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C-Elysée in Frankreich ab 13.450 EUR erhältlich


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Das Leergewicht des C-Elysee wird mit 980-1060kg angegeben, der C4 wiegt  laut Prospekt 1275kg.https://de.wikipedia.org/wiki/Peugeot_301_(2012)

CO2-Referenzwert 131,85g/km (1060kg) bzw. 151,18g/km.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung#Berechnung_und_Einteilung

Messwerte: VTI115 6,4l/100km (148g/km) "E" bzw. Puretech 5,0l/100km(115g/km)"A"

Somit müssen der C-Elysee und der C4 bei  der Messung schwerer sein ( Fahrer plus Tankinhalt  ?), sonst hätten diese Klasse "F"bzw. "B"

 

 

 

 

Bearbeitet von Ronald
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vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

Das ist leider nicht das Bewertungskriterium! Das Eigengewicht ist das Kriterium. Spassvoegel haben ausgerechnet das ein Leopard Panzer nicht in die schlechteste Katergorie faellt sondern irgedwo im Mittelfeld landet.

Und das ist für mich eigentlich ein Zeichen, dass das Energielabel ganz gut funktioniert. Auf Wikipedia wird der Leopard 2 nämlich in der Tat ausdrücklich für seinen im Vergleich zu anderen Panzern sehr niedrigen Kraftstoffverbrauch gelobt. Der Leopard 2 ist für das, was er ist, anscheinend ziemlich umweltfreundlich. Damit hätte er sich ein grünes Label auch verdient. Es wäre doch albern zu sagen: es wäre aber viel, viel umweltfreundlicher, mit einem Citroen C3 in den Krieg zu ziehen. :D 

Der siebensitzige Van war das plakativste Beispiel das mir einfiel. Es ist für mich genauso selbstverständlich, dass ein Verbrauch von 6 Litern auch bei einem viersitzigen Luxusfahrzeug, das allen Schnickschnack an Bord hat und aufwendig gedämmt wurde, anders zu bewerten ist, als bei einem Kleinwagen, in dem man auf einer Bananenkiste sitzt und ab 130 sein eigenes Wort nicht mehr versteht.

Ich glaube viele sähen das Label gerne als Erziehungsmaßnahme für "die da oben", oder sähen es gerne als Hilfe, um mit dem Finger auf andere zu zeigen. So war es halt (zum Glück) nie gedacht. Das Label soll Hersteller dazu motivieren, die Autos, die sie eben bauen, möglichst umweltfreundlich anzutreiben. Genau darüber gibt das Label Auskunft. Es zeigt, wie erfolgreich ein Hersteller darin ist, die Fahrzeuge, die er baut, umweltfreundlich anzutreiben. Das ist ein Wert, der in der reinen Verbrauchsangabe nicht 'drin steckt. Wer ernsthaft wissen will (und das auch nicht erraten kann), ob eine S-Klasse mehr Sprit verbraucht als ein Fiat Panda, kann immer noch auf den Verbrauchswert gucken, der ist ja nicht verloren gegangen.

Bearbeitet von highharti
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Dummerweise hohes Gewicht im Nefz wegen der kaum vorhandenen beschleunigung kein großer Nachteil. Auch Aerodynamik hat bei den maximal 120 Km/h einen noch geringen stellenwert.

Und wenn man weiter geht, sind schiffsmotoren oder Kraftwerke dann auch gleich die effizientesten wärmekraftmaschienen :-D

 

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Zitat

Dummerweise hohes Gewicht im Nefz wegen der kaum vorhandenen beschleunigung kein großer Nachteil.

Warum denn das? Die Fahrwiderstände werden den Autos ja als Last auf die Rolle gegeben. Und rein bei der Betrachtung der Energie zum reibungsfreien Beschleunigen einer Masse spielt die Höhe der Beschleunigung keiner Rolle. Ob ich die Masse kurz und heftig beschleunige, oder lang und sanft, macht energetisch keinen Unterschied.

Ein energetischer Unterschied entsteht erst, weil der Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors nicht in jedem Betriebspunkt gleich ist. Und hier benachteiligt der NEFZ in mehrererlei Hinsicht große, leistungsstarke Motoren. Zum einen weil diese länger zum Aufwärmen brauchen (was nur auf Kurzstrecken eine Rolle spielt), zum anderen weil die bei niedriger Last, wie sie dank der niedrigen Beschleunigungs- und Höchstgeschwingigkeitsvorgaben gefordert wird, viel weiter von ihrem Wirkungsgrad-Bestpunkt entfernt sind, als kleinere Motoren, die das gleiche Profil abfahren.
Wenn man im Zyklus die Beschleunigungen und Geschwindigkeiten auf realitätsnahe Werte erhöhen würde, würden leistungsstarke Autos mit großen Motore besser dastehen als heute.

