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Kaufprämie für E-Autos


JK_aus_DU

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Jetzt wird es wohl konkret:

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/kaufpraemie-fuer-elektroautos-5000-euro-pro-auto-ausser-tesla-a-1089167.html

Da man von seiten der deutschen Hersteller natürlich keine Tesla fördern will, hat man das fein bedacht bei der Ausgestaltung.....

Gibt es dann eigentlich 5000.- € Förderung für einen Twizzy? Das wäre doch was. Ist das per Definition überhaupt ein Auto?

 

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Falscher weg. Anstatt Kaufprämie für E-Autos soll man die grosse Stinker mehr Steuer zählen lassen. Und der Sprit teuerer machen.

In Norwegen kosten ein Golf 1.2 TSI ebenzuviel wie ein E-Golf, wegen 7500 euro Zulassungsteuer.  (23 000 bei der GTi, kein Zulassungsteuer mit Elektroantrieb.)

Ein Tuareg kostet etwa 100 k Euro.

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Ich halte die Foerderung fuer kontraproduktiv! Einen Teil willkuerlich auszuschliessen widerspricht meinem Verstaendnis von Fairness, aber auch das foerdern von Luxusfahrzeugen. Man sollte das Geld lieber in die Infrastruktur stecken und beispielsweise die Verpflichtung an jeder Ladestation auch "unser" Ladesystem anzubieten, finanziell uebernehmen. Damit waere eine Ungerechtigkeit beseitigt der einen Pionier, der zudem nicht protektionistisch handelt, benachteiligt. Es sind wohl auch eher die Bedenken an "Kraftstoff" zu kommen der die Leute davon abhaelt ein Elektrofahrzeug zu kaufen, als die Kosten fuer das Fahrzeug selbst. Alle direkten Foerdermassnahmen, verzerren auch nur den Markt und fuehren dazu, dass, wie Joerg schon sagt, einen elektrische Golfkarre zur Haelfte gefoerdert wird.

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Ich kann die vielen Sorten von Steuern auch kaum zählen, die ich zahlen muss.

In Norwegen gibt es viele Privilegien für EV-Nutzer.

Gesendet von unterwegs...

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Gast Zum EX (H) EMPEL

Warum muss z. B. die Frau des Bankers, die bisher die Kinder mit dem X5 zum Kindergarten gefahren hat, weil sie es schick findet, mit 5.000 Euro Zuschuss auf einen i3 wechseln, weil sie plötzlich ihr ökologisches Gewissen entdeckt haben will? Wenn die wenigen Fahrten auch noch über Land stattfinden, macht das alles überhaupt keinen Sinn mehr.

Es geht um die Verbesserung der Luft in den Innenstädten, oder etwa nicht?

Was ist mit den ganzen Bussen mit veralteter Technik? Da oder für Dachbegrünungsmaßnahmen wäre das Geld besser angelegt.

Aber natürlich geht es wie immer nicht um einen ökologischen Nutzen, sondern darum, welche Industriezweige gefördert werden sollen.

Sinnvoller wäre eine Steuerbefreiung für alle Autos unterhalb bestimmter Abgasgrenzwerte, egal mit welcher Technik dies erreicht wird.

Denn so könnte PSA den Hybridair aus dem Hut zaubern. Es kommt aber so, wie man es bei PSA schon richtig vorhergesagt hatte.

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vor 22 Minuten, Zum EX (H) EMPEL sagte:

 

Es geht um die Verbesserung der Luft in den Innenstädten, oder etwa nicht?

 

"oder etwa nicht" ist korrekt. ;)

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Matthias Muckel

Seit ein paar Tagen ist der Kaufpreis des C-Zero im Konfigurator von ca. 17.850 auf 19.780.- € gestiegen. Wahrscheinlich deshalb, weil geplant ist, Teile der Kaufprämie auf die Hersteller abzuwälzen...

Und es gibt immer noch gebrauchte C-Zero für über 20.000 .- €. Wer kauft die denn?

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Die haben einfach immer noch nicht gerafft, dass die E - Autos nur aus einem Grund nicht gekauft werden: nicht, weil die Leute es strikt ablehnen, sondern weil die Dinger einfach nicht die Anforderungen des größten Teils an täglichen Autofahrern und vor allem Berufspendlern erfüllen. Und weil keiner Lust hat, sich die Reiseroute nach Verfügbarkeit der Ladestationen auszusuchen. Die Prämie ist Quatsch, teurer Schwachsinn, der wohl mal wieder auf dem Rücken der Steuerzahler ausgetragen werden wird.

