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DS3 Schlechte Beschleunigung


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Guten Abend, ich habe einen Citroen DS3 THP 155 (2012).

So jetzt hatte ich vor kurzem folgendes Problem, uns wahr der DS3 hat nicht richtig beschleunigt immer nur ganz langsam, dann hab ich mal im Zweiten gang bis 70 Beschleunigt und dann war das Problem weg, ist Super gefahren. Doch jetzt ist wieder das Problem aufgetreten bin dann auch mal auf die Autobahn gefahren mit Vollgas durch, aber hat nicht viel gebracht. Weiß vielleicht jemand was das sein kann? Vielleicht gibt es was, was ich überprüfen sollte.

 

Für jede Antwort wäre ich sehr Dankbar

 

Aktueller KM Stand: 39300km

THP 155 (156PS)

Gekauft Juli 2015 davor Stande der DS 250 Tage im Autohaus

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Hab zwar nen anderen Motor, aber mein C3 VTI82 kommt manchmal auch nicht aus den Pötten. Heute morgen war mit dem 1. und 2. Gang wieder mal kein Blumentopf zu gewinnen. Tritt aber nur manchmal auf. Ist aber blöd wenn man an der Kreuzung steht.

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Sind die THPs nicht die mit den Steuerketten - Wehwechen? Mein eHDI 90 - C3 macht das eigentlich nur, wenn er noch nicht warm gelaufen ist. Da muss man ihn die ersten beiden Ampeln auch immer liebevoll mit Nachdruck anschubsen.  Und wenn ich den ersten Gang zu schnell kommen lasse, dann bekommt er den Schwung irgendwie nicht mit.

Bearbeitet von Yvonne2202
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Steuerkette ist sicherlich ein Thema. Das sollte aber mit Schlaggeräuschen einher gehen. Die Werkstätten sollten aber mittlerweile reichlich Bescheid mit dem Thema wissen. Die Prüfungd er Kette ist nicht aufwendig. Da wird nur der Kettenspanner herausgedreht und dessen Länge gemessen.

Ansonsten gibt es noch das Thema Ablagerungen im Brennraum. Das löst man aber auch nicht mit ein paar Kilometern flottere Fahrt.

Gernot

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Macht er noch andere Zicken, wenn ja, welche ?
Stottern, ruckeln, rasseln beim Start, hoher Verbrauch, Leistung weg, irgendwelche Fehlermeldungen.....

Sonstige Auffälligkeiten ?

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Also erstmal danke für die Schnellen Antworten. Ich werde das Auto am Freitag einmal zur Werkstatt bringen und dann wird es überprüft. 

 

Und So wie Stottern und ruckeln hatte ich eigentlich nicht, nur die Leistung ist weg und der Verbrauch genau so geblieben wir vorher.

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hei

hab ich doch schon öfter gehört!

nix Kette,ist die Einspritzanlage,die Injektoren verharzen.

Super Plus fahren und so ein Injektoren Reinigungsmittel,zB von Liqui Molly rein geben.

kommt vor wenn viel Kurzstrecke gefahren wird.

immer mal wieder "frei blasen" auf der Bahn.

uwe

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Bei Benzinern? Ich dachte, Kurzstrecke wäre nur bei Dieseln ein Problem und dann auch nur wegen des DPF. Benziner sind doch angeblich ach so toll geeignet für den Kurzstrecken - Stadtverkehr. Na man lernt nie aus

Bearbeitet von Yvonne2202
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vor 2 Stunden, Biker64 sagte:

Kurzstrecke ist für alle Autos schlecht :)

Aber halt besonders für Direkteinspritzerbeziner und moderne Diesel.....

Für moderne Diesel - klar. Wegen Partikelfilterregeneration und der dafür benötigten Temperaturen im Abgastrakt.

Aber warum für Direkteinspritzer-Benziner? Oder genauer? Was ist bei den Direkteinspritzer-Benzinern problematischer als bei den normalen Verbrennern?

Turbolader-Motoren sollte man nicht kalt treten und heiss abstellen - ok. Aber wo liegt sonst die Problematik?

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Die Einlassventile verkoken, da der Kraftsoff direkt in den Brennraum gespritzt wird, und nicht ins Saugrohr. Damit werden die Ventile nicht mehr vom Sprit/Luftgemisch "abgewaschen", und es bilden sich Rückstände vom Öl, was z.B. vom Kurbelgehäuse/Ventildeckel abgesaugt und mit verbrannt wird. Die Probleme gibt es beim Mitsubishi mit GDI-Motoren, VW TSI, PSA/BMW THP-Motoren, um mal ein paar zu nennen.

