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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor einer Stunde, Hartmut51 sagte:

Kann man eigentlich auch Reaktionen auf Postes melden ?? Langsam wird mir klar was negativ profiling bedeutet.:angry:

Jetzt mal nicht ueberinterpretieren! Joergs Perspektive ist ja auch noch eine nachvollziehbare Erkaerung.

Ansonsten koennte es auch die griechische Lebensweisheit sein: Der Narr lacht, auch wenn es nichts zu lachen gibt.

Ich bin jedenfalls froh das auch unter einer Regierung mit rechtspopulistischer Beteiligung auch in Oestereich eine Aufarbeitung, gerne als Selbstgeiselung abgetan, stattfindet. 

http://www.spiegel.de/einestages/franz-murer-wie-der-schlaechter-von-wilna-davonkam-a-1196765.html

Zitat

Franz Murer machte den Bewohnern des Gettos von Wilna das Leben zur Hölle - und wurde nach dem Krieg in Österreich freigesprochen. Der Skandalprozess gegen den NS-Täter wirkt bis heute nach.

 

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vor 48 Minuten, JörgTe sagte:

Ich fand den letzten Absatz aber auch lustig formuliert.

Du solltest nicht nur den lächerlichen Auszug lesen die hier gepostet wurde, sondern die grandiose Rede von Andre Heller anhören.

Dann weißt Du warum applaudiert wurde.

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 3 Stunden, jozzo_ sagte:

Du solltest nicht nur den lächerlichen Auszug lesen die hier gepostet wurde, sondern die grandiose Rede von Andre Heller anhören.

Richtig, denn nicht einmal das "Das America first oder Austria first, das führt nur in die Katastrophe" ist korrekt zitiert. Auch "ruft Heller" dies nicht "in den Saal hinein".

Unglaubwürdig!

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USA: Trump entlässt Außenminister Rex Tillerson,

Widerworte geben geht ja auch gar nicht !

Schlechte Zeiten nicht nur für Tillerson: large.IMAG2093.jpg.2e90747673ab5f4ae7533dad06ea1334.jpg

so im Carport der Nachbarn !

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John McEntee war der persönliche Assistent von Donald Trump. Nun soll er laut einem Medienbericht aus dem Weißen Haus geworfen worden sein. Nicht mal Jacke und persönliche Gegenstände habe er mitnehmen dürfen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-persoenlicher-assistent-offenbar-aus-weissem-haus-eskortiert-a-1197916.html

Der Alte mit dem orangenen Wiesel auf dem Kopf hat wohl den Spruch aus seiner früheren Trash-TV-Show "You are fired" doch zu sehr verinnerlilcht.

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Hey, aber seine Vorschlaege zum Schutz der Schueler vor Schusswaffen zeigen erste Erfolge:

Zitat

Lehrer schießt im Klassenzimmer - Schüler verletzt

Ausgerechnet während einer Schulung zum Umgang mit Waffen ist einem US-Lehrer ein fataler Fehler unterlaufen: Aus der Demonstrationswaffe lösten sich unbeabsichtigt Schüsse.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kalifornien-lehrer-schiesst-im-klassenzimmer-schueler-verletzt-a-1198061.html

Ich kenne einige Lehrer und kann mich noch an meine Schulzeit erinnern, nur einem sehr kleinen Teil der Lehrkraefte koennte ich mir mit einer Waffe vorstellen. Und das empfinde ich auch nicht als Malus!

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Zitat

Lehrer schießt im Klassenzimmer - Schüler verletzt

War doch klar, daß das früher oder später passiert. Fazit,  Schüler auch bewaffnen, dann herrscht wieder Gleichstand. :D

 

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Allein wenn ich an die Experimente unseres Chemielehrers Fritsch denke! Es knallte, brannte schwefelte - unvorhergesen und ungewollt.