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Zitat

Autokonzerne wurden mit Milliarden Subventionen gespeist und verpennen eMobilität –


eMobilität aus China erobert die Welt – nun soll es wieder der Steuerzahler richten

Eauto.jpg

https://netzfrauen.org/2016/04/26/autokonzerne-wurden-mit-milliarden-subventionen-gespeist-und-verpennen-emobilitaet-emobilitaet-aus-china-erobert-die-welt-nun-soll-es-wieder-der-steuerzahler-richten/

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vor 1 Stunde, Yvonne2202 sagte:

teurer Schwachsinn, der wohl mal wieder auf dem Rücken der Steuerzahler ausgetragen werden wird.

logisch, auf wessen Rücken denn sonst ?

Die hiesige Industrie,  aber ganz fett auch die Politik haben hier den Zug der Zeit völlig verpasst;  können die sich aber erlauben, denn sie wissen, der Deutsche lässt das mit sich machen.  Da kommt keine Gegenwehr.

Infrastruktur - negativ;  g'scheite Modelle ?  negativ;   fiskalische Anreize ?  negativ.   Nö,  diese Politverbrecher verteilen lieber die Steuern derer,  die sich gar kein neues Auto leisten können um und schieben's denen in Hintern,  die sich dann eben mal einen "e" als Drittwagenb leisten weil Subventionen ja nicht verkommen dürfen;  was ein grenzenloser Schwachsinn !

Es wäre mir angenehm glauben zu können,  das die zu dumm sind ihren Job zu machen;  sind sie aber nicht !   Die ruinieren uns peu à peu vorsätzlich um eines kurzfristigen Aktienkurses / Wahlerfolges halber.

Etwas OT aber dazu passend - was sich die VW Manager da letztens geleistet haben (von wegen Karre an die Wand und Boni kassieren) - da kamen mir ganz militante Gedanken was man mit diesem Pack alles machen sollte :unsure:

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Der Schwachsinn scheint nun beschlossen zu sein. Sogar noch bescheuerter als zuvor erwartet. 4.000 Euro für kleine Elektroautos, die in zwei Jahren veraltet sein werden und 3.000 Euro für PHV, die Weiterführung des Verbrenners.

Diese Subvention fördert ganz offensichtlich den Abverkauf unsinniger Autos. Elektroautos mit praxisuntauglicher Reichweite und vor allem: Plug-in Hybride werden inm Verhältnis zum E-Auto noch stärker gefördert als erwartet. Also genau das, was die euripäischen Hersteller wollen. So werden sie ihre Fehlkonstruktionen los, die bisher als Ladenhüter rumstanden und hauptsächlich durch Eigenzulassungen oder Exportzulassungen auffällig wurden. Und wenn dann praxistaugliche Elektroautos auf den Markt kommen (aus Übersee), wird die Förderung zurückgefahren.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-04/bundesregierung-elektroautos-subvention-kaufpraemie

Bearbeitet von e-motion
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In Japan hat Mitsubishi mit dem Miev bereits eines der ersten Serien-Elektroautos präsentiert. Nissan forciert die Entwicklung des Nissan Leaf,Smart forscht an einem E-Smart, der Elektro-Pionier Tesla will mit dem Tesla Model S ab 2011 bereits das zweite Elektro-Auto auf die Straße  bringen.

Elektroautos, sind überall bald kult.

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vor einer Stunde, Trakya33 sagte:

...der Elektro-Pionier Tesla will mit dem Tesla Model S ab 2011 bereits das zweite Elektro-Auto auf die Straße  bringen.

Elektroautos, sind überall bald kult.

In welchem Jahr hast Du denn diesen Beitrag verfasst? ;)

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Sinnlose Verschwendung von Steuergeldern um Leuten die auch so solvent genug sind einen "ökologischen"=überflüssigen Drittwagen schmackhaft zu machen.Würden Elektroautos den Käufern Vorteile bieten bräuchte man keine Kaufprämie,siehe e-bikes,die verkaufen sich bestens weil sie Vorteile gegenüber normalen Fahrrädern haben.

Investitionen in die Ladeinfrastruktur sind der selbe Quatsch,rausgeschmissene Millionen.

