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Kaufprämie für E-Autos


JK_aus_DU

Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten, MatthiasM sagte:

Was andere Strukturen kosten, die das Autofahren moeglich machen wie Winterdienste, Polizei, Verkersleitanlagen darfst Du selbst googeln. Vielleicht faellt Dir ja auch selbst noch etwas anderes ein ;). Oder reicht es nur um sich als Opfer zu gerieren? 

Das der Kraftverkehr auch Schaeden an der Gesundheit und dem Wohlbefinden von Tier und Menschen anrichtet und das dafuer auch ein gewisser Ausgleich angemessen ist, scheint Dir ohnehin nicht naeher zu bringen zu sein. 

Was genau dein Problem ist kann ich nicht feststellen...magst du keine Zahlen,stören dich Fakten?

Klar die Polizei ist nur für den Autoverkehr da,und der Winterdienst auch,Ampeln gibts nur für Autos.Und die Leute fahren ja auch nur Auto um dich zu ärgern und deine Gesundheit zu schädigen:lol:....

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Gast Zum EX (H) EMPEL

Pallas D:

Pluginhybride werden wenig gekauft. Das meinte ich aber nicht. In den Beiträgen zuvor war zu lesen, das die Besitzer und Fahrer dieser Pluginhybride kaum Gebrauch davon machen, dieses wieder aufzuladen. Sobald die Besitzer merken, dass die Karre auch so fährt und wie umständlich das Laden ist....

Und wer berechnet schon exakt die Kosten für den gefahrenen Kilometer? Leute, die 70.000 Euro für so einen Volvo hinlegen müssen das jedenfalls nicht. Und Leute mit weniger Geld machen es auch eher selten.

Wenn diese Autos dann gefördert werden und ihre schweren Batterien mit Benzinmotor durch die Innenstädte spazieren fahren, dann ist das alles totaler Schwachsinn. Dann lieber Hybrid4-Technik von PSA. Die wird aber noch weniger gekauft. Und jetzt ohne "Prämie" natürlich gar nicht mehr.

Hybridair ohne "Prämie" leider auch tot.

 

Bearbeitet von Zum EX (H) EMPEL
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vor 8 Stunden, sasala sagte:

Klar die Polizei ist nur für den Autoverkehr da,und der Winterdienst auch,Ampeln gibts nur für Autos.Und die Leute fahren ja auch nur Auto um dich zu ärgern und deine Gesundheit zu schädigen:lol:....

Es entstehen Kosten, der Punkt den Du bemaengelst. 

Aber eine stringete Diskussion scheint dich zu ueberfordern und da zudem dein Unterhaltungswert gering ist, danke ich fuer das Gespraech

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Zitat

Kommentar: Eine Kaufprämie für Elektroautos wird nichts ändern

Zitat

 

Alternativen zu einer Kaufprämie

Was wäre eine bessere Alternative? Viele nennen den Ausbau der Ladeinfrastruktur- tatsächlich sieht das Programm 300 Millionen Euro für diese Massnahme vor. Der Ansatz würde an Fernstraßen und Autobahnen tatsächlich Sinn ergeben. Hinzu kommen sollten feste Ladeplätze in Städten, auf denen tatsächlich nur E-Fahrzeuge parken dürfen. Aber ein wirklicher Durchbruch wäre, würde die Regierung endlich beginnen, Verbrennungsmotoren stärker zu reglementieren. Der Zeitpunkt dafür ist mitten im Abgas-Skandal denkbar günstig. Gerade die Stickoxide aus den Dieselmotoren sorgen dafür, dass 60 Prozent aller Immissionsmessstationen in Deutschland über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter liegen. Was läge näher, als die bestehenden Umweltzonen für Dieselautos zu sperren und in den Innenstädten nach und nach nur noch Elektroautos zu erlauben? Auch die schon oft geforderte Anhebung der Mineralölsteuer für Dieselkraftstoff und eine generelle höhere Besteuerung für Verbrennungsmotoren bei gleichzeitiger Steuerbefreiung für Elektroautos würde helfen.