Selbst Hondas 4ZylinderV-Motor in ihren Motorrädern wie 1200er VFR  haben diese Probleme. Zwar kein Turbo, aber auch Direkteinspritzer.

 

Guck mal hier: TSI 2.0

Ansonsten such mal per Google Bildersuche. In Peugeot / Mini / DS3-forum ( was leider weg ist ) waren auch solche Bilder zu sehen.

Bearbeitet von Biker64
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Die Injektoren scheinen auch zu verkoken. Dadurch kein richtiges Einspritzen, und in Folge ruckeln, Fehlermeldungen, usw.

Fallen glühende Ablagerungen in den Brennraum dürfte das die Flammenfront stören, es wird "superklopfen" erkannt, Leistung weggenommen.

Um mal ganz kurz einiges zu nennen.....

Abhilfe: Einlassventile durch Walnusstrahlen reinigen. Oder chemische Mittel in den Ansaugtrakt einbringen, Dazu gibt es Arbeitsanweisungen von Citroen......

In den Sprit was reinkippen nutzt ja nix, der kommt da nicht hin.

 

Das muss jetzt beim Themenersteller nicht sein. Aber Möglichkeiten gibt es halt viele, und man braucht ne Werkstatt, die sich mit dem THP auskennt. Ist jedenfalls arg von Vorteil. :)

Bearbeitet von Biker64
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Im Grunde ist schon alles gesagt - Super Plus oder besser tanken, vernünftig warm fahren, Drehzahl geben sowie Kurzstrecken vermeiden. Dann klappt's auch mit dem THP. Der will und muss sportiv bewegt werden/ackern. 

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In irgend einem Forum stand was von einem THP, der 300.000km voll hat ohne wesentliche Reparaturen.

Rezept war gut warmfahren, und nicht über 3500u/min drehen.....

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Genau so ist es,

zumindest nicht zu hoch drehen lassen. Es gibt interne Herstellerinfos, dass Motoren mit Steuerketten nicht über 4100 U/min laufen sollten um ein Aufschwingen der Ketten zu verhindern, und somit erhöhten Verschleiß vor zu beugen. Aus diesem Grund sind Fahrzeuge im Nutzfahrzeugbereich bei 4100 U/ min ab geregelt, bei denen Motoren mit Steuerkette verbaut sind. Weis ich von Lehrgängen.

Ich kann zu Kurzstreckenbetrieb bei meinem THP nichts negatives berichten. Der läuft seit fast 5 Jahren überwiegend so und er macht relativ wenig Zicken. Repariert wurde bis heute nichts.

Er reagiert manchmal mit Leistungsreduzierung wenn ihn was an meiner Fahrweise nicht passt. Meistens setzt er Leistungsreduzierung beim Rangieren mit dem Anhänger oder bei längeren Staufahrten. Dann gibt es noch merkwürdige Verhaltensweisen im Winter bei extremer Kälte. Dies ist aber bei meinem THP ein Steuergeräteproblem. Für solche Fälle habe ich einen OBD-Scanner im Auto liegen. Ich lösche einfach den Fehlerspeicher und gut ist. Zum Anfang hat mich das auch genervt, aber seit dem ich weis wie der THP so tickt, bin ich relativ entspannt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich von Beruf wegen viel mit Fahrzeugdiagnose zu tun habe und somit über spezielles Hintergrundwissen verfüge. Ansonsten hätte mich der THP wohl in den Wahnsinn getrieben. Außerdem bin ich ihm durch viele Versuche auf die Schliche gekommen.

Was mir aufgefallen ist bei diesen ganzen Versuchen: Das Steuergerät braucht ca. 11 sec. nach dem Zündung einschalten, bis es vollständig hoch gelaufen ist. Starte ich vorher den Motor, dann reagiert er sehr eigenartig beim Fahrbetrieb. Sind alles Erfahrungen der letzten 5 Jahre.