Lehrer haben alle einen "Schuss" weg. Du kannst doch nicht der personifizierten Lebensuntüchtigkeit eine Waffe in die Hand geben.

Bearbeitet von Steinkul
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vor 12 Minuten, Steinkul sagte:

Allein wenn ich an die Experimente unseres Chemielehrers Fritsch denke! Es knallte, brannte schwefelte. Lehrer haben alle einen "Schuss" weg, du kannst doch nicht der personifizierten Lebensuntüchtigkeit eine Waffe in die Hand geben.

Aber einem White-Trash-Hillybilly-Säufer-und-Schläger schon? Glaub ich nicht, dass der wirklich lebenstüchtiger als ein Lehrer ist.

Wie das in USA ist, weiss ich nicht. Aber hierzulande setzt der Lehrerberuf mittlerweilen ein Hochschulstudium voraus, und Irrtum Vorbehalten, endet das mindestens mit einem Bachelor. Einfacher geht es nur bei akutestem Lehrermangel und dann auch nur vorübergehend.

Bearbeitet von bluedog
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http://www.sueddeutsche.de/kultur/gastbeitrag-von-durs-gruenbein-hinter-der-meinungsfreiheit-verbirgt-sich-mitunter-jede-form-von-gemeinheit-1.3904679

Zitat

Nach seinem Streitgespräch mit Uwe Tellkamp wundert sich Lyriker Durs Grünbein über die Ostdeutschen, die in die "Sozialsysteme des Westens" eingewandert seien und "sich heute über den Zuzug aus anderen Erdteilen" beklagten.

...

 Dieselben Leute, die in die "Sozialsysteme des Westens" eingewandert seien, also die Ostdeutschen, "beklagen sich heute über den Zuzug aus anderen Erdteilen". Ihn erinnere dies sehr an die Mitläufer der Montagsdemos in der DDR: "Als es kein Risiko mehr war, auf die Straße zu gehen, waren sie plötzlich alle dabei - und marschierten dem Begrüßungsgeld entgegen."

...

Grünbein, der wie Tellkamp aus Dresden stammt, zeigt in seinem Beitrag durchaus Verständnis für die Enttäuschungen vieler Ostdeutscher nach der Wiedervereinigung. "Die deutsche Einheit haben viele als Chance, viele als Demütigung ihrer persönlichen Lebensentwürfe erfahren. Nicht wenige brachte es an den Rand ihrer Existenz." Doch gebe es auch im Westen Opfer von "Neoliberalismus" und "Mediokratie": "Wer fragt die Hartz-IV-Empfängerin aus Duisburg, wie es ihr im neuen Gesamtdeutschland geht?"

 

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Verbittert ist doch viel eher sein Kontrahent, der Dichter Uwe Tellkamp, der offensichtlich ein Anhänger solcher Überzeugungen ist:

Zitat

Aber gegen diese Abgebrühtheit sollte man sich doch noch mal das ganze konkrete Paket an Überzeugungen klarmachen, das der preisgekrönte Autor in Dresden vor großem Publikum gebündelt vorgetragen hat. Es sind folgende: Die Aufnahme von Flüchtlingen war ein Rechtsbruch. Die gleichgeschaltete linke Presse gefährdet die Meinungsfreiheit. Dagegen erfordert es Mut, die eigentlichen Wahrheiten auszusprechen. Kaum ein Flüchtling ist verfolgt, sondern nur Wirtschaftsmigrant. Thilo Sarrazin hingegen kann als Verfolgter gelten. Das Geld für Einwanderer müsste man lieber in die Rentenversicherung stecken. Der gesamte Osten wird vom Westen für braun erklärt, und der Rassismus ist in erster Linie durch solche Kränkungen erklärbar. Der Islam ist gefährlich für unser Land.