Solange aber eine bescheidene Kaufprämie für die meisten der einzige Anreiz darstellt, sich ein Elektroauto zu kaufen, verbunden mit den Nachteilen einer geringen Reichweite bei langen Ladezeiten und wenigen Ladesäulen – solange wird sich durch die Kaufprämie keiner für ein Elektroauto entscheiden, der sich nicht ohnehin eins gekauft hätte.

 

 

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Eine-Kaufpraemie-fuer-Elektroautos-wird-nichts-aendern-3190037.html

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Da die von vorne bis hinten fragwürdige "Ermittlung" des ADAC gerade durch alle Medien verteilt werden, lest am besten hier.

Zitat

ADAC: Auch mit Kaufprämie nur wenige Elektroautos rentabel

http://ecomento.tv/2016/04/28/adac-auch-mit-kaufpraemie-nur-wenige-elektroautos-rentabel/?utm_content=buffer8eb37&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

Dort gibt's wenigstens ein paar kompetente Kommentare zur Aufklärung.
 

Lächerlich, wie sich die Lobby gegen ausländische Autos wehrt. Machen sie wirklich so weiter, ist deren Untergang tatsächlich vorstellbar.

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Jürgen Trittins theoreetischer Ansatz zum Subventionsabbau

Zitat

Subventionsabbau: Wann, wenn nicht jetzt

 

 

Dabei ist die Gelegenheit günstig wie nie. Der Liter Diesel kostete 2013 1,42 €. 2014 lag er bei 1,35 €. Ende Januar fiel er auf 96,5 €. Das ist mehr als das doppelte jener 18 Cent, die die Dieselsubvention im Schnitt heute ausmacht. Das Geld könnte genutzt werden, um die Kaufprämie für E-Autos zu finanzieren. Selbst wenn man im Gegenzug die höhere KfZ-Steuer für Diesel senkt, bliebe reichlich Geld übrig.

Wichtiger aber wäre ein anderer Effekt. Weder Produzenten wie Käufer würden weiter in dem Irrglauben leben, dass der Diesel-PKW die Mobilitätsprobleme von morgen löst. Es wäre lohnend in die Elektromobilität einzusteigen – höhere Stückzahlen würden die Kosten runterbringen. So könnte aus dem Tesla für Filmstars ein echter Volkswagen werden.

 

 

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Gast Zum EX (H) EMPEL

Ich will erst mal einen realistischen Vergleich aller Emissionen zwischen Benzindirekteinspritzer, Euro 6 Diesel und Elektroauto sehen.

Dabei sollen Emissionen für Produktion und Entsorgung der Fahrzeuge, alle Umwandlungsverluste des Energieträgers mit berücksichtigt werden.

Ebenso das durchschnittliche Nutzerverhalten in der Peugeot 308 Klasse (zu deutsch: Golfklasse) und dessen Fahrprofil.

Vorher ist die Lobhudelei des Elektroautos und das Bashing des Dieselmotors reine PR. Letzteres hilft dem VW-Konzern nur vom eigenen Versagen auf die angeblichen Schwächen des Diesels abzulenken.

 

Ach ja, dann soll man einen Hybridair doch gleich mal mittesten. Wie wär's, wenn die Marketingstrategen von PSA das mal einem unabhängigen Institut (am besten in den USA) in Auftrag geben?

Bearbeitet von Zum EX (H) EMPEL
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Er redet von Elektroautos pusht aber die PHEV mit großen Verbrennern stärker
als BEV.

Bearbeitet von e-motion
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Gast Zum EX (H) EMPEL

"....hunderte Millionen in die Erforschung nicht fossiler Antriebsformen..."

Und warum fördert ihr dann nur Elektroautos und nicht die Einhaltung von Emissionsgrenzen unabhängig von der Technik?

Weil die deutsche Automobilindustrie außer ein paar Elektroautos nichts zu bieten hat, und diese Autos bei realistischer Berechnung die Grenzwerte nicht mal einhalten würden.

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In Holland wird jedenfalls nicht soviel palavert, sondern jeden Tag fleißig geladen:

blau = belegter Ladeplatz, grün = freier Ladeplatz

tnm.jpg

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vor 3 Stunden, Zum EX (H) EMPEL sagte:

Ich will erst mal einen realistischen Vergleich aller Emissionen zwischen Benzindirekteinspritzer, Euro 6 Diesel und Elektroauto sehen.

