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Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

vor 44 Minuten schrieb MatthiasM:

Wikipedia hilft:

Hatte ich schon vorher aufgerufen , jedoch übersehen dass es da zwei Parteien gleichen Namen gibt bzw gab.

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Ich konnte bisher keine offiziellen Quellen über die Anzahl der Stichverletzungen finden. Vielleicht kannst du da helfen? Kannst du zu 100 % ausschließen das die 3 verletzten nicht unter einander Stress hatten.

 

Inzwischen ist der Haftbefehl von einem der beiden dringend Tatverdächtigen in die sozialen Netzwerke gelangt. Demzufolge erlitt das Todesopfer fünf Stiche in Herz und Lunge. Der Mann hatte keine Chance.

 

 

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Der Getötete war, wie ich heute gelesen habe, wohl Deutschcubaner und wenn das stimmt stand er der Antifa nahe. Das lassen wir mal langsam sacken.

 

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Inzwischen ist der Haftbefehl von einem der beiden dringend Tatverdächtigen in die sozialen Netzwerke gelangt. Demzufolge erlitt das Todesopfer fünf Stiche in Herz und Lunge. Der Mann hatte keine Chance.
 
 
Jetzt verstehe ich immer noch nicht wie man Lügen wie " über 20 Messerstiche " verbreiten kann. Inzwischen sollte jedem halbwegs intelligenten Mitbürger, (ohne Hut) bekannt sein, daß gerade von russischen Trollen, afd, pegida usw solche völlig übertriebenen " fake news" verbreitet werden. In solchen Fällen werden auch schnell die Opferzahlen erhöht, wie ja auch geschehen. Dann werden auch schnell DEUTSCHE BLONDE FRAUEN belästigt oder gar vergewaltigt. Auch sehr beliebt ist Kindesmisshandlung.

Ich jedenfalls lasse mich vor keinen Karren spannen wenn ich nicht genau weiß wo er hinfährt.

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Die Kunst ist nicht mehr frei. Willkommen im Mittelalter!

https://www.hessenschau.de/kultur/angespannte-sicherheitslage-wiesbaden-baut-goldene-erdogan-statue-ab,erdogan-statue-wiesbaden-biennale-100.html

Zitat

Die Stadt Wiesbaden hat die in der Innenstadt aufgestellte Statue des türkischen Präsidenten Erdogan kurzfristig abbauen lassen. Die Kunstaktion zur Biennale hatte zahlreiche Menschen aufgebracht. Die Stadt sah die Sicherheit gefährdet.

...

Einheimische meinten, die Statue des umstrittenen Politikers habe in Wiesbaden nichts verloren. Viele türkischstämmige Erdogan-Anhänger sahen den Präsidenten verunglimpft. Seine Gegner, darunter viele Kurden, sahen ihn glorifiziert.

 

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Zitat

5 Mythen über die „Flüchtlingskrise“

Migration Die Kameras sind weg, die Not dauert an. Daniel Trilling dekonstruiert die Vorstellungen, die Politik und öffentliche Meinung noch immer bestimmen
...

Die zweite Vision stellt Europa dar, als wäre es für den Rest der Welt ein Leuchtfeuer der Hoffnung. Sicherlich hätte der Kontinent große Möglichkeiten, um die Welt zum Besseren zu verändern, und es lohnt sich, unsere Politiker zu drängen, diesem Anspruch gerecht zu werden. Doch er wird unerfüllt bleiben, solange wir nicht das ganze Bild sehen. Die Nationen Europas haben zwar den Krieg überwunden und den Totalitarismus besiegt, viele von ihnen aber sind dadurch reich und mächtig geworden, dass sie andere Länder kolonisierten, unterwarfen und ausbeuteten. Zum Teil versuchten sie das mit der rassistischen Vorstellung zu legitimieren, Europa sei allen anderen Weltgegenden überlegen. In ihren Gründungsdokumenten wurde die europäische Einheit sowohl als Möglichkeit begriffen, diese imperiale Macht aufrechtzuerhalten, als auch künftige Konflikte innerhalb Europas zu verhindern.