Bearbeitet von highharti
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vor 14 Stunden, Vulcan sagte:

Wieso andersrum? Der P 104Z wurde zum LN, der P 106 zum Saxo, der P 206 zum China C2. Ergo: Citroën wurde aus Resteverwerter missbraucht, dem Charakter völlig enthoben. Das ist Blamabel sondergleichen....

Hast Recht.

In Europa konnte man wunderbar Entwicklungskosten sparen, da man so nicht extra für Citroen einen Kleinwagen entwickeln mußte. In China tat man das aus Imagegründen. Der Peugeot 206 wurde als Citroen C2 verkauft, da der Wagen als Peugeot kaum verkäuflich war.

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vor 22 Stunden, highharti sagte:

Der siebensitzige Van war das plakativste Beispiel das mir einfiel.

Nun ich habe einen 8-Sitzigen "VAN" der 800kg Zuadung hat. Der hat aber leider ein Leergewicht das erheblich unter dem einer Hasenkiste wie zB dem X3 liegt. 

Um eine bessere Einstufung zu bekommen, baue ich einen Sitz aus und verbinde 300kg Blei fest mit der Karosserie?

Fuer BWLer mag das Leergewicht ein sinnvolles Kriterium sein, weil man damit die deutsche Oberklasse gruen anstreichen kann. Fuer jeden auch nur ein wenig naturwissenschafftlich, technisch Denkenden waere das zulaessige Gesamtgewicht schon ein Kompromiss. Mit dem Leegewicht zu kaschieren, dass mehr Komfort auch meist den Nachteil von mehr Resurcenaufwand hat, ist doch inzwischen typisch fuer die verlogene Art der deutschen Industrie.

Das wird sich aber langfristig gegen sie wenden. Sich selbst zu beluegen ist selten erfolgreich.

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Jetzt steht der C-Elysee auch auf der deutschen Citroenseite. Geht ab 12.590€ los. Der Konfigurator ist allerdings noch nicht eingerichtet.

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Wie gesagt, das ist ein reines Missverständnis:

Das Label hat nicht zum Ziel zu zeigen, wieviel ein Auto verbraucht. Dafür gibt es schon was Anderes: den Verbrauch. :D
Das Label zeigt, wie effizient ein Auto motorisiert ist. Auch eine 2-tonnen Luxuslimousine kann effizient motorisiert sein. Oder eben ein Panzer.
Bloß weil ein Fahrrad weniger verbraucht, wird doch der Motor im 3,5 l/100km Kleinwagen nicht plötzlich schlecht. Für ein Fahrzeug mit den Eigenschaften eines durchschnittlichen Kleinwagens ist das ein toller Verbrauch. Für ein Fahrrad eben nicht. Also Effizienzklasse F? Das wäre doch albern.

Würdest Du den Verbrauch auf die zulässige Gesamtmasse beziehen, müsstest Du konsequenterweise auch den Verbrauch beim Bewegen dieser zulässigen Gesamtmasse für die Rechnung verwenden. Das wiederrum würde größere Motoren eher besser dastehen lassen als heute, weil s.o..

 

Was mir als Alternative noch am ehesten einleuchten würde, wenn Dir die Effizienz des Gesamtfahrzeugs unsympathisch ist, wäre den Gewichtsbezug ganz raus zu lassen, und den Verbrauch auf die Leistung des Motors zu beziehen. Das wäre dann die reine Effizienz des Motors. Aber auch das hätte schwächen, und ich vermute dagegen würdest Du erst recht rebellieren. ;)

Bearbeitet von highharti
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vor einer Stunde, highharti sagte:

...die Effizienz des Gesamtfahrzeugs...

Es wird eben nur die Effizienz des Motors dargestellt.  Du selbst hast ja die Nutzlast als wesentliches Kriterium angefuehrt:

Am 15.5.2016 at 12:47 , highharti sagte:

Und bei einem VAN mit sieben Sitzen und einer halben Tonne möglicher Zuladung

Wenn man jetzt noch einberechnet das der Kraftstoffverbrauch voellig realtitaetsfremd ermittelt wird, nicht nur technisch, sondern auch das der Fahrzylklus eines schwach motorisierten Kleinwagens der gleiche ist wie bei einem uebermotororisiertem SUV, dessen Hauptnutzen sein Prestige ist, ist diese Angabe nur ein aergerliches Marketinginstrument.

Ausgangspunkt war ja, dass die eingebauten Motoren eine schlechte Berurteilung mit dieser Umweltkruecke erhalten haben. Wird der gleiche Motor in ein schwereres Fahrzeug eingebaut, kann sich auch die Bewertung aendern. Was lernen wir dann daraus? Das unkomfortable Fahrzeuge schlecht fuer die Umwelt sind?

