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"Suspension faulty - Max. Speed 90km/h"


coney

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"Suspension faulty - Max. Speed 90km/h",  (ich hatte irgendwann beim Rumspielen mal die Sprache auf Englisch gesetzt) stand auf dem Display

meines C5 Tourer, BJ 2010, 140PS,

als ich am vergangenen Freitag nach getaner Arbeit ins Wochenende fahren wollte. Dann sprang die Meldung auf "Service".

Ähnliches hatte ich mit der Handbremse erlebt, beim Auschalten und neu starten verschwand diese Meldung dann wieder. So auch in diesem Fall. Allerdings trat dieses Phänomen beim Fahren immer wieder auf, verschwand aber auch wieder nachdem der Wagen gestanden hatte und neu gestartet wurde.

Dann allerdings stellte ich beim Fahren fest, dass das Fahrwerk immer härter wurde und nach Bodenwellen ewig nachschwang. Schließlich hörte ich beim Einparken in der vertrauten Einfahrt ein Schaben und stellte fest, dass ich in einem "mexikanischen Low-Rider" unterwegs war. Bodenfreiheit hinten etwa 10cm, vorne etwas mehr.

So fuhr ich am Sonntag in vorsichtigem Tiefflug aus dem Berliner Umland nach Hause und fand einen Parkplatz direkt vor einer benachbarten KFZ-Werkstatt. Unter der Hydraulikpumpe war es ölig, nirgends aber schien eine größere Undichtigkeit zu sein. Dennoch in der Hoffnung, dass LDS-Öl fehlte, fuhr ich am Montag auf den Hof der Werkstatt. Dort wurde der Fehlerspeicher ausgelesen, der vom hinteren und vorderen Höhensensor  "implausible Werte"  ergab. Leider musste der Meister an der Stelle abbrechen und konnte die Sensoren nicht überprüfen, weil er den Wagen wegen der geringen Bodenfreiheit nicht auf die Bühne bekam.

"Ich kann ja nicht mal den Kopf drunter stecken, um nachzusehen", sagte er und vermutete, dass das System jegliches Hochpumpen verweigerte, um bei nicht plausiblen Positionsdaten nichts zu zerstören.

Es hatten in der Tat 2 Liter Hydraulikflüssigkeit gefehlt und die sind nun ergänzt. Dennoch verweigert das System jegliches Hochpumpen. Wenn man die Schalter an der Innenkonsole bedient, wird im Display zwar der Prozess des Auf- und Abfahrens dargestellt, in der Realität aber bleibt der Wagen jedoch ein Low-Rider.

 

Meine Fragen:

- Hat das schonmal jemand so erlebt und weiß Abhilfe oder kennt die Ursache?

- Da der Wagen so nicht auf die üblichen Hebebühnen passt, weiß jemand ob Citroen-Werkstätten, die vermutlich dieses Problem öfter lösen müssen, entsprechende Bühnen haben?

- Und wenn ja, kenn jemand eine vertrauenswürdige Werkstatt, die helfen könnte?

Vielen Dank und schönes Wochenende (ohne Probleme) :)

 

Wolfgang Conrad

Bearbeitet von coney
typos
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Wurde der Druck der im System mit einer Diagnosestation komplett abgebaut, bevor der LDS-Stand gemessen wurde? Wenn nein, hast Du jetzt wahrscheinlich zu viel Öl im Behälter. Im Zweifel noch mal (richtig) machen. sonst kann dir der Behälter platzen.

Läuft die Pumpe? Das kann man hören. Wenn nicht: Maxisicherung prüfen.

Wenn ja: Behälter mit 0,5 bar unter Druck setzen.

Leck beseitigen.

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Ich würde als erstes die Sicherung der Pumpe überprüfen.

Ist eine 40 A. Die jedoch nicht im Bordbuch verzeichnet ist. Man muss im Steuergerätekasten den Block links neben dem Steuergerät ausbauen.

Ich versuche gleich nochmal ein Bild hochzuladen.

Wenn die Sicherung immer wieder knallt ist Deine Pumpe leider kaputt.

 

20140701_174328.jpg

Bearbeitet von fantaweather
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Vielen Dank für die netten, prompten und kompetenten Antworten.

