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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor 3 Stunden schrieb zudroehn:

@JörgTe

Direkte Beleidigungen sind nicht wirklich nötig...

Wo wir schon gerade beim Haare spalten sind:

Na "dummes" Gequatsche ist eben keine direkte Beleidigung, weil sie  eben nicht den Autor sondern nur sein Werk herabsetzt. Der "gemeine Deutsche" ist in diesem Zusammenhang auch nicht gerade schmeichelhaft gemeint, sondern man spricht ihm, im Gegensatz zu einem selbst, die rationale Urteilsfaehigkeit ab. 

Aber, auch wenn sich jetzt deine Nachredner am Gemeinen hochziehen*, laesst sich der "dumme Deutsche" einfach nicht schoenreden! Diese Formulierung wird meistens von Leuten gewaehlt die sich meist nicht durch besonders geistreiche Einwuerfe hervortun. 

Dazu noch eine Frage @Yvonne2202 : Wie oft warst Du denn schon so "auf der Strasse" um fuer deine Sache einzustehen?

*manche sogar mehrfach:rolleyes:

 

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vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

laesst sich der "dumme Deutsche" einfach nicht schoenreden

naja,

da musst du dich erstmal angesprochen fühlen, um beleidigt werden zu können

:D

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vor 25 Minuten schrieb zudroehn:

naja,

da musst du dich erstmal angesprochen fühlen, um beleidigt werden zu können

:D

Ich habe nicht gesagt das ich mich beleidigt fuehle, ich finde es einfach dummes Gequatsche:)*! Ich gehe davon aus, dass fuer dich eine Erlaeuterung nicht notwendig ist.

Generell ist die pauschale Beurteilung einer grossen Gruppe, selten geistreich sondern meist von Ressentiments  gepraegt, was ja mit "dumm" durchaus bestaetigt wird. 

Aber zum Thema: Wie ich schon mal schrub, zweifele ich nicht daran, dass Rechtsradikale und Rechtspopulisten einen nicht zu unterschaetzenden Einfluss auf die Gelbwesten haben. In unterschiedlichen Befragungen scheint aber die Sympatien der Franzosen fuer die Bewegung deutlich ueber 50% zu liegen. Auch wenn das eine pauschale Berurteilung ist :), kann ich mir nicht vorstellen das der Anteil an Rechtslastigen dort so hoch ist. 

Bleibt die Frage, sollte man sagen: alles Rechtspopulisten? Daraus folgt fuer diese "Mehrheit": ah, die Rechtspopulisten vertreten also als einzige unsere Interessen! Was ich bisher gelesen habe ist, dass ein wichtiger Begleiter der Rechtsradikalen, der Rassismus, Nationalismus und Chauvinismus, zumindestens nicht wesentlich zur Geltung kommt.

 

*passiert fast jedem ein mal;)

 

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@MatthiasM

ich meinte nicht dich mit dem du - du im sinne von jemand.

zum Thema,
ich hab im Moment das Gefühl, das viele Menschen hier (insbesondere Politiker und Medien) eine riesen Angst vor den Protesten und ihren Akteuren haben. Somit scheint es mir so, dass diese Proteste auf Teufel komm raus diskreditiert werden sollen, medial und auf allen Ebenen -
da ist dann die Behauptung es seinen Rechte sehr einfach.

das finanzielle Gefälle, was der Neoliberalismus in Europa seit mindestens 2008 (eher 1991) verstärkt, wird durch Regierungen wie der französischen und deutschen nicht erkannt, bzw. sie denken, sie können so weitermachen wie bisher.
daran glaube ich nicht - da wird es krachen, so oder so. Der Kapitalismus ist am Sterben und er wird nicht friedlich sterben.

die Verteilung von unten nach oben, geht auf Dauer nicht gut, dafür sind unten zuviele, denen es nicht gut geht.

gruss

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vor 18 Minuten schrieb zudroehn:

da ist dann die Behauptung es seinen Rechte sehr einfach.

Oder weil sie vor einem rechten Umbruch weniger Angst haben als vor einem Linken.

Dann wird aber deine Prognose falsch sein! Der Kapitalismus wird nur eine andere Form annehmen. Boese Zungen sagen ja, dieses waehre im Sozialismus auch der Fall :D. (Das der Kapitalismus eine andere Form angenommen hat)

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vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

Dann wird aber deine Prognose falsch sein! Der Kapitalismus wird nur eine andere Form annehmen.

das kann schon sein aber mich hat heute das hier zum Denken gebracht:https://blog.fefe.de/?ts=a2f12749

Zitat: Was ich ja nicht verstehe: Wieso der Staat dann noch Steuern von mir haben will.
Wieso tun wir noch so, als hätten wir hier sowas wie einen Markt, eine Wirtschaft, einen Kapitalismus?

