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Cityrasern droht lebenslanger Führerscheinenzug


Fullmetaljacket

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vor 29 Minuten schrieb AX furio:

Heute auf ZON:

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... "distale juxta-epiphysäre Femurfraktur"...

Vielleicht sollte man in der Szene auf dieses gesundheitliche Risiko mal hinweisen.

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vor 1 Stunde schrieb St. Alphonzo:

... "distale juxta-epiphysäre Femurfraktur"...

Vielleicht sollte man in der Szene auf dieses gesundheitliche Risiko mal hinweisen.

Steht da auch drin, wieviel Junior-Tut zu schnell war? 😉

(Ich hab leider die paywall vor mir...)

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vor 11 Stunden schrieb AX furio:

Steht da auch drin, wieviel Junior-Tut zu schnell war? 😉

(Ich hab leider die paywall vor mir...)

Pn ist raus. 🐴🦴🛏️

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Na also, ich finde das angemessen:

Im Mordprozess nach einem tödlichen Raserunfall in Wiesbaden ist gegen den 25-jährigen Angeklagten das Urteil gefallen. Das Gericht verhängte eine lebenslange Freiheitsstrafe.

Der Todesfahrer, der im Oktober 2022 auf dem Gustav-Stresemann-Ring in Wiesbaden einen tödlichen Unfall verursacht hat, ist am Mittwoch zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Wiesbadener Landgericht sah den Tatbestand des Mordes als erfüllt an.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der heute 25 Jahre alte Angeklagte im Oktober 2022 mit Tempo 130 über mehrere rote Ampeln der Wiesbadener Innenstadt gerast. Erlaubt sind dort maximal 50 Kilometer pro Stunde. Schließlich stieß der Mann mit seinem Wagen mit einem entgegenkommenden Auto zusammen…

https://www.hessenschau.de/panorama/lebenslange-haft-fuer-25-jaehrigen-nach-toedlichem-raserunfall-in-wiesbaden--v1,raser-prozess-wiesbaden-100.html

 

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vor 16 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Na also, ich finde das angemessen:

Im Mordprozess nach einem tödlichen Raserunfall in Wiesbaden ist gegen den 25-jährigen Angeklagten das Urteil gefallen. Das Gericht verhängte eine lebenslange Freiheitsstrafe.

Der Todesfahrer, der im Oktober 2022 auf dem Gustav-Stresemann-Ring in Wiesbaden einen tödlichen Unfall verursacht hat, ist am Mittwoch zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Wiesbadener Landgericht sah den Tatbestand des Mordes als erfüllt an.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der heute 25 Jahre alte Angeklagte im Oktober 2022 mit Tempo 130 über mehrere rote Ampeln der Wiesbadener Innenstadt gerast. Erlaubt sind dort maximal 50 Kilometer pro Stunde. Schließlich stieß der Mann mit seinem Wagen mit einem entgegenkommenden Auto zusammen…

https://www.hessenschau.de/panorama/lebenslange-haft-fuer-25-jaehrigen-nach-toedlichem-raserunfall-in-wiesbaden--v1,raser-prozess-wiesbaden-100.html

 

Mensch Ebby, schon wieder schneller als ich. :) Danke! :)

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vor 18 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Na also, ich finde das angemessen:

Das vermag ich nicht zu beurteilen. Aber selbst wenn das Urteil revidiert wird, ist die Verkuendung doch ein deutliches Signal, dass es ab einem bestimmten Punkt eben kein "Unfall" mehr ist. Ich stelle es mit auch bitter vor, solch ein Urteil zu hoeren, selbst wenn der Anwalt einem noch Hoffnung macht.

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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Ich stelle es mit auch bitter vor, solch ein Urteil zu hoeren, selbst wenn der Anwalt einem noch Hoffnung macht.

