Zum Inhalt springen

Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

Am 18.11.2018 um 11:26 schrieb JörgTe:

Und das nennen die Pisser dann „Fluchtursachenbekämpfung“.

Aus dem Artikel:

Zitat

Natürlich kennt auch Augustine Amankwaah die Geschichte von dem Geflügelfarmer aus Ghana, der so verzweifelt war, dass er alles aufgab und nach Libyen ging, von dort aus ein Schlepperboot bestieg und im Mittelmeer ertrank. Das war vor zwei Jahren.

Da hat der Kapitalismus noch ein letztes Mal am Elend dieses Mannes verdient: das Geld für die Schlepper verschuldet die Sippe für viele Jahre und landet in der organisierten Krimininalität.

https://www.deutschlandfunk.de/fluchtpunkt-europa-das-grosse-geschaeft-der-schlepper.724.de.html?dram:article_id=323143

Die chinesischen Schlauchboot-Hersteller freuen sich auch über jedes sinkende Boot, wird doch direkt wieder ein neues gekauft.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_81964778/chinesische-firmen-bieten-offen-fluechtlingsboote-an.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb chrissodha:

wohl wahr !

aber immerhin verschrotten wir ja nun zig tausende Diesel um die leergeschossene Natur zu schützen.   Es geht voran !

Uffbasse:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_84809534/unfall-in-dalberg-jaeger-erschiesst-86-jaehrige-frau-in-ihrem-garten.html

Zitat

Der Jäger schoss auf ein Wildschwein und auf einen Frischling – und tötete eine 86-Jährige, die sich in ihrem Garten aufhielt. Nun ermittelt die Polizei, wie es dazu kommen konnte.

...

Wie die 86-Jährige, die sich im Garten ihres Hauses aufhielt, dabei zu Tode kam, war noch unklar. Aufschluss erhofften sich die Ermittler von der Obduktion und der Spurensuche vor Ort. Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach ermittelt wegen fahrlässiger Tötung gegen den 60-Jährigen.

Wer schützt uns vor solchen Mördern? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://www.taz.de/Wie-die-Freizeitgesellschaft-Natur-zerstoert/!5530903/

Zitat

Dabei wäre die Insel als Brutplatz eigentlich ideal. Wenig verbuscht, mit guter Rundumsicht. Warum kommen die Vögel nicht? Unger hat eine Vermutung: „Hier ist zu viel Trubel. Ab Mai schippern bei schönem Wetter jeden Tag Schlauchboote vorbei, oft mit nur wenigen Metern Abstand, dafür mit Gelärme. Wie sollen da Vögel leben, die eine Fluchtdistanz von mehr als 100 Metern haben?“

Die Strömung hat etwas Gelbes an die Kiesbank getrieben: ein Schwimm-Viereck aus Plastik, daran geknotet eine große blaue Ikea-Tüte. Als Unger das Wasser ausgießt, klirren darin Bierflaschen. „So Müll treibt oft im Fluss“, sagt Unger. „Die Schlauchbootfahrer ziehen damit ihre Bierträger hinter sich her durchs Wasser, verlieren sie aber oft.“ Er weist mit der Hand über den Fluss. „Da liegen schon viele Scherben.“

...

Doch aus dem Freizeitspaß ist in den vergangenen zwei, drei Jahren eine Massenveranstaltung geworden. Zwischen Mai und Oktober ist auf der Isar an jedem schönen Tag die Hölle los. Dann fallen Tausende von Freizeithungrigen wie die Heuschrecken über den Fluss her. Wie das aussieht, kann man sich an jedem sonnigen Sommerwochenende an einem der neuralgischen Startpunkte anschauen. Zum Beispiel an einem Samstag an der Station Icking. Ab morgens um 9 Uhr spuckt die S-Bahn der Linie 7 im Zwanzig-Minuten-Takt Horden an Menschen in Freizeitlaune aus. Mit Sombreros und Flipflops bekleidet, manche schon badefertig im Bikini oder Badehosen, mit Paddeln bewehrt, schleppen sie ihre Schlauchboote, Picknickkühltaschen und klirrenden Bierkästen durchs Wohngebiet und dann auf dem Schotterweg bergab durch den Wald zum Fluss hinunter. Einige ziehen ihre Last auf Rollwägelchen hinter sich her. Andere tragen auf den Kopf gestützt große, noch original verschlossene Pappkartons vom Discounter, die Fotos darauf zeigen Schlauchboote, aufblasbare pinkfarbene Flamingos, weiße Einhörner und grüne Palmeninseln.