Dabei sollen Emissionen für Produktion und Entsorgung der Fahrzeuge, alle Umwandlungsverluste des Energieträgers mit berücksichtigt werden.

 

Da käme was raus was keiner in der Industrie hören will.: Das Auto 20 Jahre lang nutzen ist das Beste für die Umwelt.

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Es geht aber um Neuanschaffungen!

Wenn einer sein Auto nicht persönlich bis zum Ende behält, heißt das nicht, dass es nicht von anderen weitergefahren wird.
Dass Produkte haltbarer sein könnten ist ja erwünscht, aber ein anderes, hier antriebsunabhängiges Thema.
 

Außerdem kommt es drauf an.

Wenn für ein altes Auto z.B. nur 15 Prozent seiner Life-Cycle-Emissionen anfielen, muss man halt auch sehen, dass es 15 Prozent eines viel höheren Gesamtausstoßes sein können. Ein modernes Auto mit 25% Anteil bei der Herstellung steht dann unter Umständen besser da.

Die Lifecycle Studien gehen aber bestenfalls von nur 160 TKM Lebensdauer aus. Also von wenig km, auf die die Produktionskosten umgeschlagen werden.


vor 3 Stunden, Zum EX (H) EMPEL sagte:

Ich will erst mal einen realistischen Vergleich aller Emissionen zwischen Benzindirekteinspritzer, Euro 6 Diesel und Elektroauto sehen.

Dabei sollen Emissionen für Produktion und Entsorgung der Fahrzeuge, alle Umwandlungsverluste des Energieträgers mit berücksichtigt werden.

Vorher ist die Lobhudelei des Elektroautos und das Bashing des Dieselmotors reine PR. Letzteres hilft dem VW-Konzern nur vom eigenen Versagen auf die angeblichen Schwächen des Diesels abzulenken.

Dann lies doch einfach die Dust-to-Dust-Studien!  Die sind hier x-fach verlinkt worden.
Welche mit explizit mit "Benzindirekteinspritzer" sind mir aber noch nicht untergekommen.
Doch, die von Daimler vergleicht Direktenspritzer Benziner mit Elektro, aber nicht mit Diesel.

Also stell bitte nicht in die Welt, hier würde es keine Erkenntnisse geben.

Ich kann gleich vorwegnehmen. Das Elektroauto macht immer das Rennen!

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vor 6 Stunden, jozzo_ sagte:

Da käme was raus was keiner in der Industrie hören will.: Das Auto 20 Jahre lang nutzen ist das Beste für die Umwelt.

Innerhalb der letzten 20 Jahre ist aber der Verbrauch auch um 40-50% gefallen. Kommt aber auch auf die Fahrweise an.

 

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vor 2 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Innerhalb der letzten 20 Jahre ist aber der Verbrauch auch um 40-50% gefallen. 

Ja, auf dem Papier! Waeren frueher die Abweichung kleiner 10% waren, sind es jetzt 40%.

vor 2 Stunden, Wurzelsepp sagte:

 Kommt aber auch auf die Fahrweise an.

Und die Motorisierung. Meine 16 PS Ente hat nicht mehr verbraucht als mein C4 Diesel.

Ich will nicht jeden Fortschritt in Abrede stellen, aber gerade  beim Verbrauch sind die letzten 20 Jahre mit steigendem Fahrzeuggewicht kompensiert worden. Das hat zwar einen Kompfortgewinn gebracht, aber war das Herunterkurbeln der Fenster wirklich so unmenschlich? In der Oberklasse wird sogar der Innnenspiegel elektrisch verstellt. Und die Zeiten der echten Verbesserungen beim Abgasverhalten sind auch schon 20 Jahre her: geregelter  Katalysator, AGR. Danach fing die Trixerei an!

Aber du hast recht, man darf solche Aspekte nicht vernachlaessigen. Bei Waschmaschinen und Spuelmaschinen ist eine Neuanschaffung tatsaechlich oft besser fuer die Umwelt.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Innerhalb der letzten 20 Jahre ist aber der Verbrauch auch um 40-50% gefallen. Kommt aber auch auf die Fahrweise an.

