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2 CV 1965 Gänge schalten nicht runter


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Am 27.7.2016 at 14:06 , holger s sagte:

Meines Wissens nach kam mit dem 16-PS-Motor das neue Getriebe. Jedenfalls hatte meine 63er auch das normale, neue Schaltschema.

Definitiv nein. Meine 63er hatte noch das alte Schema und dasselbe gilt für meinen AMI6 von 1965. Geändert wurde erst 1966 und es gibt auch eine entsprechende techn. Mitteilung von Citroen dazu.

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Die Schaltung ist im Prinzip vorher und nachher gleich, nur die  sinnlose Verriegelung habens ab Modelljahr 1966 weggelassen.

Bei einem 63er mit dem neuen Schema hat entweder jemand die simple Änderung gemacht oder es ist ein späteres Getriebe drin.

Wie Tim schon geschrieben hat: Der Sperrmechanismus ist übrigens recht einfach zu entfernen.

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Bin sicherheitshalber die letzten Tage nicht gefahren. Warte jetzt erstmal auf das Getriebeöl, dann wird gewechselt und dann mal sehen...

Übrigens.. mit der Zündanlage scheint auch etwas nicht zu stimmen. Die AZA lässt sich nur mit Startpilot (in den Kanal am Luftfilter sprühen), auch wenn der Motor warm ist, starten.. Da sind zwei Zündkerzen zu mir auf dem Weg.. und dann mal sehen... ;-)

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Das klingt nicht gut. Prüfe auf jeden Fall die Kompression und wenn die zu niedrig ist das Ventilspiel. Startpilot sollte eigentlich nie nötig sein.

Für mich hört sich das alles nach einer sehr verschlissenen Kiste an.

Ich habe hier noch einen 16 PS mit Getriebe liegen, die ich noch aufarbeiten wollte.

Bearbeitet von DerProfi
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vor 18 Stunden, DerProfi sagte:

Das klingt nicht gut. Prüfe auf jeden Fall die Kompression und wenn die zu niedrig ist das Ventilspiel. Startpilot sollte eigentlich nie nötig sein.

Für mich hört sich das alles nach einer sehr verschlissenen Kiste an.

 

Stimmt, Startpilot sollte bei Fahrzeugen, die an der Benzinpumpe den Hebel für die manuelle Benzinförderung besitzen, überflüssig sein.

Ein Motor sollte vor seiner Wiederinbetriebnahme sowieso einen Rundum- Check bekommen (Ventilspiel, Zündung, Kerzenbild, Öl ...)   Ob beide Zylinder in etwa gleichmäßig komprimieren, merkt man mit etwas Gefühl schon beim Durchkurbeln.

Wenn dein Motor trotzdem immer noch schlecht anspringt, kann auch Spannungsabfall am Weg vom Akku übers Zündschloss zur Spule schuld daran sein, Stichwort Kontaktkorrosion. Mit dem Multimeter messen, was letztendlich am Zündspulenplus ankommt.

Bedingt durch die lange Stehzeit können einzelne Düsen am Vergaser verklebt sein, eine Reinigung mit Kontrolle des Drosselklappenspiels und der Grundeinstellung ist empfehlenswert.

Falschluft im Bereich von Drosselklappe, Vergaserfuß und Krümmer sollte ebenfalls ausgeschlossen werden können.

 

Zur Kupplung und den Schaltgeräuscheproblemen:  Das verschleißbedingte Spiel an der stehenden Pedalerie  addiert sich, sodass der Kupplungsweg mit den Jahren tatsächlich etwas kürzer wird ( Pedaleriedrehgelenkführungen, Bolzen bzw. Bolzenauge daher regelmäßig mit etwas Öl abschmieren),  die Kupplungsdruckplatte hat höchstwahrscheinlich ebenfalls schon 50 Jahre am Buckel. Da könnte man die Federn neu tarieren und die Anlenkungsmimik wieder leichtgängig machen. Zusammen mit abgenudelten Synchronringen summiert sich eine Kombination, die geräuschfreies Schalten jedesmal zu einer kleinen Herausforderung werden lässt, insbesonders am Berg, wo du für den Schaltvorgang nicht ewig lang Zeit hast, weil du sonst den Schwung verlierst.

lg ...hannes

 

 

   

 

 

 

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Vielen Dank zwischendurch für die Hinweise und Tipps..

Mir wurde beim Kauf ein Gutachten mitgegeben, wonach bei der AZA im Jahr 2008 u.a. der Motor und das Getriebe überholt worden sein sollen....