Natürlich umfasst die Meinungsfreiheit sowohl Meinungsschwankungen als auch "Meinungen", denen man diesen neutralen Namen kaum noch zubilligen mag. Um aber nun den Wert dieses empfindlichen Grundrechts gerade all denen vor Augen zu führen, die ernsthaft meinen, es werde ihnen und anderen, die Ressentiments von sich geben wollen, in diesem Land gar nicht gewährt, hat man in vielen Reaktionen der letzten Tage die Veranstaltung im Dresdner Kulturpalast regelrecht gefeiert: weil sie ja immerhin stattfinden konnte, ohne dass die Kontrahenten sich angeschrien oder geprügelt hätten.

http://www.sueddeutsche.de/kultur/uwe-tellkamp-in-der-kritik-wo-politische-meinung-aufhoert-und-wahnsysteme-anfangen-1.3902442

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zwischen "eigentlichen Wahrheiten" und "eigenen Wahrheiten" besteht ein Unterschied der sich durch zu viel verwendete Buchstaben manifestiert!

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vor 15 Stunden, Daniel C4 sagte:

Wie verbittert muss man sein...

 

... um ein Demokratieflüchtling zu werden und Parteien zu wählen, die in Konflikt mit unserem Grundgesetz stehen?

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vor 2 Stunden, Juergen_ sagte:

Verbittert ist doch viel eher sein Kontrahent,..

Ja, aber ich denke Daniel meint etwas anderes!

Zitat

 Dieselben Leute, die in die "Sozialsysteme des Westens" eingewandert seien, also die Ostdeutschen, beklagen sich heute ...

Diese Wortwahl ist eben sehr ungeschickt! Es pauschalisiert und spricht ein Ressentiment (Jammerossi) an. Damit ist es nicht besser als das Verhalten der meiner Meinung nach politisch Unberuehrbaren :).

Die Kritik an dem Teil der Bevoelkerung die sich tatsaechlich so verhaelt ist sicher berechtigt. Aber auch den Montagsdemonstranten in der Mehrzahl Mitlaeufertum  zum Zwecke der Bereicherung zu unterstellen ist nicht sarkastisch ueberspitzt, sondern unter der Guertellinie.

 

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vor 40 Minuten, MatthiasM sagte:

Die Kritik an dem Teil der Bevoelkerung die sich tatsaechlich so verhaelt ist sicher berechtigt. Aber auch den Montagsdemonstranten in der Mehrzahl Mitlaeufertum  zum Zwecke der Bereicherung zu unterstellen ist nicht sarkastisch ueberspitzt, sondern unter der Guertellinie.

....und es ist zum Glück eine Minderheit

Der Mensch neigt zum pauschalisieren und leider, leider sind die, die sich aus dieser Minderheit vehement gegen Pauschalisierung entrüsten auch diejenigen die Pauschalisierungen selbst im großen Stil anwenden......

Bearbeitet von Manson
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vor 19 Minuten, Manson sagte:

....und es ist zum Glück eine Minderheit

Der Mensch neigt zum pauschalisieren und leider, leider sind die, die sich aus dieser Minderheit vehement gegen Pauschalisierung entrüsten auch diejenigen die Pauschalisierungen selbst im großen Stil anwenden......

Kein Grund es ihnen gleich zu tun ;)

Ja, auch mir unterlaeuft das manchmal, ich bemuehe mich dennoch :).  Aber ich bin auch kein Lyriker, also jemand dessen Handwerkszeug das geuebte Wort sein sollte.

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vor 8 Stunden, MatthiasM sagte:

Ja, aber ich denke Daniel meint etwas anderes!

Diese Wortwahl ist eben sehr ungeschickt! Es pauschalisiert und spricht ein Ressentiment (Jammerossi) an. Damit ist es nicht besser als das Verhalten der meiner Meinung nach politisch Unberuehrbaren :).

Die Kritik an dem Teil der Bevoelkerung die sich tatsaechlich so verhaelt ist sicher berechtigt. Aber auch den Montagsdemonstranten in der Mehrzahl Mitlaeufertum  zum Zwecke der Bereicherung zu unterstellen ist nicht sarkastisch ueberspitzt, sondern unter der Guertellinie.