 

Ja, darauf, ob man auf der Straße fährt, oder auf dem Prüfstand. ;)

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vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

Ich will nicht jeden Fortschritt in Abrede stellen, aber gerade  beim Verbrauch sind die letzten 20 Jahre mit steigendem Fahrzeuggewicht kompensiert worden. Das hat zwar einen Kompfortgewinn gebracht, aber war das Herunterkurbeln der Fenster wirklich so unmenschlich?

Die Sicherheitsausstattung und stabiliere Fahrgastzellen haben allerdings auch ein wesentlicher Anteil zur Gewichtszunahme...

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Bei einer Audi Werksführung durften wir die Rohkarosse eines A8L hochheben - die wiegt so um die 230 Kilo. Der Audi-Mann sagte da ist nichts mehr zu holen. Der Löwenanteil der Gewichtszunahme geht aber auf das Konto des elektrisch aufklappenden Aschenbechers und Handschuhfachs, der elektrischen Lenksäulenverstellung, der hydraulischen Sonnenblenden, der Kopfstützen mit Kämmautomatik und des elektrischen Eiswürfelschmelzgerätes<_<. Irrsinn hoch zwölf! Der Mensch wird immer größenwahnsinniger! :unsure: Gruß Higgins

 

Bearbeitet von Higgins*
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vor 10 Stunden, MatthiasM sagte:

JAber du hast recht, man darf solche Aspekte nicht vernachlaessigen. Bei Waschmaschinen und Spuelmaschinen ist eine Neuanschaffung tatsaechlich oft besser fuer die Umwelt.

Die aktuelle weiße Ware ist sicherlich effizienter, wenn man die Eco-Programe nutzt. Dann wird das Geschirr aber oft nicht völlig sauber oder Waschmittel verbleibt in der Wäsche. Hocheffiziente Geräte behalten zudem mehr Wasser aus dem letzten Spülgang im Gerät um damit den nächsten ersten Spülgang zu machen. Wenn das Wasser zu lange in der Maschine bleibt, ist das eher nicht hygienisch. Wichtig ist der mitdenkende Benutzer, der die  verschiedenen Waschprogramme nach der tatsächlichen Verschmutzung auswählt. Phosphatfreie Wasch- und Spülmittel sind ein weiterer wichtiger Baustein. 

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vor 11 Stunden, MatthiasM sagte:

Ja, auf dem Papier! Waeren frueher die Abweichung kleiner 10% waren, sind es jetzt 40%.

 

 

vor 11 Stunden, -albert- sagte:

Ja, darauf, ob man auf der Straße fährt, oder auf dem Prüfstand. ;)

Ich fahre einen dieser Motoren zur Zeit mit 4,5 l/100km und dieses ohne als Bremskeil unterwegs zu sein. Im Gegenteil, die anderen bremsen mich immer aus und machen dadurch einen noch niedrigeren Verbrauch unmöglich.

Man muß sich natürlich umstellen mit der Fahr- und Schaltweise, aber es macht mir sogar Spaß. Den Wagen einfach im größtmöglichen Gang mit wenig Gas oder auch nur im Leerlauf tuckern zu lassen. Da hatte ich auch schon eine 4,0 stehen.

Der 17 Jahre ältere und 30 PS schwächere Motor nimmt sich meist 6,8- 7 ltr/100km.

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vor 17 Stunden, MatthiasM sagte:

 Bei Waschmaschinen und Spuelmaschinen ist eine Neuanschaffung tatsaechlich oft besser fuer die Umwelt.

Das macht uns die Industrie nur vor um den Austausch zu beschleunigen

In Wirklichkeit trixen die genauso wie die Autoindustrie.

http://winfuture.de/news,89494.html

 

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vor 54 Minuten, jozzo_ sagte:

Das macht uns die Industrie nur vor um den Austausch zu beschleunigen

 

"Komm wir essen Opa"

Satzzeichen können Leben retten. ;)

 

 

Bearbeitet von -albert-
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vor 1 Stunde, -albert- sagte:

"Komm wir essen Opa"

Satzzeichen können Leben retten. ;)

 

 

In diesem Fall sind welche zwei Deutungen möglich?

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