Es gibt noch eine Besonderheit bei diesem Steuergerät: Wurde aktuell eine Leistungsreduzierung gesetzt, wird immer ein Fehlercode im Steuergerät ab gelegt ,obwohl die Fehlerleuchte nicht an geht. Man kann diesen Fehler nur mit vernünftiger Diagnosesoftware aus lesen und nur dann, wenn der Motor bei aufgetretener Leistungsreduzierung nicht abgestellt wird, weil es sich hierbei um einen schwebenden Fehlercode handelt. Macht man die Zündung aus, ist der Eintrag weg im Speicher, aber die Reduzierung immer noch vorhanden, da es ein typisches OBD-Verhalten ist. Hat man diesen Code, weis man was die Reduzierung ausgelöst hat. Die Diagnose ist sehr speziell beim THP, da muss man wirklich helle sein um zu einem Ergebnis zu kommen.

Gruß

Kraschi

 

 

Bearbeitet von Xantiakraschi
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vor 13 Minuten, Xantiakraschi sagte:

Genau so ist es,

zumindest nicht zu hoch drehen lassen. Es gibt interne Herstellerinfos, dass Motoren mit Steuerketten nicht über 4100 U/min laufen sollten um ein Aufschwingen der Ketten zu verhindern, und somit erhöhten Verschleiß vor zu beugen. Aus diesem Grund sind Fahrzeuge im Nutzfahrzeugbereich bei 4100 U/ min ab geregelt, bei denen Motoren mit Steuerkette verbaut sind. Weis ich von Lehrgängen.

 

Das habe ich selber zwar noch nie gelesen oder gehört, aber das muss ja nichts heißen.

Das hört sich wie eine Umschreibung der beliebten Floskel "das ist der Stand der Technik..." an, die bei Konstruktionspfusch (hier im Falle des Kettentriebs) gerne von den Herstellern bemüht wird, um den Kunden abzuwimmeln.

 

Es gibt so viele hochdrehende Steuerkettenmotoren, bei denen ab 4000 Umdrehungen aufwärts die Reise erstmal losgeht. Z.B. die Honda Type-R und die letzten BMW-M Saugmotoren. Und die schaffen das allem Anschein nach problemlos auch auf Dauer. Es geht also.

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Ursprünglich wurde beim THP davon abgeraten mit Drehzahlen zwischen 1400 und 1800 U/min (also den typischen niedertourigen Stadtverkehr) zu fahren.

Tipp: Auch Zahnriemen machen Flatterbewegungen. Es redet nur niemand darüber, weil da i.a. nichts kaputt geht.

Bei diesen Flattererscheinungen - egal ob Kette oder Riemen - handelt es sich um parametererregte Schwingungen und die sind tatsächlich fies unter Kontrolle zu bringen. Die Spannung des Zugmittels ist der einfache Weg. Blöd, wenn da Kettenführungen aus Plastik verbaut sind, die gleich verschleissen.

Gernot

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Das ist Deine Meinung, die ich akzeptiere, aber so sind nun mal die Infos von Lehrgängen, wo über viele Hersteller berichtet wird die über Probleme berichtet hatten, allerdings wurde darüber nie öffentlich berichtet. Das kann man so oder so sehen. Mit Kunden abwimmeln hat das nichts zu tun. Alle Motoren, die bei 4100 U/min ab geregelt laufen ab Werk im Nutzfahrzeugbereich, weisen keine Mängel auf. Nicht einmal bei sehr hohen Laufleistungen. Und die gehen schnell an die über 500000km. In wie weit das nun auf den THP zu trifft kann ich nicht beurteilen, allerdings lasse ich ihn nie höher als 4000U/min drehen und bis heute gibt es keine Steuerkettenprobleme an meinem THP.  Ich persönlich glaube auch nicht daran, dass ein Leistungsverlust am THP immer was mit der Steuerkette zu tun haben muss, zumindest nicht was ich bei den Versuchen in den letzten 5 Jahren heraus bekommen habe.

Gruß

Kraschi

 

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vor 3 Stunden, Xantiakraschi sagte:

Genau so ist es,

zumindest nicht zu hoch drehen lassen. Es gibt interne Herstellerinfos, dass Motoren mit Steuerketten nicht über 4100 U/min laufen sollten um ein Aufschwingen der Ketten zu verhindern, und somit erhöhten Verschleiß vor zu beugen. Aus diesem Grund sind Fahrzeuge im Nutzfahrzeugbereich bei 4100 U/ min ab geregelt, bei denen Motoren mit Steuerkette verbaut sind. Weis ich von Lehrgängen.