Danach sei sie nicht übermäßig bewegt worden (schien glaubhaft)

Da hoffe ich mal zunächst, es sind nur abgenudelte Zündkerzen und falsches Getriebeöl... (die Hoffnung stirbt zuletzt.......)

Holli

 

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vor 2 Stunden, Holli sagte:

Mir wurde beim Kauf ein Gutachten mitgegeben, wonach bei der AZA im Jahr 2008 u.a. der Motor und das Getriebe überholt worden sein sollen....

 

Zwischen Überholung und Überholung können allerdings Welten liegen, da gibt es erstaunliche Verständnisunterschiede. ;-) Deshalb verlässt man sich besser ausschließlich auf das, was man selbst durchgeführt hat.

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Wahre Worte ...hannes. Das bestätigt sich hier umfangreich, vermute ich vage :-)

 Zu meinem Startproblem: Hab heute zunächst die Zündkerzen gewechselt.. die linke war völlig verrußt... beide Kerzen ausgetauscht... aber das Startproblem bleibt (nur mit Start Pilot)... 

Beste Grüße aus Braunschweig 

Holli

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Wenn die Kerzen stark verrußt sind, könnte das an einem zu fetten Gemisch liegen. Die Ente läuft zu fett und kann z.B. schon beim Startvorgang absaufen. Ich geh mal davon aus, du weißt wie man bei einer Ente den Choke richtig bedient.

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vor 6 Minuten, EntenDaniel sagte:

Wenn die Kerzen stark verrußt sind, könnte das an einem zu fetten Gemisch liegen. Die Ente läuft zu fett und kann z.B. schon beim Startvorgang absaufen. Ich geh mal davon aus, du weißt wie man bei einer Ente den Choke richtig bedient.

wie man den Coke richtig bedient?? ich ziehe ihn, wenn ich den Starthebel ziehe... ich dachte, das ist so richtig... ist das bei einer Ente anders?... Man sieht, ich bemühe mich jedes Mal unter Beweis zu stellen, dass ich noch absoluter Rookie bin...

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vor 1 Stunde, Holli sagte:

wie man den Coke richtig bedient?? ich ziehe ihn, wenn ich den Starthebel ziehe... ich dachte, das ist so richtig... ist das bei einer Ente anders?... Man sieht, ich bemühe mich jedes Mal unter Beweis zu stellen, dass ich noch absoluter Rookie bin...

Ziehen muss man den Choke nur beim Kaltstart. Beim Warmstart das Gaspedal voll durchtreten und solange orgeln bis der Motor startet (ca. 5 - 10 Sekunden) .

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Hallo Holli,

neben der Kompressionsprüfung wäre die Prüfung der Unterbrecherkontakte, des Kondensators, der Zündspule und des  Zündzeitpunkts wichtig. Wie "rund" läuft denn der Motor, wenn er mal angesprungen ist ? Du könntest das Problem bei DC-Motors (Schlufritz), Hamburger Str. vorstellen, ein ausgewiesener Spezialist.

Gruß, Reinhard

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vor 22 Stunden, Holli sagte:

wie man den Coke richtig bedient?? ich ziehe ihn, wenn ich den Starthebel ziehe... ich dachte, das ist so richtig... ist das bei einer Ente anders?... Man sieht, ich bemühe mich jedes Mal unter Beweis zu stellen, dass ich noch absoluter Rookie bin...

Manche Enten haben es  gerne, wenn man den Choke "temperaturgeregelt" benutzt. Bei meiner Ente ist das so:  Bei ab 30 Grad im Schatten macht meine Ente einen Kaltstart ohne Choke. Komplett ziehen muß ich nur ab -10° abwärts. Bei Temparaturen um die 20° reicht den Choke ne Fingerkuppenlänge rauszuziehen usw.usf. Warmstart, kommt drauf an, wie warm der Motor ist. Mal reicht es den Starterknopf kurz anzutippen, mal will er ein bißchen Gas. Gaspedal komplett durchtreten muß ich äußerst selten.

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vor 26 Minuten, EntenDaniel sagte:

Manche Enten haben es  gerne, wenn man den Choke "temperaturgeregelt" benutzt. Bei meiner Ente ist das so:  Bei ab 30 Grad im Schatten macht meine Ente einen Kaltstart ohne Choke. Komplett ziehen muß ich nur ab -10° abwärts. Bei Temparaturen um die 20° reicht den Choke ne Fingerkuppenlänge rauszuziehen usw.usf. Warmstart, kommt drauf an, wie warm der Motor ist. Mal reicht es den Starterknopf kurz anzutippen, mal will er ein bißchen Gas. Gaspedal komplett durchtreten muß ich äußerst selten.

