik Z 0W60 gefahren. Lief einwandfrei. Mit dem Öl habe ich den mangelnden Öldruck nach Autobahnfahrt im Sommer in den Griff bekommen.
Der Mittelmotor des 2,2S hatte themische Probleme.

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vor 7 Stunden, TorstenX1 sagte:

@ heiliger Alfons, Günni schrieb über die nicht gegebene Eignung von  0w - Ölen für unsere Motoren aus den 80ern und 90ern.

Deine Einwände unter Bezugnahme auf Wikipedia verstehe ich jetzt nicht wirklich, willst du damit sagen daß 0w- Öle geeignet seinen? Falls ja, bitte belege das.

Günter: "Was man bei den alten Motoren besser lässt sind diese modernen Öl mit 0W-30. Für diese dünnen Öle sind unsere Motoren nicht ausgelegt."

Heiliger Alfons: "Man kann auch hier nicht verallgemeinern. Dass moderne Öle für alte Motoren nicht geeignet sind, stimmt in pauschaler Form nicht."

Günter: "Ein 5W-40 (egal ob vollsynthetik oder nicht) zähle ich nicht zu den modernen Ölen. Diese Viskosität gab es schon in den 90ern, als unsere Autos gebaut wurden."

Wikipedia sinngemäß: Alle Leichtlauföle (als Schnittmenge moderner Motoröle) sind extrem dünnflüssige Öle mit hochwertigen Additiven kombiniert. Zu diesen extrem dünnflüssigen Ölen gehören auch 5WXX Öle.

Fazit: Die Kernaussagen von Günter, dass a) 5W40 Öle nicht dünnflüssig sind und b), dass es keine modernen Öle sind, stehen zumindest im Widerspruch zu der auf Wikipedia geäußerten Auffassung ("extrem dünnlüssig, 5W 40 Öle sind modern [Annahme: Wikipedia beschreibt den akttuellen technischen Entwickungsstand]).

Dass moderne XWXX-Öle für Bixe grundsätzlich gut geeignet sind, habe ich nicht geschrieben und würde ich auch nicht schreiben. Ich kann es schlichtweg nicht beurteilen. Die Tieftemperaturviskosität sollte aber bei betiebswarmen Motor eh keine Rolle spielen, da sie sich auf die Fließfähigkeit bei kaltem Motor bezieht. Diesem Gedanken folgt, dass es bei der Verträglichkeit moderner Öle mit älteren Motoren wohl eher auf die Additive ankommen wird.

 

 
 

".

 

 

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