Ich kann zu Kurzstreckenbetrieb bei meinem THP nichts negatives berichten. Der läuft seit fast 5 Jahren überwiegend so und er macht relativ wenig Zicken. Repariert wurde bis heute nichts.

Er reagiert manchmal mit Leistungsreduzierung wenn ihn was an meiner Fahrweise nicht passt. Meistens setzt er Leistungsreduzierung beim Rangieren mit dem Anhänger oder bei längeren Staufahrten. Dann gibt es noch merkwürdige Verhaltensweisen im Winter bei extremer Kälte. Dies ist aber bei meinem THP ein Steuergeräteproblem. Für solche Fälle habe ich einen OBD-Scanner im Auto liegen. Ich lösche einfach den Fehlerspeicher und gut ist. Zum Anfang hat mich das auch genervt, aber seit dem ich weis wie der THP so tickt, bin ich relativ entspannt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich von Beruf wegen viel mit Fahrzeugdiagnose zu tun habe und somit über spezielles Hintergrundwissen verfüge. Ansonsten hätte mich der THP wohl in den Wahnsinn getrieben. Außerdem bin ich ihm durch viele Versuche auf die Schliche gekommen.

Was mir aufgefallen ist bei diesen ganzen Versuchen: Das Steuergerät braucht ca. 11 sec. nach dem Zündung einschalten, bis es vollständig hoch gelaufen ist. Starte ich vorher den Motor, dann reagiert er sehr eigenartig beim Fahrbetrieb. Sind alles Erfahrungen der letzten 5 Jahre.

Es gibt noch eine Besonderheit bei diesem Steuergerät: Wurde aktuell eine Leistungsreduzierung gesetzt, wird immer ein Fehlercode im Steuergerät ab gelegt ,obwohl die Fehlerleuchte nicht an geht. Man kann diesen Fehler nur mit vernünftiger Diagnosesoftware aus lesen und nur dann, wenn der Motor bei aufgetretener Leistungsreduzierung nicht abgestellt wird, weil es sich hierbei um einen schwebenden Fehlercode handelt. Macht man die Zündung aus, ist der Eintrag weg im Speicher, aber die Reduzierung immer noch vorhanden, da es ein typisches OBD-Verhalten ist. Hat man diesen Code, weis man was die Reduzierung ausgelöst hat. Die Diagnose ist sehr speziell beim THP, da muss man wirklich helle sein um zu einem Ergebnis zu kommen.

Gruß

Kraschi

Aber das ist doch genau das essentielle Problem. Jetzt bist du jemand, der Ahnung von der Materie hat. Aber wie kann man denn so ein Gefährt auf die Menschheit loslassen, von der eben 90 % keine Ahnung davon haben? Das ist doch Mist. Solche Karren werden relativ schnell wieder abgestoßen und verschimmeln dann in irgendeiner Ecke, weil kein Mensch weiß, was eigentlich das Problem ist und die Fehlersuche irgendwann den Fahrzeugwert übersteigt.

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vor 4 Stunden, TurboC.T. sagte:

Das habe ich selber zwar noch nie gelesen oder gehört, aber das muss ja nichts heißen.

Das hört sich wie eine Umschreibung der beliebten Floskel "das ist der Stand der Technik..." an, die bei Konstruktionspfusch (hier im Falle des Kettentriebs) gerne von den Herstellern bemüht wird, um den Kunden abzuwimmeln.

 

Es gibt so viele hochdrehende Steuerkettenmotoren, bei denen ab 4000 Umdrehungen aufwärts die Reise erstmal losgeht. Z.B. die Honda Type-R und die letzten BMW-M Saugmotoren. Und die schaffen das allem Anschein nach problemlos auch auf Dauer. Es geht also.

Stimmt, in Motorrädern, die ja bekanntlich hochdrehende Motoren haben, machen die Ketten keine/wenig Probleme. Aber anscheinend wurde bei den Automotoren da die Zuverlässigkeit wegentwickelt.......leider. Waren auch früher Rollenketten, meist als Duplexausführung,  jetzt sind es wohl Einfachketten als Haken? oder Krallenketten, find grad nicht, wie die genannt werden. Ärgerlich ist's allemal.

3500u/min sind glaube ich in unserem C4 dann so knapp 150.....reicht ja auch. Wir schwimmen meist zwischen 120 - 150 im Verkehr mit. Auf jeden Fall werden wir den Ölwechselintervall verkürzen, denke mal alle 10-15tkm, was auch dem Verschleiss der Kette entgegen wirken sollte. Sachte warmfahren ist eh Programm. Vom Fahrprofil hat er auch mal 5km Kurzstrecke, aber meist 14 - 70km lange Strecken, sollte eigentlich passen.
 