Enten von 16PS abwärts sind komplett anders zu bedienen als der 2CV6.

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Am 29.7.2016 at 19:55 , Holli sagte:

wie man den Coke richtig bedient?? ich ziehe ihn, wenn ich den Starthebel ziehe... ich dachte, das ist so richtig... ist das bei einer Ente anders?... Man sieht, ich bemühe mich jedes Mal unter Beweis zu stellen, dass ich noch absoluter Rookie bin...

Oki, aber wie weit ziehst Du ihn? Bei der 16er ist es beim Kaltstart wichtig, dass Du den Choke bis zum Anschlag! ziehst, d.h. nicht einfach in die weiteste Position. in der er stehenbleibt, wenn Du den Knopf loslässt. Klingt banal, aber ich hatte mal eine 16er mit Choke vom späten 2CV6. so dass der kleine Restbereich fehlte. Fazit, die Kiste sprang nur total schlecht an. Also Kerzen mal sauber machen, Zündung kontrollieren und Choke beim Starten bis zum Max. rausziehen (Du spürst dabei ein Federn), dann müsste sie anspringen. Vergaserdüsen mal durchblasen ist sicher auch nicht schlecht.

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vor 5 Stunden, Vincent2 sagte:

Oki, aber wie weit ziehst Du ihn? Bei der 16er ist es beim Kaltstart wichtig, dass Du den Choke bis zum Anschlag! ziehst, d.h. nicht einfach in die weiteste Position. in der er stehenbleibt, wenn Du den Knopf loslässt. Klingt banal, aber ich hatte mal eine 16er mit Choke vom späten 2CV6. so dass der kleine Restbereich fehlte. Fazit, die Kiste sprang nur total schlecht an. Also Kerzen mal sauber machen, Zündung kontrollieren und Choke beim Starten bis zum Max. rausziehen (Du spürst dabei ein Federn), dann müsste sie anspringen. Vergaserdüsen mal durchblasen ist sicher auch nicht schlecht.

Hallo, ja, den Choke ziehe ich, so wie du beschreibst, bis zum Anschlag zurück. Neue Kerzen sind drin (wobei die eine verrußt war. Trotzdem springt sie nicht an.  Da werde ich wohl jetzt die Zündung checken lassen.

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vor 5 Stunden, Holli sagte:

Hallo, ja, den Choke ziehe ich, so wie du beschreibst, bis zum Anschlag zurück. Neue Kerzen sind drin (wobei die eine verrußt war. Trotzdem springt sie nicht an.  Da werde ich wohl jetzt die Zündung checken lassen.

Auch über das letzte Stück, wo Du einen federnden Widerstand spürst, hinaus? Wenn Du ihn loslässt geht er dann ein kleines Stück zurück. Ich würde unbedingt auch mal in den Vergaser gucken, Manchmal sitzt Dreck in der Schwimmerkammer. Das Filtersieb mal zu reinigen (dicke Schraube vorne) ist auch nicht schlecht. Am Besten, Du besorgst Dir mal ein frühes "Jetzt helfe ich mir selbst" aus den 60ern. Für die 16er ist das Buch wirklich super, da stehen sämtliche Wartungsarbeiten drin. 

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vor 5 Stunden, Vincent2 sagte:

Auch über das letzte Stück, wo Du einen federnden Widerstand spürst, hinaus? Wenn Du ihn loslässt geht er dann ein kleines Stück zurück. Ich würde unbedingt auch mal in den Vergaser gucken, Manchmal sitzt Dreck in der Schwimmerkammer. Das Filtersieb mal zu reinigen (dicke Schraube vorne) ist auch nicht schlecht. Am Besten, Du besorgst Dir mal ein frühes "Jetzt helfe ich mir selbst" aus den 60ern. Für die 16er ist das Buch wirklich super, da stehen sämtliche Wartungsarbeiten drin. 

Ja, ich ziehe ihn bis zum Anschlag... Habe mir jetzt erstmal "Jetzt helfe ich mir selbst" "ersteigert" und werde mich dann an den Vergaser wagen. Übrigens.. durch den Getriebeölwechsel ist das Runterschalten nicht besser geworden. So blöd das klingt,, aber irgendwie ist das Rantasten und Eingrenzen (irgendwann Beheben) eines Problems ne ziemlich geile Sache.. hat ja auch ...hannes oben schonmal ähnlicher Form angemerkt... und natürlich eure Hilfestellungen... 

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Am Sonntag, 31. Juli 2016 at 08:42 , Holli sagte:

Hallo, ja, den Choke ziehe ich, so wie du beschreibst, bis zum Anschlag zurück. Neue Kerzen sind drin (wobei die eine verrußt war. Trotzdem springt sie nicht an.  Da werde ich wohl jetzt die Zündung checken lassen.