 

Aus dem Kontext heraus, wird für mich deutlich, dass er nicht alle Ostdeutschen meint. Auf der anderen Seite gibt es die Behauptung, Ostdeutsche würden Rechtsradikale Parteien wählen, weil sie oft pauschal als Rechtsradikale abgestempelt würden.

Diese Logik erschließt sich mir nicht.

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vor 34 Minuten, Auto nom sagte:

Aus dem Kontext heraus, wird für mich deutlich, dass er nicht alle Ostdeutschen meint.

Das mag sein, ich verurteile ja auch seine Haltung nicht voellig. Ich denke nur, dass man von jemanden der sich als Lyriker versteht, etwas mehr Feingefuehl erwarten kann. Ich habe wenig Verstaendnis dafuer, wenn man den Umgang Oestereichs mit der Nazivergangenheit kritisiert, dass sich ein Demokrat dadurch angegriffen fuehlt, besonders wenn der Kritiker  auch das eigene Heimatland in der Verantwortung sieht. Aber ein pauschales Beurteilen aufgrund von Nationalitaet, Ethnie oder auch nur Region, und sei es auch nur ambig , versuche ich zu vermeiden.

vor 34 Minuten, Auto nom sagte:

 Auf der anderen Seite gibt es die Behauptung, Ostdeutsche würden Rechtsradikale Parteien wählen, weil sie oft pauschal als Rechtsradikale abgestempelt würden.

Diese Logik erschließt sich mir nicht.

Mir auch nicht. Aber die Logik der "anderen Seite" ist mir ohnehin fremd und nicht Massstab meines Denkens ;). Wer infantile Trotzreaktionen als Entschuldigung fuer erwachsene Menschen anfuehrt, gehoert fuer mich zu den Demagogen. Trotzdem muss man nicht Menschen emotional abstossen, indem man sich von ihnen pauschal distanziert, auch wenn man anschliessend versucht zu erklaeren, dass es doch gar nicht so gemeint war. 

Es geht nicht nur um den einen Satz, konsumgeile Opportunisten, mal ueberspitzt formuliert, war auch noch ein Urteil ueber die Leidensgenossen! Meister Gruenbein scheint eher zu den Schrottschraubern seines Gewerbes zu gehoeren, auch wenn er guter Absicht ist:D.

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Am ‎26‎.‎02‎.‎2018 at 10:04 , Cerberus sagte:

Leider beide keine Wiener, genauso wenig wie ich.

Ich schon - von Geburt an und sogar immer im selben Bezirk - ist aber die absolute Ausnahme....

LG aus Wien - Brigittenau

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Ich aktiviere dieses Thema mal wieder, weil ich gerade nicht weiss, wos besser hinpasst.

Heute läuft um 21:20Uhr im ORF 1 "Die Welle".

Von dem Stoff gibt es diverse Verfilmungen, von denen ich mindestens zwei verschiedene bereits in meiner Schulzeit kennenlernte. Die Deutsche Verfilmung von 2008 kenne ich glaub ich noch nicht.

Kurz: Es geht um einen Lehrer, der seinen Schülern mit einem praktischen Experiment vor Augen führt, wie die Gleichschaltung der Gesellschaft im Dritten Reich funktionierte, und der bei dieser Gelegenheit auch gleich Aussagen wie diese widerlegt: "Heute würde sowas auf keinen Fall mehr funktionieren." oder "Ich wäre damals bestimmt kein Nazi geworden!"

Das geht bei den allermeisten schneller, als ihnen lieb sein kann...

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Zitat

Vor 80 Jahren empfingen die Österreicher Hitler mit frenetischem Jubel. Der Mob war wie auf Knopfdruck entfesselt, sein erstes Opfer: die Juden.