Anstatt den europäischen Rassismus als ein Phänomen der Vergangenheit zu betrachten, ist die Anerkennung seines Fortbestandes von grundlegender Bedeutung, wenn wir die „Flüchtlingskrise“ und die Reaktionen auf sie verstehen wollen. Tausende Menschen aus ehemaligen europäischen Kolonien, deren Großeltern von europäischen Herrschen behandelt wurden, als seien sie keine vollwertigen Menschen, sind in den vergangenen beiden Jahrzehnten im Mittelmeer ertrunken; zur „Krise“ wurde dies allerdings erst, als die Europäer das Ausmaß der Katastrophe nicht mehr länger ignorieren konnten.

2015 schlug der UN-Sonderberichterstatter für Migration zwei Dinge vor, die viel zur Linderung der Krise beigetragen hätten: ein groß angelegtes Umsiedlungsprogramm für Flüchtlinge aus Syrien sowie ein befristetes Programm zur Vergabe von Arbeitsvisa, damit Wirtschaftsmigranten kommen und gehen könnten, ohne in den oft tödlichen Schlepperrouten hängenzubleiben. Diese Vorschläge wurden schlicht deshalb nicht aufgegriffen, weil die europäischen Regierungen es nicht wollten. Sie stehen innenpolitisch unter einem gewissen Druck, und zudem ist das internationale System zur Lösung von Konflikten und Unstimmigkeiten zwischen den Nationalstaaten in der Krise.

https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/5-mythen-ueber-die-fluechtlingskrise

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Jetzt verstehe ich immer noch nicht wie man Lügen wie " über 20 Messerstiche " verbreiten kann.


Ich kann mir gut vorstellen, dass für einen Augenzeugen die Szenerie von fünf Stichen in Herz und Lunge, aus denen das Opfer sehr stark geblutet haben muss, wie 20 oder mehr aussah.



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vor 39 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

Der Getötete war, wie ich heute gelesen habe, wohl Deutschcubaner und wenn das stimmt stand er der Antifa nahe. Das lassen wir mal langsam sacken.

Interessante Schlussfolgerung. :confused: Ich kenne etliche Deutsch-Kubaner die absolut nichts mit der AntiFa zu tun haben.

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Ich kann mir gut vorstellen, dass für einen Augenzeugen die Szenerie von fünf Stichen in Herz und Lunge, aus denen das Opfer sehr stark geblutet haben muss, wie 20 oder mehr aussah.



Noch mal, solange noch nicht alle Synapsen im Hirn implodiert sind, verbreite ich nicht solche "Fakten" von zuverlässigen AUGENZEUGEN.

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Die sind aber auch nicht bei der AfD, sondern apolitisch.

Über das Opfer und warum es sich dort aufhielt, wissen wir zu wenig.

Früher hat die Bildzeitung, manchmal auch der Spiegel so etwas herausgefunden.

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Interessante Schlussfolgerung. default_confused.png Ich kenne etliche Deutsch-Kubaner die absolut nichts mit der AntiFa zu tun haben.

Er war aber offenbar links. 

 

Was ist über das Todesopfer bekannt? 

Bei dem Toten soll es sich um einen 35-jährigen Tischler aus Chemnitz mit kubanischen Wurzeln handeln. In einer Mitteilung auf Facebook reagierte der ehemalige Ausbildungsbetrieb des 35-Jährigen mit "Bestürzung und Fassungslosigkeit". Der frühere Lehrling sei ein "hilfsbereiter, fleißiger und lebenslustiger Mensch" gewesen. Die Facebookseite des Getöteten wurde mittlerweile in den sogenannten Gedenkzustand versetzt. In dem sozialen Netzwerk hatte das Opfer Seiten wie "Die Linke Chemnitz", "Storch Heinar" oder "FCK NZS" geliked, sah sich politisch vermutlich also eher links.[/Quote] Quelle: n-tv

 

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vor 10 Minuten schrieb DrCaligari:

Er war aber offenbar links.

Seit wann spielts eine Rolle, wo ein Mordopfer politisch verortet war? Ich bin empört.

Es gibt immer mehr, was an die frühen dreissiger Jahre des 20. Jh. erinnert, und das ist ganz sicher nicht gut so.

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vor 27 Minuten schrieb X1-1957:

Interessante Schlussfolgerung. :confused: Ich kenne etliche Deutsch-Kubaner die absolut nichts mit der AntiFa zu tun haben.

Ich meinte mit sacken lassen: Da wird ein "Ausländer" , der anscheinend eher links orientiert war , von Ausländern erstochen. Ob die Rechten den Bohai veranstaltet hätten, wenn sie das gewußt hätten ? 