Leider kann ich jetzt erst anworten, da ich erst mein Tagwerk verrichten musste.

Ich war bei dem Ölauffüllen nicht dabei, habe aber Vertrauen in den KFZ-Meister, den ich schon  lange kenne und der eine hervorragende Reputation hat.

 

Die Pumpe läuft nicht.  Schon von daher würde ich erwarten, dass das Hydrauliksystem drucklos ist (es sei denn, der Druck wird über irgendwelche Ventile gehalten).

 

Der heiße Tip ist die Maxi-Sicherung. Ich habe davon schonmal gehört, hatte es aber vergessen. Ich geh' gleich mal runter und suche sie.

 

Vielen Dank

 

Wolfgang

 

P.S.: Ich nehme an, sie ist eine der oben dargestellten Reihe Sicherungen und wird über ihren Nennwert von 40 Amps identifiziert, also die orange in der MItte.

 

 

Bearbeitet von coney
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Sieh' dir einfach die Sicherungen an.

Der Druck wird durch Ventile gehalten und wirklich drucklos ist das System erst, wenn man es mit einer Diagnosestation drucklos schaltet auch wenn die Pumpe nicht funktioniert. Wenn Du die Pumpe zum Laufen bringst, sollte der Ölstand unbedingt noch ein mal richtig geprüft und eingestellt werden. Ich würde mich auch darauf einstellen, dass der Behälter beim drucklos schalten überläuft und den Deckel vorher öffnen und Lappen parat halten.

Sollte die Sicherung wieder durchbrennen, ist, wie oben schon gesagt, der Motor der Pumpe kaputt. Das passiert gerne wenn die Pumpe von LDS feucht wird.

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Werd' ich so machen. Deckel ab und Lappen ums Reservoir. Besten Dank.


Hab' sie raus.

 

 

 

Bearbeitet von coney
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Ich hoffe, das ist die richtige Sicherung. Die einzige 40er in der Reihe im versenkten Teil des Sicherungskasten. In diesem Fall die Nr. 6.

maxifuse5.jpg

 

Sie sieht okay aus und ein per Ohmmeter durchgeschickter Strom findet 0 Widerstand.

Bewiesene Unschuld:

maxfuse7.jpg

Bearbeitet von coney
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Das wäre nicht so schön. Schau dir die anderen auch noch an. Ich meine es wäre die Sicherung MF8. Teilweise wurden die auch durch stärkere ersetzt. Sonst musst Du prüfen, ob am dicken Stecker der Pumpe Strom ankommt. Wenn ja ist die Pumpe kaputt, wenn nein: Weitersuchen

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Habe sie mittlerweile alle 7 durchgemessen und keine gefunden, die nicht leitet.

Auffällig ist ja, dass in meiner Leiste in Position 7 keine Sicherung steckt, wohingegen in Deiner Abbildung alle 8 Schächte bestückt sind.

In Schacht 7 ist bei mir allerdings auch kein obererer Kontakt. Macht somit Sinn.

 

Der dicke Stecker muss dieser sein:

 

  pumpe1.jpg             pumpe2.jpg

                                                                                                                              Der von oben gesehen ein Schutzkleidchen mit Kabelbindergürtel trägt.

 

Dann steht man allerdings mitten in der Elektronik: Oben sieht es aus wie ein IDE-Konnektor und unten wie TAE-Standard in Telekommunikation.

plug1.jpg                     plug2.jpg

                                                                                                                             Vermutlich sind die roten die Plus-Kabel.

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass 40 Ampere über diese Kabelchen fließen, ohne dass die zu einem werden.

Hab' ich mich verirrt?

Ich werde jetzt erstmal sortieren, mit welchem Kontakt die roten Kabel korrelieren und dann morgen in Ruhe messen.

 

Hab' nämlich schon ein Schlückchen "Chateau Neuf du Pape" getrunken und bin ziemlich müde. :)

 

Gruß und Dank

 

Wolfgang

 

 

 

 

 

Bearbeitet von coney
Hatte nämlich mit H geschrieben
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am unteren großen Stecker dächte ich ist nur die Steuerung. Am oberen 2-poligen Stecker wird der Motor direkt angesteuert. Aber wenn du kaum noch LDS hattest und die Pumpe trocken lief ohne daß die Sicherung ausgelöst hat wird wohl der Motor hin oder fest sein.