Manch einer glüht vor, hält eine offene Bierflaschen oder -dose in der Hand. Mal mehr, mal weniger laute Klänge aus Musikboxen begleiten die Karawane. Das Schild am Eingang zum Naturschutzgebiet, auf dem steht, dass Lärmen verboten ist, findet keine Beachtung. 

...

Bikinimädchen, Hawaiihemdträger, Studentencliquen, Familien mit kleinen Kindern – alle müssen an Ungers Umweltstand vorbei. Der ruft verschiedene Reaktionen hervor. Ein Mann mault: „Hach, dass man immer alles reglementieren muss!“ Eine junge Frau rollt genervt die Augen. Doch viele lassen sich ansprechen. Unger erzählt vom Huchen, einem gefährdeten Raubfisch, dessen Laich zerquetscht werden kann, wenn Leute ihre Schlauchboote in flachen Gewässer ziehen oder mit dem Paddel in den Laichgründen herumrühren. Er weist darauf hin, dass Flussregenpfeifer und Uferläufer flüchten, wenn sich ihnen ein Mensch nähert, und dafür sogar ihre Gelege oder Jungvögel im Stich lassen. Er zeigt Fotos von perfekt getarnten Eiern, die auf Brutinseln leicht zertreten werden könnten. Unger wirbt für Re­spekt vor der Natur.

...

Als Grund für ihre Bootstour haben die meisten neben dem „Spaß mit Freunden“ das „tolle Naturerlebnis“ genannt. Ungers Fazit? „Die Leute wissen über die Natur fast nichts. Im Grunde suchen sie schwimmende Biergärten.“ In den vergangenen Jahren haben sich die Klagen beim Landratsamt massiv gehäuft, von Anwohnern, aber auch von Fischerverbänden und Naturschützern. Die Politik soll dem Treiben endlich ein Ende setzen. Denn beim Paddeln bleibt es nicht: Häufig fachen die Schlauchbootfahrer verbotene Lagerfeuer an und beschallen die Umgebung mit Musikboxen. Sie lassen ihre Einweggrills, Flaschen, Kronkorken und Plastikverpackungen liegen, aber auch Kartons, defekte Schlauchboote und Gummitiere.

...

Doch all die kleinen und großen Verstöße zu sanktionieren, das schaffen die Behörden schon lange nicht mehr. Was auch daran liegt, dass es bislang nur vier Isar-Ranger gab, die – noch dazu in Teilzeit – für den Schutz der Natur zuständig sind.

...

„In den Sommermonaten kann ich da oben nahezu jede Nacht Menschen beim Zelten und Feuermachen antreffen“, erzählt Fischer. „Dabei bräuchten die Wildtiere in dem Raum wenigstens nachts mal ihre Ruhe.“

Oft ertappt der Ranger Familien beim illegalen Outdoor-Erlebnis. „Wenn ich die Eltern frage, warum sie das tun, ist die Standardantwort: Wir wollen unseren Kindern die Natur nahebringen.“ Fischer schnaubt ärgerlich. „Ich brauche denen bloß paar Fragen zu stellen und merke immer: Die haben keinen blassen Dunst. Die kennen keine einzige Pflanze, keinen einzigen Vogel, die verstehen den Fluss nicht. Die finden einfach nur die alpine Kulisse geil.“

...

Das sogenannte Oberland lebt stark vom Tourismus, der ihm jetzt aber sein größtes Pfund, die unberührte Natur, zerstört.

...

Jetzt endlich will das zuständige Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen durchgreifen und eine Bootsfahrverordnung erlassen. „Im nächsten Jahr werden Verbote gelten­“, versichert Landrat Josef Niedermaier (Freie Wähler) der taz. Der genaue Inhalt stehe noch nicht fest, „aber zur Debatte stehen ein Verbot von Alkohol, Glasflaschen und Lautsprecherboxen, aber auch von Schwimm­inseln, Stand-up-Paddlings und Gummitieren. Dafür kann eine Rettungswestenpflicht kommen.“ Rafting könnte eingeschränkt werden.

...

So stoßen im Nationalpark Berchtesgaden Ranger immer häufiger auf wilde Zeltlager. Erst jüngst ging der Schrecksee, ein Gebirgssee im Allgäu, schön wie eine Perle und ebenfalls unter Naturschutz stehend, durch die Presse. Mehrfach musste die Polizei eingreifen, weil dort an manchen Wochenenden bis zu 80 Leute zelteten, mit Stand-up-Paddlings und Schlauchbooten über den See fuhren und Bäder nahmen, inklusive Seife und Shampoo.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann Seehofer nicht leiden. Er ist einer, der bei namentlichen Abstimmung über die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe mit Nein gestimmt hat.

https://correctiv.org/faktencheck/politik/2018/11/14/diese-abgeordneten-stimmten-1997-gegen-die-strafbarkeit-von-vergewaltigung-in-der-ehe/

Zitat

Mit Nein stimmten nur Abgeordnete der CDU, CSU und FDP. Darunter die Abgeordneten Volker Kauder, Horst Seehofer und Friedrich Merz. Insgesamt gab es 138 Nein-Stimmen.