_________________________________________________________________________

Der Kapitalismus ist doch ein Zinssystem. Im Moment wird er am Leben erhalten indem Geld einfach auf dem Papier (dem PC) vermehrt wird
- ohne jeden reellen Wert dahinter.

Was bringt es denn dem Reichen, wenn er statt 2Mrd. 20 Mrd. hat?

das werde ich sowieso nie verstehen.....

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https://www.deutschlandfunk.de/rechercheverbund-correctiv-berichte-ueber-weltweites.1939.de.html?drn:news_id=954895

Zitat

Die Türkei betreibt nach einer Recherche mehrerer internationaler Medien ein weltweites Entführungsprogramm.

In den Berichten heißt es, der Geheimdienst MIT suche nach politischen Gegnern und verschleppe die Menschen dann in türkische Gefängnisse. Mehrere Betroffene erheben den Vorwurf, sie seien in solchen Geheimgefängnissen gefoltert worden. Ziel sei es gewesen, falsche Zeugenaussagen für Prozesse gegen Anhänger der Gülen-Bewegung zu erpressen. Diese macht die türkische Regierung für den Putschversuch im Juli 2016 verantwortlich.

 

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Der ganz große Finanzcrash, der alle westl. Industrienationen zusammenbrechen lässt, bis hin zum Bürgerkrieg, galt bislang als Verschwörungstheorie (ggf. mal nach 'deagel liste' googeln...), aber wer die Kohle hat, sorgt besser schonmal vor. ;)

 

Zitat

Die Lage ist furchteinflössend

Anhaltende Proteste quer durch Frankreich, ein großer Auftritt von Matteo Salvini in Rom und die Brexit-Abstimmung in London – Anlass genug für viele wirklich Reiche, sich zu schrecken.

... »Populismus ist eine Antwort auf den Neoliberalismus. Es dauerte 40 Jahre, bis dessen wahre Auswirkungen sichtbar wurden. Aber jetzt, da sie sichtbar sind, sind sie dramatisch. Die meisten entwickelten Volkswirtschaften sind ausgehöhlt und nur noch leere Hülsen. Sie verzeichnen enorme Handelsbilanzdefizite und produzieren immer weniger Güter, welche die Menschen tatsächlich konsumieren. Dafür produzieren sie arbeitslose Arbeiter und unzufriedene Bürger.«

... Antonio García Martínez, ein früherer Manager bei Facebook, sorgt sich um die »giftige Spaltung« der Gesellschaft, »wir bewegen uns gerade auf sehr dünnem Eis«. Er hat sich auf einer Insel im Nordwesten Amerikas einige Hektar bewaldetes Land gekauft, dazu Stromgeneratoren, Solarpanels und tausende Ladungen Munition. Dahin will er sich zurückziehen, wenn »Chaos ausbricht« und sich mit einer »kleinen Militia« schützen. Goldmünzen gehören auch zum Vorrat. In einer privaten Facebook-Gruppe kann sich García Martínez mit Gleichgesinnten austauschen. Ein Mitglied, der Chef einer Investmentfirma, hält einen stets startbereiten Helikopter bereit und ließ sich einen unterirdischen Bunker bauen.

... Was für eine Welt. Täter und Profiteure der großen Spaltung wollen und werden sich in Sicherheit bringen, sobald die Opfer ernsthaft rebellieren. Und dies nicht in und aus Diktaturen in Afrika, sondern im so lange gepriesenen Westen. Besonders Reiche investieren, um sich vor ihren eigenen Landsleuten in den reichen Staaten wegsperren zu können.

Das sind die wahrhaft problematischen Flüchtlinge, so wie die vermögenden globalen Steuerflüchtlinge, nicht selten sind sie es in Personalunion.

Bearbeitet von Oldieopa
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Es braucht "nur" sowas geben was z.B. das sehr gute Buch "Blackout" schön beschreibt und schon wird's schwierig überall und innerhalb kürzester Zeit wird für ein Stück Brot/Fleisch whatever sogar getötet...