 Habe mir jetzt erstmal "Jetzt helfe ich mir selbst" "ersteigert"

 

Das "Jetzt helfe ich mir selbst"  ist eine leicht lesbare und unterhaltsame Einsteigerlektüre in die Technik des 2CV, der Grundstein also, einfache Wartungsarbeiten wie etwa die statische Einstellung deiner Zündung selbst in die Hand nehmen zu können.

Und für den großen Rest, der nicht im Büchel drinnen steht, gibt es glücklicherweise das Forum.

Für das Startritual gibt es  - gültig für alle A- Modelle - die allgemeine Empfehlung: Kaltstart mit Choke ganz gezogen, Warmstart bei heißem Motor mit durchgetretenem Gaspedal.

Trotzdem, sogar zwischen zwei baujahridenten 2CV6 kann es individuelle Modalitätsunterschiede geben, ein geübter Entenfahrer findet mit der Zeit heraus, wie die seine am besten anspringt.

Wie ich oben bereits geschrieben habe, spielt gerade bei den 6-Volt- Enten der Zustand der Elektrik eine gewichtige Rolle für das Startverhalten.  Bei drehendem Startermotor kann, so meine Erfahrung, am Zündspulenplus durchaus ein Spannungsabfall  im Bereich von 1 Volt zu messen sein.  Wenn der Zündspule dann nur mehr 5,2 V statt 6,2 V für den Zündfunken zur Verfügung stehen, darf man sich nicht wundern, wenn der Motor nur widerwillig seinen Dienst aufnehmen mag. Daher empfiehlt es sich gerade bei den Rundpedal Enten, zumindest das Zündungsplus über ein 6V-Relais zu schalten. Dieser kleine Eingriff in die Elektrik ist zudem auch jederzeit leicht zurückzubauen.

lg

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...
Am Donnerstag, 28. Juli 2016 at 17:02 , Holli sagte:

Übrigens.. mit der Zündanlage scheint auch etwas nicht zu stimmen. Die AZA lässt sich nur mit Startpilot (in den Kanal am Luftfilter sprühen), auch wenn der Motor warm ist, starten.. Da sind zwei Zündkerzen zu mir auf dem Weg.. und dann mal sehen... ;-)

 

BTW: Ich hatte kürzlich die Ente einer Bekannten mit ähnlichen Startproblemen in Arbeit. Ventile, Zündung, Benzinpumpe geprüft und auch vergaserseitig alles soweit in Ordnung befinden können.

Die Ursache der Startprobleme fand sich schlussendlich im Bereich der Schraubbolzenverbindung zum Zylinderkopf: Falschluft, die durch die gelockerte Verschraubung an der Einlasskrümmerdichtung in den Verbrennungsraum mit eingesogen wurde, hatte das Gemisch so weit abmagern lassen, dass der Motor nur mehr äußerst widerwillig anspringen wollte und speziell im unteren Drehzahlbereich ständig geruckelt hatte.

Die Ente signalisiert auch ohne Auslesen eines Fehlerspeichers, wenn ihr etwas Gravierendes fehlt. Und der beschriebene Fehler ist wirklich gravierend, denn durch die unkontrollierte Sauerstoffzufuhr wird ein Schweißbrennereffekt entfesselt, der allenfalls sogar den Kolbenboden durchheizt.

lg ...hannes

 

Bearbeitet von ...hannes
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Hallo, 

so..habe mir den Vergaser vorgenommen.. Schrauben herausgeschraubt.. Teile (ich kann nicht sagen, wie sie im Einzelnen heißen) gesäubert und "abgepustet"... und... Die AZA startet jetzt wieder OHNE Startpilot :-D.. besten Dank Euch... jetzt muss ich nur noch sehen, woran das teilweise nicht mögliche "Runterschalten" liegt...

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  • 4 Wochen später...

Hallo, 

welch eine Freude.. meine AZA schaltet wieder ohne Probleme runter!!!

Zunächst vielen Dank an dieser Stelle an Tim-Neil, der spontan anbot, vorbeizukommen und sich dem Problem anzunehmen! Klasse..

Es stellte sich heraus,  dass  ein Ami 6-Ausrücklager verbaut war und zusätzlich völlig verschlissen/brüchig war. Zudem war die Repro-Kupplungsscheibe zu dick, so dass der Kupplungsautomat nicht mehr arbeiten konnte.

Ausgetauscht und jetzt habe ich nicht die geringsten Probleme mehr mit dem schalten.  

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