25845882iy.jpg

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Ja, so "empfinde" ich den Stecker auch.  Oben Versorgung, unten Steuerung.

 

Ich vermute, das ist so eine verstorbene Pumpe. Autsch. (Aber die Nockenwelle war zufällig in der Gegend :) ?)

 

Sind denn -2 Liter "trocken"? Ich kenne das Gesamtvolumen nicht.

 

Kannst Du Dir denn vorstellen, dass über diese "Käbelchen" 40 Ampere gezogen werden, ohne dass die schmurgeln?

 

Jetzt muss ich doch nochmal fragen, was Du mit dem oberen "zweipoligen Stecker" meinst?  Gibt es noch einen gänzlich anderen, als den, den ich oben dargestellt habe. Habe ich den mit dem fetten Kabel (40 Amps) übersehen?

Bearbeitet von coney
Tipp- und Sinnfehler
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du hast hast den Stecker von der Steuerelektronik abgezogen. Du mußt direkt am Ende der Pumpe in Fahrtrichtung vorn schauen. Also mehr links wenn du davor stehst. Zwei Stecker übereinander, ein zweipoliger mit dicken Kabeln (Motor) und ein größerer darunter. Man kommt natürlich ganz easy dran   :( Der ganze Steckerblock ist rundrum mit Silikon zum Motorgehäuse abgedichtet. Ja und die Nockenwelle kam danach auch noch dran   :)

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22 minutes ago, Icksemm said:

"Zwei Stecker übereinander, ein zweipoliger mit dicken Kabeln (Motor) und ein größerer darunter. "

Das hilft! Danke!

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hallo coney,

wenn er als du ihn aus der wekstatt geholt hast noch genauso schief dastand wie vorher hat man dir das system ganz sicher überfüllt!

deiner beschreibung nach ist dein hydraktiv system im schutzmodus (und genau das sagt dir die anzeige im display nur halt auf englisch). das heist es geht nix mehr bis die fehler im speicher gelöscht werden die sensoren überprüft und gegebenenfals die höhe neu kalibriert wird.

 

gruß Jens
 

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Meine Schuld, ich hatte "am dicken Stecker" geschrieben. Gemeint hatte ich den Zweipolstecker mit den beiden dicken Kabeln. Sorry!

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Kein Problem. Versuch macht kluch. Und dann war's ja auch ein langer Tach. Und das neunte Schloss des Papstes hat auch seinen Teil gebracht. :)

Morgen, ausgeschlafen und frisch, werde ich den richtigen Stecker finden. (Ich habe wirklich nur dieses Monster gefunden, mir war aber klar, dass der keine 40 Ampen wegsteckt). ;)

 

Bearbeitet von coney
typos
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@Jens.

"Schutzmodus" war auch die These des KFZ-Meisters (keine Citroen-Werkstatt!), der aufgefüllt hat. Er hat vermutet, dass das System so lange nichts macht, wie von den Höhen-Sensoren keine brauchbaren Werte gemeldet werden, die ja laut Fehlerspeicher "nicht plausible Werte" lieferten.

Wenn ich morgen das richtige Kabel an der Pumpe finde und dort Spannung anliegt, geht es ja auch wieder in die Richtung oder halt in Richtung defekte Pumpe.

Das Problem in der Werkstatt war ja, dass man nicht an die Sensoren kam, weil die Arme der Hebebühne nicht unter den Low-Rider passten (10cm Bodenfreiheit) und keiner einen so schmalen Kopp hatte, dass er hätte unters Auto sehen können.

Die Sache ist also in einem Circulus vitiosus, einem Teufelskreis: die Sensoren kann man nur überprüfen, wenn die Hydraulik hochfährt, die Hydraulik fährt aber erst hoch, wenn die Sensoren überprüft sind. Katz' beißt Schwanz.

Oder lässt sich die Elektronik belügen, dass alles in Ordnung sei und fährt vertrauensvoll wieder hoch, wonach man die Sensoren checken kann?