Taugen die Autos was werden sie gekauft,die Nachfrage nach Lademöglichkeiten kommt von alleine und wird dann auch sehr zügig von der Wirtschaft bedient.Ich kann nirgends nachlesen das es Anfang des 20. Jahrhunderts ein staatliches Programm gebraucht hat um das Land mit genug Tankstellen auszustatten,ging ganz von selbst durch den steigenden Absatz von benzinbetriebenen Automobilen und Motorrädern.

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Gast Zum EX (H) EMPEL

schätze mal, dass BMW hier am meisten Druck gemacht hat. Na da winkt doch sicher bald wieder ein fette Spende von BMW an die CDU?

Wenn sich die deutsche Automobilelite und Politik zusammensetzen kann nur  so ein erbärmlicher Mist rauskommen.

Die Preise werden angehoben und übrigbleibt ein Zuschuss von 2.000 Euro auch auf Kosten derer, die heute z. B. in Köln gerne mit der U-Bahn gefahren wären und keine fuhr.

Die Dinger sind in 10 Jahren dermaßen veraltet und vermutlich auch noch mit kaputter Batterie, das die nur noch Schrottwert haben.

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Ui, ich hätte nicht gedacht, dass hier im Forum so viele gegen eine Kaufprämie sind.

Ich kann mich dann wohl einreihen: Eine Kaufprämie für E-Autos ist eine Geldumverteilung von den Normalverdienern zu den Reichen. Die haben eine Steckdose in der Garage und stören sich nicht an fehlender Reichweite. Ist ja schließlich nur der Drittwagen.

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Zitat

 

Und selbst das Fazit des Autobild Reporters teile ich mal!

 

Zitat

 

Fazit

Aller Voraussicht nach wird die Bundesregierung eine staatliche Förderung von Elektroautos auf den Weg bringen. Endlich. Doch so löblich die Einigung auch ist, zeigt sie, wie orientierungs- und mutlos die Regierung agiert. Denn was wohl nicht besprochen wird, ist der gleichzeitig notwendige Abbau der Dieselsubventionen. Es ist unsinnig gleichzeitig beides zu fördern - das ist so, als wolle man gleichzeitig nach rechts und links abbiegen. Die Diskussion über die blaue Umweltplakette hat doch gezeigt: Der Diesel in seiner jetzigen Form hat seine besten Tage hinter sich.

(...)

Dieselsubvention schrittweise herunterfahren
Größter Bremser für die E-Auto-Kaufprämie war Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Aber warum? Eigentlich ist es doch ganz einfach: Die Dieselsubventionen werden schrittweise runtergefahren und im gleichen Maß Elektroautos und sparsame Plug-In-Hybride für die Langstreckenfahrer gefördert. Das dürfte für den Bundeshaushalt kostenneutral sein - und die Nation zum Kauf von Elektroautos bewegen.
 
Orientierungs- und visionslos
So wie die Förderung heute wohl beschlossen wird, ist sie nur ein erster Schritt. Doch die Regierung hat gezeigt, dass sie orientierungslos agiert - und keine Vision hat für die sich immer rasanter verändernde Mobilität von morgen. Es fehlt der große Wurf. Und so läuft die
deutsche Autoindustrie Gefahr, den Anschluss an die Tesla, Apple und Google dieser Welt zu verlieren.

 

 
Diese Prämie ist exact darauf gemünzt, die scheinheilig motivierten E-Mobile der deutschen Hersteller loszuwerden. Sie sollen in den Markt gedrückt werden, bevor auch der Letzte bemerkt, dass sie jetzt schon Elektro-Oldtimer sind. Ich erwarte, dass ab 2018 oder 2019 mindestens 50 kWh Batteriekapazität Standard sein werden.

Bezeichnend auch, dass Plug-in Hybride im Grunde genommen sogar stärker gefördert werden als Elektroautos. Das passt ganz zur Prognose der Nationalen Plattform "Elektromobilität", die davon ausgeht, dass 750.000 der angestrebten "1 Mio Elektroautos" Plug-in Hybrid Fahrzeuge sein werden.
Bearbeitet von e-motion
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Zitat

Greenpeace:

Wo bleibt der Ausstieg aus Verbrennungsmotoren?

Mehr E-Autos können nur dann den CO2-Ausstoss beim PKW-Verkehr verbessern, wenn zeitgleich auch die Anzahl von konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor reduziert wird. Der Einstieg in die Elektromobilität muss deshalb mit dem Ausstieg aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe verknüpft sein. Doch die Bundesregierung subventioniert die Nutzung von Dieselfahrzeugen weiterhin mit über 7 Milliarden Euro im Jahr!