 

Gruss

Flo

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vor 41 Minuten schrieb nixnutz:

Es braucht "nur" sowas geben was z.B. das sehr gute Buch "Blackout" schön beschreibt und schon wird's schwierig überall und innerhalb kürzester Zeit wird für ein Stück Brot/Fleisch whatever sogar getötet...

 

Gruss

Flo

wenn einer an mein Essen will, werde ich auch schnell ungemütlich ..............  :D

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vor 4 Stunden schrieb Oldieopa:

García Martínez, ein früherer

Das Wissen um die Lektüre von “Hundert Jahre Einsamkeit“ von einem Kolumbianer mit einem ähnlichen Namen beförderte einst in Marrakesch und  auch in Dakar mein Verlangen auf eine mir förderliche Weise - HD**, du verstehst mich.

Also man weiß nie, wozu es von Nutzen ist, was man so liest.

 

Bearbeitet von Steinkul
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Zitat

„Es ist ja rührend, dass die EU-Kommission die globalen Player der Informationsgesellschaft mit dem Kartellrecht prüft, aber hier geht es um Informations- und Meinungsmacht, nicht nur um wirtschaftliche Macht“, sagte Ex-Verfassungsrichter Ferdinand Kirchhof bei einer Tagung des Stuttgarter Justizministeriums. Der Staat dürfe nicht zuschauen, wie die Gesellschaft „für dumm verkauft“ wird.

Bis vor zwei Wochen war Kirchhof Vizepräsident des Bundesverfassugnsgerichts. Er war Vorsitzender des für Meinungs- und Pressefreiheit zuständigen Ersten Senats. Nun diskutierte er auf dem Symposium „Debatten ohne Grenzen?“ in Triberg.

Die Verbreitung von Lügen sei nicht vom Grundgesetz geschützt, betonte Kirchhof. „Falsche Tatsachenbehauptungen sind nicht im Schutzbereich der Meinungsfreiheit“. Der Staat könne daher Online-Netzwerke verpflichten, keine unwahren Fakten mehr weiterzugeben. Natürlich wolle er kein Wahrheitsministerium, das mit Verboten arbeitet, aber es gebe auch weichere Instrumente, etwa Haftungsregelungen.

http://www.taz.de/Ex-Verfassungsrichter-Ferdinand-Kirchhof/!5559002/

Ich würde für diese Lügenschleudern eine Anmeldung per Ausweiskontrolle und Klarnamenpflicht per Gesetz vorschreiben. Übergangszeit ein Monat, wer das bis dahin nicht getan hat, wird gelöscht. 

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Die rechtspopulistische Propaganda steht auf drei Säulen: die Vorstellung von den linksliberalen „Eliten“, die „das Volk“ verraten, die Grenzen öffnen und auf die „Heimat“ scheißen. Dann die Flüchtlingsströme aus Kopftuchmädchen, Terroristen und Messermigranten sowie islamistischen Wirtschaftsschmarotzern, die unsere Jobs und unsere Frauen wollen und Deutschland per Umvolkung abschaffen wollen.

Und schließlich der „Kulturkampf“ gegen die grünlinksversiffte Theater- und Musikszene, die von unseren Steuergeldern bezahlt wird, gegen nestbeschmutzende Literatur und „artfremde“ Kunst, die unsere gute Leitkultur zersetzen, und die Lügenpresse, den öffentlich-rechtlichen Staatsfunk und seine linke Brut.

Im Jahr 2018 erklärten die Politiker der italienischen Regierung aus rechtspopulistischer Lega und irgendwie „links“-populistischem M5S einhellig, ihr Angriff auf die „elitäre“ Presse, die dem Volk „unsaubere“ Gedanken einrede und natürlich nur vom Ausland gesteuert sein könne, sei eine „kulturelle Revolution“.

Diese Propaganda für eine Kulturrevolution von rechts funktioniert, weil sie auf ein vages Gefühl von Unsicherheit, Enttäuschung und Kränkung mit einer geschlossenen Erzählung reagiert, in der zwar nichts stimmt, aber alles perfekt auf­ein­ander bezogen ist. Sie funktioniert aber auch wegen der Schwäche der Angegriffenen.

...

In der Kulturrevolution von rechts wird allzu deutlich, wie Rechtspopulisten dem neoliberalen Kapital die Drecksarbeit erledigen.