Effizienz sind fuer mich nicht die inneren Reibungsverluste, sondern das gewuenschte Ziel, Personen oder Gueter mit moeglichts wenig Kraftstoff von A nach B zu bringen. Alles andere ist absurd!

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Das Problem scheint mir, dass Du Deine Anforderungen an ein Fahrzeug (das was Du "gewünschtes Ziel" nennst, nämlich irgendwie von A nach B zu kommen und dabei möglichst viel Blumenerde zu transportieren) für allgemeingültig hältst und andere Anforderungen am liebsten unterdrücken würdest.
Wer eine S-Klasse fährt, will nicht Zeugs oder Personen irgendwie von A nach B transportieren, sondern mit maximalem Komfort reisen. Das ist eine ebenso gültige Anforderung wie Deine.

Was Du forderst ist, das Label auf genau Deine Anforderungen maßzuschneidern (Spritverbrauch pro möglicher Zuladung). Das ist natürlich verständlich. Genauso könnte man das Label aber auch auf die Luxusanforderung zuschneiden: Spritverbrauch pro Komfortmerkmal. Für einen Luxuskunden wäre das wahrscheinlich eine deutlich wertvollere Information. Es würde ihm zeigen, wo er das, was er haben will, möglichst umweltfreundlich bekommt. Genau das ist doch das Ziel, oder nicht?

Da es nun aber zig verschiedene Kundengruppen gibt, und jede ein eigenes Anforderungskomglomerat mitbringt, gäbe das ein schönes Durcheinander, wenn man jeder dieser Zielgruppen ein eigenes Label maßschneidern würde. Ich finde den Bezug auf das Gewicht daher immernoch am besten (zusammen mit dem Leistungsbezug).

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vor einer Stunde, highharti sagte:

Wer eine S-Klasse fährt, will nicht Zeugs oder Personen irgendwie von A nach B transportieren, sondern mit maximalem Komfort reisen. Das ist eine ebenso gültige Anforderung wie Deine.

Das mag eine gueltige Anforderung sein, hat aber eben mit allgemeingueltigen Begriffen wie Effizienz oder Umweltschonung nichts zu tun. Es ist doch auch nur als naiv zu bezeichnen, dass jemand der ein Fahrzeug fuer mehr als 100 000Euro kauft, sich dafuer interessiert ob sein Objekt einen dabei in der Effizienzklasse A,B, oder C ist. Die meisten die sich solch ein Fahrzeug leisten koennen, sind ueberings durchaus in der Lage ihr "Problem" monetaer zu kalkulieren.

Fuer Fahrzeugkaeufer die an der anderen Seite der Preisscala auf die Suche gehen  koennte die Scala in mehrfacher Hinsicht eine Hilfe sein. Das Paradoxe ist ja das durch eine lineare Scala grosse Fahrzeuge sogar als effizienter erscheinen. Es mag sein das es dich nicht mehr betrifft, aber Dinge und Personen von A nach B zu bringen ist der eigentliche Sinn eines Kraftfahrzeuges. Das komfortabel zu machen vermindert diesen Sinn zwar nicht, vergroessert ihn aben auch nicht.

Die Effizienz am Leergewicht zu orientieren ist und bleibt ein bloedsinniges Marketinginstrument. Die Summe aus Leergewicht und Nutzlast wuerde wenigstens den beiden von mir angefuerten Gruppen gerecht werden. So wird aber gerade eine besonders ineffiziente Gruppe von Fahrzeugen mit einem Heiligenschein versehen: die SUVs

Nach deinen Kriterien koennte man den Energieverbrauch von Kuehlschraenken auch am Gewicht oder der Anzahl der Tueren orientieren. 

 

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Gewicht [kg] Referenzwert CO2 [g/km] Verbrauch [l/100km];E A G
800 108,5 4,6 3,3 5,4
900 117,5 4,9 3,5 5,7
1000 126,5 5,3 3,8 6,2
1100 135,4 5,7 4,1 6,7
1200 144,4 6,1 4,4 7,1
1300 153,4 6,4 4,6 7,5
1400 162,4 6,8 4,9 8
1500 171,4 7,2 5,2 8,4
1600 180,4 7,6 5,5 8,9
1700 189,4 8,0 5,8 9,4
1800 198,4 8,3 6,0 9,7
1900 207,3 8,7 6,3 10,2
2000 216,3 9,1 6,6 10,6
2100 225,3 9,5 6,8 11,1
2200 234,3 9,8 7,1 11,5
2300 243,3 10,2 7,3 11,9
2400 252,3 10,6 7,6 12,4
2500 261,3 11,0 7,9 12,9
Bearbeitet von Ronald
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  • 2 Wochen später...