Diese Aussage von Seehofer freut mich jedoch:

Zitat

Der UN-Migratiospakt enthält nach Meinung von Bundesinnenminister Horst Seehofer mehrere wichtige Punkte und sollte deshalb angenommen werden. Das sagte Seehofer bei der Haushaltsdebatte im Bundestag. Er appellierte an die Abgeordneten, Ja zum Migrationspakt zu sagen.

Er nannte mehrere Verpflichtungen im Abkommen, darunter zur Bekämpfung von Schleuserbanden und zur Rücknahme von Migranten durch die Herkunftsstaaten. Er erfahre täglich, wie schwer Rückführungen seien. Diese Verständigung im Pakt sei für ihn daher "so wertvoll".

https://www.tagesschau.de/inland/un-migrationspakt-union-101.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb Auto nom:

.

 

vor 23 Stunden schrieb Auto nom:

.

 

vor 23 Stunden schrieb Auto nom:

.

 

vor 23 Stunden schrieb Auto nom:

.

 

vor 23 Stunden schrieb Auto nom:

.

 

vor 23 Stunden schrieb Auto nom:

.

Mensch Dirk,

sach nur, du hast fünf Bier gesoffen ?

Besorgte Grüsse

HD :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb chrissodha:

wohl wahr !

aber immerhin verschrotten wir ja nun zig tausende Diesel um die leergeschossene Natur zu schützen.   Es geht voran !

Vorwärts Männer. es geht rückwärts ...............  :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb **HD**:

Mensch Dirk,

sach nur, du hast fünf Bier gesoffen ?

Besorgte Grüsse

HD :D

Der Grund ist viel banaler und nicht wert aufgeschrieben zu werden. Sollte ich jemals fünf Bier saufen, dann teile ich Dir das natürlich umgehend per PM mit. :)

Wir könnten gemeinsam eine Petition starten, damit die fünf Beiträge gelöscht werden. 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb gastposter:

Krass:

Zitat

Automanager Carlos Ghosn wird konkret vorgeworfen, sein Einkommen jahrelang zu niedrig angegeben zu haben. Dadurch seien insgesamt 40 Millionen Euro nicht versteuert worden, erläutert König. Zudem soll Ghosn Firmengelder für private Zwecke veruntreut haben. Ihm drohten Geldstrafen von rund 150.000 Euro und bis zu 20 Jahre Haft.

https://www.deutschlandfunk.de/carlos-ghosn-tiefer-fall-eines-spitzenmanagers.769.de.html?dram:article_id=433633

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb Auto nom:

Ihm drohten Geldstrafen von rund 150.000 Euro und bis zu 20 Jahre Haft.

Recht so. Auch wenn das Strafmass ja doch nicht mal annähernd ausgeschöpft, wird, auch nicht in dem krassen Fall, und seis nur, weil das bei Ersttätern kaum je gemacht wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.11.2018 um 21:34 schrieb Auto nom:

Ich kenne diese Frau nicht persönlich, glaube jedoch, dass die nicht unter Zwang steht:

https://www.tz.de/stars/karin-seehofer-feiert-60-geburtstag-mit-ehemann-horst-seehofer-und-freunden-und-prominenz-9752200.html

 

Weiß mann's? Und wenn es nur wirtschaftliche Zwänge sind... Das Bekanntwerden seiner Zweitfamilie am Arbeitsplatz dürfte Seehofer sicherlich ein paar Sympathiepunkte gekostet haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 18.11.2018 um 13:03 schrieb Frank Möllerfeld:

Die Franzosen haben es geblickt und machen das was wir eigentlich auch machen müssten.  ...

Liebäugel ich auch immer mal wieder mit, halte ich bei uns allerdings nicht für umsetzbar. Der Deutsche wird von einem perfiden (niederträchtigen, heimtückischen) Erziehung- u Bildungssystem auf seine spätere Funktion zum konsumorientierten Lohnsklaven erzogen (seit weit über einem Jahrhundert): Pünktlichkeit, Ordnung, Gründlichkeit, Fleiß, Zuverlässigkeit als deutsche Tugenden fanden weltweite Anerkennung im „Made in Germany“ und  seiner Steigerung „The Germans to the front!“. Zusammengefasst in einem Wort: Gehorsam.