 

 

Und auch die Kohleverstromung!
 

Zitat

 

E-Autos sind nur mit sauberem Strom gut fürs Klima

Eine E-Auto-Prämie hilft nur dann dem Klima, wenn die Bundesregierung auch gleichzeitig den Ausstieg aus der Braunkohle vorantreibt. Denn die Elektro-Fahrzeuge erzeugen zwar keine Emissionen während des Fahrens, benötigen aber Strom, der im deutschen Strommix zurzeit noch größtenteils aus Kohlekraftwerken stammt. E-Fahrzeuge sind nur dann sinnvoll für den Klimaschutz, wenn die Bundesregierung auch den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreibt.


Großteils, nicht größtenteils. Und selbst mit deutschem Strommix fährt ein Elektroauto sauberer. Aber prinzipiell hat Greenpeace natürlich Recht.
Der Dicke hat seinen schweren Fuß auf dem Energiewendebremspedal stehen. Der "Kohle" wegen.

 

Find ich auch gut:

 

Zitat

 

Das schlägt Greenpeace vor

Greenpeace hat deswegen einen klimafreundlicheren Vorschlag für die Bundesregierung: Statt eine umwelttechnisch sinnlose E-Auto-Prämie einzuführen, sollte die deutsche Stadtbusflotte komplett elektrifiziert werden. Wären alle Busse in deutschen Städten elektrisch, würde das deutlich mehr CO2 einsparen als die E-Auto-Prämie es vermag. Mit unserer Kurzexpertise erklären wir diesen Vorschlag etwa detaillierter.

 

Es kann doch nicht sein, dass ausgerechnet die Stadtbusse mit Abgasen und auch großer Lautstärke ihrer Antriebe auffallen. Sind die Dieselsubventionen weg, braucht es keine Prämie für Elektroautos. Spätestens in 5 Jahren sind Elektroautos sowieso billiger als Verbrenner herzustellen.

http://blog.greenpeace.de/artikel/5-gute-gruende-gegen-die-elektroauto-praemie

Bearbeitet von e-motion
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Jetzt lasst doch mal das Thema Umwelt beiseite. Darum geht es doch nun wirklich nicht. Zumindest nicht im Kanzleramt.

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vor 39 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Jetzt lasst doch mal das Thema Umwelt beiseite. Darum geht es doch nun wirklich nicht. Zumindest nicht im Kanzleramt.

Das Kanzleramt hat doch längst von der deutschen Automobilbranche gelernt.

Dort werden Produkte mit "Qualitätsanmutung" hergestellt.

...und das Kanzleramt betreibt Politik mit "Umweltanmutung".

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Insgesamt schon eher "Politikanmutung"

Wie Volker Pispers mal sagte: " Die Merkel interessiert sich überhaupt nicht für Politik, die ist einfach nur gern Kanzlerin"  :)

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Elektrobusse und Taxen wäre natürlich sehr gut:lol:.Und eine Angleichung der Steuern auf Diesel und Benzin ist auch überfällig.Wann wird die Steuer auf Benzin endlich auf das Niveau von Diesel abgesenkt? Man muß es sich ja nur mal auf der Zunge zergehen lassen,der Anteil der Steuer am Preis von Kraftstoffen ist höher als der eigentliche Warenwert!Eigentlich ist das sittenwidrig;).

Man kann dem "Überlebenden" nur gratulieren,trotz massivster steuerlicher Benachteiligung und sonstiger administrativer Behinderung wie immer neue papierene Abgasvorschriften,Plaketten,Zonen konnte sich der Verbrennungsmotor immer noch behaupten.Mit den ergaunerten Steuern wird zudem noch massiv die Konkurrenz in Form von Bus,Bahn und jetzt Elektro gemästet....

Ist der Verbrenner nun so gut oder ist die Konkurenz einfach nur jämmerlich grottenschlecht?

 

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Zitat

Mit den ergaunerten Steuern wird zudem noch massiv die Konkurrenz in Form von Bus,Bahn und jetzt Elektro gemästet....

Wäre ja schön, wenn die Autofahrer die Subventionen für Autos bezahlen würden, nicht die Fußgänger.

Zitat

Man muß es sich ja nur mal auf der Zunge zergehen lassen,der Anteil der Steuer am Preis von Kraftstoffen ist höher als der eigentliche Warenwert!

Und immer noch zu niedrig.

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