Diese Allianz ist offensichtlich. Wie viele Vertreter der ökonomischen Oligarchie sind in den Führungsriegen der Rechtspopulisten? Wie viel Geld und Organisationskraft wird „aus Wirtschaftskreisen“ in Wahlkämpfe, Parteistrukturen und rechte Medien gepumpt? Wie viele Wirtschaftsvertreter in aller Welt ziehen ein Bündnis mit postdemokratischen, autokratischen und halbfaschistischen Regimes jeder demokratischen Kontrolle vor? Und wie viele Vertreter kleptokratischer Clans bringen es zu politischer Macht, von den USA bis Brasilien?

Und andererseits: Wer gehört zu den meistgehassten, meistverleumdeten Feindbildern der Rechten? Ein Milliardär namens George Soros, dessen Vergehen, abgesehen antisemitischer Verschwörungsfakes, darin besteht: Er gehört zu den wenigen Vertretern der globalen ökonomischen Elite, die sich explizit gegen die neoliberale Agenda aussprechen. Er erinnert daran, dass es auch im internationalen Kapitalismus eine Fraktion gibt, die die destruktiven Züge des Neoliberalismus erkennt und nach einer Gegensteuerung sucht.

http://www.taz.de/Kolumne-Schlagloch/!5554477/

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https://www.deutschlandfunk.de/gesellschaftliche-stimmungen-philosophin-vergleiche-machen.694.de.html?dram:article_id=436088

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Der menschliche Verstand sei nicht in der Lage, absolute Urteile zu fällen, sagte die Philosophin Natalie Knapp im Dlf. Wir urteilten oft in einem Aufwärtsvergleich – also verglichen uns mit dem Nachbarn, der viel Geld habe und nicht mit der armen Familie. Dadurch fühlten wir uns schlecht.

...

Eine andere Ursache: Die Menschen steckten sich mit Emotionen gegenseitig an. Wenn es ein politisches Interesse an allgemeiner Unzufriedenheit gebe, dann müsse man nur ein paar abfällige Meinungsroboter in sozialen Medien platzieren und das werde auch gemacht. Knapp berichtete von einer Facebook-Studie, in der der Algorithmus minimal verändert worden sei. Den Nutzern seien mal ein paar mehr negative und dann ein paar mehr positive Nachrichten präsentiert worden. „Wer mehr negative Nachrichten erhielt, hat auch selber mehr negative Nachrichten gepostet und umgekehrt. Damit können sie das öffentliche Stimmungsbild prima beeinflussen.“ Viele Leute nutzten diesen Effekt für sich.

 

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http://www.taz.de/Umgang-mit-Terroropfern-in-Deutschland/!5559237/

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Sein Cousin war das erste Opfer des islamistischen Attentäters Anis Amri, sein Lastkraftwagen wurde als Tatwaffe verwendet. Der polnische Spediteur Ariel Żurawski ist einer von vielen Geschädigten des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz vor zwei Jahren. Erst erschoss Amri den Fahrer des Sattelzugs, Łukasz Urban, raubte das Fahrzeug, fuhr damit in die Menschenmenge und ermordete so elf Besucher des Weihnachtsmarkts und verletzte 55 weitere.

Ein Jahr später verkündete der damalige Justizminister Heiko Maas (SPD): „Diese Menschen sind zu Opfern geworden, weil sie stellvertretend für uns alle getroffen worden sind. Und deshalb dürfen der Staat und die Gesellschaft sie jetzt auch nicht alleine lassen.“

Wurde dieses Versprechen eingehalten? Ariel Żurawski würde diese Frage verneinen. Am Montag teilte er mit, dass er sich von den deutschen Behörden alleine gelassen fühlt. Durch die Zerstörung des LKWs sei ein finanzieller Schaden von etwa 90.000 Euro entstanden, bekommen habe er allerdings lediglich 10.000 Euro Schmerzensgeld. „Sehr unfein“ habe sich Berlin ihm gegenüber verhalten, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Er fühlt sich ungerecht behandelt, und das „nur, weil ich Pole bin.“

...

Es ist nicht das erste Mal, dass Terroropfer die Handlungsweise deutscher Behörden kritisieren. Als die bayerische Staatsregierung im September 2017 einen Gedenkort für das antisemitisch motivierte Attentat eröffnete, das palästinensische Terroristen im Jahr 1972 auf die israelische Olympiamannschaft begangen hatten, wurde der 81-jährige überlebende Teamkollege Shaul Ladany erst auf Nachfrage eingeladen und musste dann seine Unterkunfts- und Reisekosten selbst tragen. „Ich denke fast täglich an das, was in München passiert ist. Ich bin sauer“, sagte der ehemalige Geher damals dem Bayerischen Runfunk.