Folgendes Szenario zur verständlichen Anschauung:

Sonntags kriegst Du (als Pseudonym gemeint, nicht persönlich) die Proteste des französischen kleinen Mannes gegen den Griff in sein ohnehin klammes Portemonai mit; dem reicht’s einfach, der steht ökonomisch mit dem Rücken zur Wand. Deinen jugendlich bunt optimistischen Lebensentwurf opfertest Du bereits vor Jahren dem grauen Alltag. Montags meldest Du Dich bei Deinem Boss krank, z. B. Kopfschmerz, Erkältung und Deinem Weib sagst Du: „Es wird Zeit! Ich muss was machen!“ Gegen halb elf nimmst Du einen ordentlichen Schluck aus der Ouzopulle, streifst Deine gelbe Warnweste über, gehst in den Keller, steckst den halbleeren Grillanzünder ein und das Feuerzeug – falls Du kein Raucher bist -, packst rechts und links die abgefahrenen und schon ewig entsorgt haben wollenden Reifen und gehst zum nächsten Penny, Lidl oder sonst einem Konsumtempel; nicht zu weit, sind ja schwer u sperrig die Pellen. Unterwegs denkst Du kurz ans Ordnungsamt, die Miliz, Anzeige und das zu erwartende Theater. Angekommen, legst Du die Reifen mittig auf die Kundenparkplatzzufahrt, schüttest den Grillanzünder drüber und lässt Dein Feuerzeug sprechen. Bedenke, nur wenige Versuche hast Du, brennt ja nicht so schnell. Die kreischend ausgestiegene und sanft überreife KampfhundSUV Fahrerin und den hastig herbei eilenden Filialleiter mit dem gegelt schütteren Haar nötigst Du mit böse hervorgestoßenen „ Los jetzt, stellt Euch nicht so an, die Bullen – ähh -  die Ordnungsmacht ist gleich da!“ zum Gruppenselfie, das Du Deinen englischen Bekannten vom letzten Oldietreff brexit orientiert whatsappen oder twittern  willst.

Unvorstellbar, gell? Siehste, jetzt denke ich mein obiges Argument verstanden.

Der Deutsche protestiert eher nicht, lieber demonstriert er als mündiger und gebildeter (s.o.) Demokrat; selbstredend offiziell angemeldet und organisiert (Pegida, Hambi, usw.), auch nicht in der Größenordnung von 290.000 Menschen an 1000 (Aktions)Stellen. Nett war Sonntagabend Klaus (Kleber), der den großartig sensiblen Reformator Emmanuel Macron (genial: Spritpreiserhöhung für alle – da kommt nicht jeder drauf) am Volkstrauertag (Gedenktag der Weltkriegsopfer) zum jugendlich charmanten Visionär Europas lobhudelte. Dabei gibt sich Emmanuel in Frankreich redlich Mühe, in der Publikumsgunst deutschen SPD Umfragewerten nachzueifern.

Die Proteste in F waren Klaus, dem öffentlich Rechtlichen (mit Zwangseintreibung der Gebühren), am Sonntag keinerlei Erwähnung wert.

Dafür beobachtete ich gestern einen bescheidenen Rückgang der Spritpreiserhöhungen der letzten Zeit in Deutschland; falls es einen Zusammenhang gibt: Merci GiletsJaunes.

 

Guß

Wolfgang

  • Like 2
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

9 minutes ago, wolfgan said:

... Gegen halb elf nimmst Du einen ordentlichen Schluck aus der Ouzopulle, streifst Deine gelbe Warnweste über, gehst in den Keller, steckst den halbleeren Grillanzünder ein und das Feuerzeug – falls Du kein Raucher bist -, packst rechts und links die abgefahrenen und schon ewig entsorgt haben wollenden Reifen und gehst zum nächsten Penny, Lidl oder sonst einem Konsumtempel; nicht zu weit, sind ja schwer u sperrig die Pellen. Unterwegs denkst Du kurz ans Ordnungsamt, die Miliz, Anzeige und das zu erwartende Theater. Angekommen, legst Du die Reifen mittig auf die Kundenparkplatzzufahrt, schüttest den Grillanzünder drüber und lässt Dein Feuerzeug sprechen. Bedenke, nur wenige Versuche hast Du, brennt ja nicht so schnell. Die kreischend ausgestiegene und sanft überreife KampfhundSUV Fahrerin und den hastig herbei eilenden Filialleiter mit dem gegelt schütteren Haar nötigst Du mit böse hervorgestoßenen ...

Wolfgang lass das! Es ist kalt und Schnee ham se auch angesagt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...