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Gerade eben schrieb bluedog:

Ein Deutsch-Kubaner hat den deutschen Pass. Das ist kein Ausländer.

Daher die "". Deutschtürken haben auch den deutschen Pass. Und ?

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Hoffentlich kommt jetzt bald ein Tweet vom POTUS der die Sachlage aufklärt. Das ist ja unerträglich diese Ungewissheit.... 

Früher war ich immer eine Runde joggen, neuerdings nutze ich die Zeit zum schämen. Vielleicht baue ich mir ein paar alte tibetanische Gebetsmühlen zu Schämmühlen um.       
 

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vor 8 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

Daher die "". Deutschtürken haben auch den deutschen Pass. Und ?

Deutsch-Türken fallen aber nicht dadurch auf dass sie Menschen mit 25 Messerstichen abschlachten

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Und ein Deutsch-Kubaner ist in erster Linie Deutscher der muss nicht zwangsweise wie ein Latino aussehen.


War in diesem konkreten Fall aber so, bin vorhin auf ein Foto des Opfers gestoßen.

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vor 1 Minute schrieb DrCaligari:

War in diesem konkreten Fall aber so, bin vorhin auf ein Foto des Opfers gestoßen.

 

Das bestätigt ja dann nur meine vorher gemachte Feststellung.

Die Mehrzahl um nicht zu sagen fast alle Opfer sind nicht explizit der rechten Szene zuzuordnen, sondern treffen Menschen aus der Mitte des Lebens, 

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vor 20 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

Daher die "". Deutschtürken haben auch den deutschen Pass. Und ?

Deshalb ja war die Empörung so gross, darüber, dass viele von denen Erdogans Autokratische Tendenz so toll fanden. Aber warum sollte man einen fleissigen und dem Leben gegenüber offenbar positiv eingestellten Menschen mit deutscher Berufsausbildung und deutschem Pass als Ausländer bezeichenen, von D aus gesehen?

Da spricht nun nichts, was hier bislang bekannt wurde dafür. Ausser, man würde eine politisch eher links verortete Position schon so undeutsch finden, dass es dann reicht, wenn der Betreffende aus dem Ausland stammt, ihn als Ausländer zu bezeichnen.

Im Gegensatz zu vielen Deutschtürken, die sich in der jüngeren Vergangenheit zu einem System bekannten, das im offenen und feindseligen Widerspruch zu den Werten des Grundgesetzes steht, und immer weiter davon weg driftet, wissen wir über das Mordopfer nichts derartiges.

Aus den Gänsefüsschen kann ich schliessen, dass wir uns nicht allzu fern stehen... Dennoch, muss der Hinweis auf die Herkunft sein, trotz deutschem Pass, und in Anbetracht der Tatsache, dass der Mann ermordet wurde? (So weit gehe ich, das nach dem darüber bekannten noch vor der Anklage und dem Urteil als Mord zu bezeichnen. Ich gehöre keiner Strafverfolgungsbehörde an, bin also der Unschuldsvermutung nicht ganz so streng verpflichtet, dass ich hier nicht ein wenig vorausschauen dürfte, im Sinne einer reversiblen Vermutung.)

Ich bleibe dabei: Die Bluttat von Chemnitz, um die es hier geht, rechtfertigt Empörung, mag das eine oder andere Vorurteil bestätigen, aber sie ist ein im Grunde ganz normales Verbrechen. Man müsste deshalb keine Menschenjagd, ja nicht mal eine Demo veranstalten. Mord ist alltäglich, und dass Ausländer darin verwickelt sind, ist nicht wirklich so aussergewöhnlich, dass man deswegen auf die Strasse muss. Auch nicht, wenn das Opfer auch einen Migrationshintergrund hat.

Aufklären, den Fall, die Verantwortlichen zügig und nicht allzu milde bestrafen, und dann wars das, aus Sicht des Staats und der Öffentlichkeit. Da muss eigentlich kein Nährboden für Kackebraune und russische Trolle draus werden. Finde ich.

Bearbeitet von bluedog
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vor 54 Minuten schrieb X1-1957:

Interessante Schlussfolgerung. :confused: Ich kenne etliche Deutsch-Kubaner die absolut nichts mit der AntiFa zu tun haben.

Schlussfolgerung? Das sind zwei unabhaengige Informationen mit unbestimmter Autenzitaet.

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