 

Mir wär's im Moment lieber, die Hydraulik funktionierte und ich wäre mit 29km/h drüber geblitzt worden. :)

 

Danke

Wolfgang

 

 

Bearbeitet von coney
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Das einzige was da hilft, ist mit der richtigen Software an das Steuergerät zu gehen. Mit nur auffüllen und irgendwo rütteln wird das nichts. Du brauchst eine DiagBox (oder jemanden, der eine hat, oder eine Cit.-Werkstatt). Mit den Standard-Mitteln einer freien Werkstatt kommt man an der Federung nicht weiter.

Kannst du nochmal nachfragen, wie das Auffüllen erfolgte? Da gibt es eine festgelegte Prozedur, die nur mit der Lexia/Diagbox funktioniert und Druck auf dem Behälter benötigt.

Gruß

Arne

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Pumpe extern anschließen und laufen lassen bis das gute Stück hochkommt (bei eingeschalteter Zündung? ) Wobei die Pumpe da schon ein paar Minuten laufen kann. So ca. zwei Liter Öl ins System zu drücken das dauert einfach. Druck auf dem Behälter kann- muß aber nicht. Es geht auch so. Wenn erst mal eine Höhe da ist müßte es sich auch wieder finden. Zur Not noch mal die Batterie abklemmen und dann noch mal probieren.

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Klar, die Werkstatt ist 40m neben meiner Wohnung.

Würde ich weiterkommen, wenn ich mir eine Lexia/Diagbox zulege?

 

Dank und Gruß

 

Wolfgang

 

P.S.: Habe gerade mal nach einem Diagnose-Tool gesucht, was ich fand war die Lexia-3 PP2000 V25, die aber nun gerade mit dem C5 nicht funktionieren soll.  -->  Quelle

Bearbeitet von coney
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C5III geht Lexia (V47 und folgende) bis BJ Mitte 2010 auch wenn in den Infos anderes steht. Danach aber nicht mehr, dann brauchst Du Diagbox. Der Besitz einer Diagnosestation ist mittlerweile unerlässlich wenn man selbst was am Fahrzeug machen will. Allerdings sollte man nicht glauben, man könnte, wenn man so eine Station hat, munter drauflos machen. Das ganze ist ziemlich komplex, wegen der Übersetzung vom Französischen ins Deutsche nicht unbedingt intuitiv und zu guter letzt kann man noch das eine oder andere verkehrt machen. Man braucht es aber trotzdem.

Ich würde aber unbedingt die Finger von den ganz billigen Angeboten lassen. Wenn Du hier mal ein bisschen recherchierst wirst Du feststellen, dass Probleme mit der Hardware und den DVDs keine Seltenheit sind. Hinzu kommen immer wieder massive Probleme bei der Installation. Fazit: Kaufe dir eine ordentliche (nicht ganz billige) Diagbox mit Interface und Kabeln.

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da kräuseln sich mir ja die nackenhaare!

wenn die werkstatt nicht mal in der lage ist den wagen auf die bühne zu bekommen lässt das auf deutlichen mangel an logischer denk konsestenz schliessen! nen porsche 911 hat ja schliesslich auch nicht mehr bodenfreiheit (aber sowas werden die dann wohl nicht im kundenkreis haben).

mensch da fährt man den wagen auf bohlen und schon gehen die arme drunter (oh wunder). man kanns auch umständlicher machen und mit wagenheber vorarbeiten.

für eine korrekte einstellung ist so oder so eine grube oder vier säulen bühne notwendig. und man(n) sollte auch genau wissen was man da tut.

das fahrwerk ist wie die bremsen ein extrem sicherheitsrelevantes system.

 

gruß Jens
 

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ja mit den Werkstätten ist das schon so ein Problem, aber glücklicherweise modellübergreifend. Wenn man keinen Schrauber findet der wenigstens ein bißchen Liebe in seinen Job steckt kann man es wohl vergessen. Und das überall.

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achso, extern ansteuern sollte man die pumpe im eingebautem system nur wenn man bock auf zusäzliche schäden im system hat ;-) 
 

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