Vor allem als Hinterbliebene*r. Als Täter kann sich bei sowas keine*r^ drauf berufen, es gäbe im Schädel 2 ständig streitende Brötchenhälften statt Gehirn.

^Dummheit und Dreistigkeit sind nicht nur männlich (oder blond).

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  • 3 Monate später...

https://taz.de/Wiener-Polizei-beschlagnahmt-erstes-Auto/!5990803/

Zitat

Ein Pkw-Fahrer, der in Wien mit 114 Kilometern pro Stunde unterwegs war, ist sein Auto nun los. Womöglich für immer. Für wen gelten die neuen Regeln?

Zitat

Nach dem seit 1. März geltenden neuen Verwaltungsstrafrecht können Überschreitungen des Tempolimits um mehr als 60 Kilometer pro Stunde innerorts und mehr als 70 Stundenkilometer außerorts zur Beschlagnahmung des Fahrzeugs führen – wenn „Fahrer sich als völlig unbelehrbar gezeigt“ hätten. 

Zitat

Wer noch schneller – mit mindestens 80 beziehungsweise 90 Stundenkilometer über der Höchstgeschwindigkeit – unterwegs ist, kann seinen Pkw sogar schon beim ersten Mal los sein. Gehört das Auto jemand anderem, gibt es ein Fahrverbot für den:­die Raser:in. Der Führerschein kann aber grundsätzlich schon eingezogen werden, wenn Fah­re­r:in­nen innerorts mehr als 40 und auf Landstraßen und Autobahnen mehr als 50 Kilometer pro Stunde zu schnell sind.

Zitat

Im vergangenen Jahr starben 396 Menschen auf österreichischen Straßen. Mehr als jeder vierte tödliche Verkehrsunfall war dabei auf zu schnelles Fahren zurückzuführen. „Extreme Raserei ist lebensgefährlich für alle andere Menschen auf der Straße“, hatte Verkehrsministerin Leonore Gewessler erklärt, als sie die Gesetzesnovelle Ende vergangenen Jahres vorstellte. Es gehe darum, den wenigen „die einfach nicht hören wollen“, die „Tatwaffe aus der Hand zu nehmen“.

Zitat

Ein Polizeisprecher sagte, der beschlagnahmte VW Scirocco werde „verwahrt“, bis klar sei, ob er versteigert werde. Dafür müsste der Lenker den Führerschein schon einmal wegen „gefährlicher Tempoüberschreitung“ los geworden sein, was noch geprüft wird. Im Versteigerungsfall bekäme der Verkehrssicherheitsfonds 70 Prozent der Erlöse, den Rest die Kommune. Auch in Tirol und Kärnten wurden schon Autos konfisziert.

Zitat

Laut ADAC können in Österreich wohl auch in Deutschland zugelassene Fahrzeuge beschlagnahmt werden. Ähnliches gilt bereits in Italien, wenn Fah­re­r:in­nen dort mit mehr als 1,5 Promille am Steuer erwischt werden.

 

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  • 1 Monat später...

https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/heilbronn-raser-prozess-100.html

Zitat

Ein Gericht in Heilbronn hat einen 21-Jährigen zu neun Jahren Haft wegen Mordes verurteilt. Er war in einer Tempo-40-Zone mit rund 100 Kilometern pro Stunde in das Auto einer Familie gerast. Der 42-jährige Vater starb an der Unfallstelle.

Zitat

Kurz zuvor soll der 21-Jährige fast eine Frau auf einem Zebrastreifen angefahren haben, die gerade noch ausweichen konnte. Nach diesem Vorfall hat der Mann laut dem Richter "das Gaspedal bis zum Bodenblech durchgedrückt". Die Staatsanwaltschaft plädierte deswegen auf Mord, weil der Tod von Menschen billigend in Kauf genommen wurde. 

Zitat

Fast zwei Stunden lang ging die Urteilsverkündung. Der Angeklagte lies die Worte des Richters fast emotionslos über sich ergehen.

 

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