Auch die Hinterbliebenen der rechtsterroristischen Mordserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) kritisierten immer wieder ein umfassendes Behördenversagen. Dabei geht es unter anderem um die Vernichtung von Beweismitteln, den Einsatz von V-Leuten sowie die Verdächtigung der Toten und des Umfelds durch die Polizei.

 

Bearbeitet von Auto nom
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Faschismus ist immer schlimm. Egal ob Nazi Deutschland. Das jetzige Österreich, oder Ungarn. Die ddr oder Russland. Die Türkei oder die Afd. 

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Am 18.12.2018 um 21:13 schrieb Karl Hunsche:

Faschismus ist immer schlimm. Egal ob Nazi Deutschland. Das jetzige Österreich, oder Ungarn. Die ddr oder Russland. Die Türkei oder die Afd. 

Wo du Recht hast, hast du Recht.

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Hatten wir schon hier was zu dem anderen Zeitgeschehen, das mit Energie und der Auferstehung nach dem WK II zu tun hat, auch mit der Integration von anderen Nationalitäten ? Die Zechen waren mehr als nur die Energie Lieferanten, es waren Schmelztöpfe in denen das vorgelebt wurde, was heute fast unmöglich scheint. Das Zusammenleben Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur in D. Wer im Pütt war, war in der Familie. Das Ruhrgebiet hat es uns vorgemacht wie man Landsleute gewinnt, ohne Ihre Identität zu beeinträchtigen. Wir sollte mal hinschauen, was dort auch in schlechten Zeiten möglich war.

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Am 20.12.2018 um 21:46 schrieb Hartmut51:

... Zeitgeschehen, ... WK II ...Integration ... Zechen ... Schmelztöpfe ... Zusammenleben ... Pütt ... Familie ...Identität ... Wir sollte mal hinschauen ...

55.000.000 unter großem Leid gewaltsam umgebracht, ausgelöscht,

Genozid;

nicht nur Deutschland völlig im Arsch.

Wiederaufbau, Häuschen, Auto, Wirtschafts(kein)wunder.

Nur nicht denken, gehorchen, funktionieren.

Wir sind wieder wer.

Zeche, Pütt, ätzendes Patriarchat; keine Bergfrau, dafür die Olle.

Poláck, Itaker, der Türke soll den Gehsteig putzen, diskriminierte Einwanderer wie eh und je.

Ruhrgebiet, Schmelzt(opf)iegel; DU Ruhrort, Rheinhausen, Datteln, Henrichshütte, GE …

Abgehängt, Dauerhartzer, Discounter, 1 € Shops, Arbeitsagentur, Islamisten, Überfremdung.

Identität??? (Psych: „als selbst erlebte innere Einheit“) Konsumhörige Lohnsklaven. (Guckste Adolf Winkelmanns Ruhrgebietstrilogie).

Nee Hartmut, lieber selber denken; besser als verklärende Geschichte.

Martin Luther King 1963, kurz bevor er abgeknipst wurde: „ Unsere Generation muß nicht allein büßen für den Haß und die Untaten der Schlechten, sondern auch für das erschütternde Schweigen der Guten.“

Wir leben Frontex, gerne (mein Bezug zu meiner Herkunft ausm Pott) .

Gruß

Wolfgang

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http://www.taz.de/!5561625/

Zitat

Kommentar Linkspartei und US-Rückzug

Zynische Freunde

Die Linksfraktion begrüßt Trumps Rückzug aus Syrien. Die Kurden, an deren Seite sie doch angeblich steht, müssen sehen, wo sie bleiben.

...

Auch Neu weiß, dass die Türkei seine kurdischen Freunde wahrscheinlich angreifen wird, befürchtet sogar „ethnische Säuberungen“. Für diesen Fall verlangt der Abgeordnete Sanktionen der EU gegen die Türkei. Das ist zynisch: Die Opfer eines türkischen Militäreinsatzes werden davon nicht wieder lebendig.

Wenn das kurdische Gebiet in Nordsyrien fällt, wird die Linksfraktion ihre Krokodilstränen weinen. Sie wird weiterhin glauben, fest an der Seite der Kurden zu stehen. Aber im Syrienkonflikt ist sie derzeit Donald Trumps neuer bester Freund in Deutschland.

 

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