Aus der heutigen PM der CDG:

Zitat

Mit dem Citroën C-Elysée stellt die Marke ihre hohe Kompetenz im Bereich der Mobilitätsförderung eindrucksvoll unter Beweis: Als Taxi ist die Stufenheck-Limousine mit dem „Intax Taxi-Paket“ und dem „Kunstleder-Paket“ ausgestattet. Niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte dank BlueHDi 100 Dieselmotor (kombinierter Verbrauch 3,8 l/100 km, 98 g/km CO2) machen das Fahren für alle, die beruflich viel unterwegs sind, besonders wirtschaftlich effizient.
Bis zum 30. Juni 2016 bietet Citroën Taxi- und Mietwagenunternehmen exklusive Konditionen an: So gibt es den Citroën C-Elysée Blue HDi 100 Selection mit der Sonderausstattung bereits ab einem Gesamtpreis von 15.999 Euro* beziehungsweise ab einer monatlichen Nettorate von 349,00 Euro**.

 

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Nette Kiste, ich mag ja Stufenheck, weil es leiser ist ;-)

Aber auch hier wieder nur eine Lachnummer als Anhängelast... . 

Bearbeitet von schubschiff
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Zitat

Citroen will sich mit dem C-Elysée auf dem deutschen Taxi- und Mietwagen-Markt breitmachen.

...

Der im Taxi-Modell eingebaute 73 kW/100 PS starke 1,6-Liter-Dieselmotor soll sich mit 3,8 Liter Treibstoff auf 100 Kilometer begnügen.

Das Kofferraumvolumen von 506 Liter ist für die Kompaktklasse geradezu riesig, dazu verspricht Citroen „hervorragende Beinfreiheit“.

...

Ein Tipp für Unternehmer, die sich unsicher sind: In Südeuropa ist der C-Elysée schon massenhaft als Taxi unterwegs – eine gute „Ausrede“ für einen Kurztrip ans Mittelmeer.

http://www.auto.de/magazin/citroen-umgarnt-die-taxi-branche/

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  • 3 Monate später...

http://www.taxi-heute.de/Taxi-News/Fahrzeug/12684/Der-Citroen-C-Elysee-ist-jetzt-endlich-bei-Intax-als-Taxi-bestellbar

Zitat

Endlich ist es so weit: Nachdem Intax und taxi heute schon einige Anfragen zum bereits im Juni 2016 angekündigten Citroen Elysée-Taxi für 15.999 Euro (ohne MwSt.) hatten, ist das Modell seit dem 14. September 2016 auf der Homepage von Entwicklungs- und Umrüstpartner Intax hinterlegt. Dadurch können die Händler es auch bestellen.

 

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Ein kurzer Bildbericht zum C-Elysée - ich war damit im August kreuz und quer durch Marokko unterwegs. Ja was soll man dazu sagen? Robust, fährt. Mehr fällt mir nicht ein ;) Vermutlich wird die europäische Variante mehr Dämmung haben und weniger scheppern und vermutlich auch den einen oder anderen Airbag haben, und eine härtere Federung - die war nämlich angenehm weich. Mit einem Kilometerstand von rund 65.000km war der Wagen schon ziemlich heruntergeritten, liegt aber eher an den marokkanischen Straßenverhältnissen (die gar nicht mal so schlimm waren, wie erwartet). Außen ganz schick und mit schönen Proportionen.

p1170805.jpg

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Jedesmal, wenn ich Fotos dieses Teils sehe, frage ich mich nach dem ersten Schreck, wer den Doppelwinkel an diesen Hyundai geklebt hat. (Entschuldigung! Hyundai steht hier nur stellvertretend. Könnte auch heißen: Kia, Chevrolet, Ssang Yong.)

Völlig richtig ist: Für dieses Geld bekommt man keinen Cactus. Und das ist auch gut so. 

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vor 3 Stunden, Ulrich T sagte:

Jedesmal, wenn ich Fotos dieses Teils sehe, frage ich mich nach dem ersten Schreck, wer den Doppelwinkel an diesen Hyundai geklebt hat. (Entschuldigung! Hyundai steht hier nur stellvertretend. Könnte auch heißen: Kia, Chevrolet, Ssang Yong.)

Völlig richtig ist: Für dieses Geld bekommt man keinen Cactus. Und das ist auch gut so. 

Hyundai und Kia bauen schönere Autos als dieses Teil hier, das für mich Geschmacksverirrung pur darstellt.  Das Auto mag seine Zielgruppe finden und preiswert sein; ist mir vergleichsweise egal, solange ich nicht damit fahren muss.  Irgendwie schade, da hat PSA eine Chance vertan: "Preiswert" und "anspruchslos" müssen sich ja nicht unbedingt ausschließen.

fl.

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Auch solche Autos hat es bei Citroen immer gegeben.Der 2CV wurde nicht unbedingt wegen des Designs gekauft (schnell Deckung such).

ich sehe den Wagen eher als Ergänzung.Klar,ein wenig Design und Stil hätte man ihm gönnen können:lol:

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