Aber anscheinend haben wir der Themenersteller total verschreckt, er scheibt gleich garnichts mehr, vielleicht aus Angst, vor dem Damoklesschwert- oder besser -kette, was (vermeintlich) über ihm hängt ? ;)

Bearbeitet von Biker64
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Am ‎13‎.‎02‎.‎2016 at 00:35 , Yvonne2202 sagte:

Aber das ist doch genau das essentielle Problem. Jetzt bist du jemand, der Ahnung von der Materie hat. Aber wie kann man denn so ein Gefährt auf die Menschheit loslassen, von der eben 90 % keine Ahnung davon haben? Das ist doch Mist. Solche Karren werden relativ schnell wieder abgestoßen und verschimmeln dann in irgendeiner Ecke, weil kein Mensch weiß, was eigentlich das Problem ist und die Fehlersuche irgendwann den Fahrzeugwert übersteigt.

Da hast Du völlig Recht, eine solch sensibel reagierende Motorsteuerung, wie beim THP, habe ich noch bei keinem anderen Auto erlebt. Die haben den kleinen 1,6 L Motor so hoch gezüchtet und dann die Motorsteuerung mit vielleicht zu vielen Schutzfunktionen programmiert. Manchmal habe ich aber das Gefühl, dass diese Motorsteuerung auch träge reagiert und somit dann Leistungsreduzierung gesetzt wird. Diese ganzen Softwareupdates haben an meinem THP am Reaktionsverhalten nichts verändert. Ölwechsel mache ich am THP von Anfang an einmal im Jahr. Da gibt es von Audi eine Studie über Motoren mit Steuerketten. Es wird hier ein jährlicher Ölwechsel empfohlen und auf Drehzahlen hin gewiesen. Diesen Bericht findet man im Netz, jetzt müsste ich den Link dazu mal suchen.

http://www.a3quattro.de/pdf/Bericht_VR6_3-2_Kettentrieb_onlineVers.pdf

Gruß

Kraschi

Bearbeitet von Xantiakraschi
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Wie es das Schicksal will - bei Kilometer 77.000 ereilte auch mich am Montag der letzten Woche ein herber Leistungsverlust. Eine Fehlermeldung/Piepen gab es im Display nicht. Die Diagnose beim Freundlichen: gelängte Steuerkette. Mittlerweile ist der Kleine wieder munter und druckvoll unterwegs. Da er aus der Garantiezeit raus ist, haben wir dennoch den Versuch eines Kulanzantrages gestartet. Ich bin auf das Ergebnis in 3-4 Wochen gespannt.

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  • 1 Monat später...

Nun ist es schon länger her, aber ich würde mal gerne eines wissen. Wie lautete der Fehler bei der Leistungsreduzierung, denn beim THP wird bei einer Leistungsreduzierung immer ein schwebender Fehler ab gelegt, immer! Das habe ich in den letzten 5 Jahren an meinem THP bei Versuchen heraus bekommen. Selbst wenn man eine gelängte Steuerkette simuliert, also wenn Nockenwellensignal und Kurbelwellensignal nicht plausibel sind. Diese Simulierung ist aber etwas aufwendig zu machen, aber ich habe mir mal die Mühe gemacht, da ich von Beruf wegen viel damit zu tun habe. Das Steuergerät reagiert dann mit Leistungsverlust und legt hierbei einen schwebenden Fehlercode ab. Der verschwindet dann wenn der Motor abgestellt wird. Macht man danach eine Diagnose ist der Eintrag weg. Ich kenne den aber weil ich weis wann man den Eintrag zu fassen bekommt. Also was haben die Freundlichen im Fehlerspeicher aus gelesen um genau zu sagen, dass die Steuerkette sich gelängt hatte? Mich würde dies mal brennend interessieren.

Gruß

Kraschi

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vor 20 Stunden, Xantiakraschi sagte:

Also was haben die Freundlichen im Fehlerspeicher aus gelesen um genau zu sagen, dass die Steuerkette sich gelängt hatte? Mich würde dies mal brennend interessieren.

 

Das kann ich leider nicht nachhalten bzw. habe keine Info darüber.

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