...

Seit Österreich sich nicht mehr nur als Opfer Hitlers darstellt, sondern auch zu seiner Täterrolle bekennt, wird darüber diskutiert, ob der sogenannte Anschluss zu verhindern gewesen wäre. Als im Morgengrauen des 12. März die ersten Panzer der Wehrmacht bei Passau über eine Grenze rollten, waren die Grenzbalken von eilfertigen österreichischen Beamten bereits entfernt worden. Dass den deutschen Soldaten überall frenetischer Jubel entgegenschlug, dürfte auch diese überrascht haben. Hitler hatte den Befehl gegeben, allfälligen Widerstand rücksichtslos niederzuschlagen.

Dafür gab es keinerlei Anlass. Schuschnigg hatte das Bundesheer in die Kasernen beordert. „Er wollte kein Blutvergießen“, sagt Manfred Flügge. „Er ist auch nicht ins Ausland gegangen, um eine Exilregierung zu bilden. Das lag jenseits seines Denkens.“

...

Als Hitler am 15. März auf dem Heldenplatz seine berühmte Rede hielt, in der er den „Anschluss meiner Heimat an das Deutsche Reich“ verkündete, war der Rathausplatz bereits in Adolf-Hitler-Platz umgetauft. In den Straßen erschallten Sprechchöre mit „Sieg Heil!“, „Schuschnigg an den Galgen!“ und „Juda verrecke!“.

In den folgenden Tagen war der Mob vollends entfesselt: Hausmeister oder Nachbarn denunzierten Menschen, die jüdisch aussahen, die man dann zwang, die Parolen des Schuschnigg-Regimes und die Kruckenkreuze des Ständestaats wegzuwaschen. „Reibpartien“ nannte man das zynisch. Menschen begannen, ihre jüdischen Nachbarn aus der Wohnung zu werfen oder deren Wertgegenstände zu plündern.

...

Gerhard Botz ist zwar überzeugt, dass die NSDAP in Österreich über Wahlen nie an die Macht gekommen wäre. Doch der Grad der politischen Unterwanderung war enorm und wird schon durch die Tatsache illustriert, dass die Polizisten gleich nach der Schuschnigg-Rede ihre Hakenkreuzbinden aus der Tasche zogen und über den Arm streiften. 

...

Wie wichtig die ständige historische Aufarbeitung jener Zeit für die Gegenwart ist, zeigt die jüngste Umfrage, wonach sich 43 Prozent in Österreich einen starken Mann an der Spitze wünschen. Dass das menschenverachtende Gedankengut noch immer brodelt, belegen die hasserfüllten Reaktionen auf Vizekanzler Heinz-Christian Straches (FPÖ) Gedenkworte für die Opfer des Nationalsozialismus. Die Facebook-Seite des Mannes, der sich in seiner Jugend mit Neonazis herumtrieb, wurde Schauplatz eines braunen Shitstorms.

http://www.taz.de/Drei-Buecher-zum-Anschluss-Oesterreichs/!5489827/

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Wollen wir uns denn jetzt mal der Anti - Putin Hysterie annähern. Ist das weitere Anlegen von Daumenschräubchen sinnig ?? Wer der USA nicht passt wurde in der Vergangenheit doch abserviert, ob das nun in James Bondmanier oder prompt durch einen gut begründeten Kriegseinsatz, Giftgas Alarm, vollstreckt wurde ist ja schon nebensächlich. Gerd Schröder hat sich da aus gutem Grund zurück gehalten, aber nun ja wenn zwei das annähernd Gleiche tun ist das noch nicht dasselbe.

Also ich finde beide Seiten aktuell nicht wirklich sympathisch und was aktuell läuft ist für mich eine Überreaktion. Klar Theresa hat nun nicht mehr den Brexit auf der Titelseite, das sollte uns aber egal sein.

 

Bearbeitet von Hartmut51
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