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Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden schrieb Auto nom:

Was für ein neoliberaler Unsinn. 

für mich mich klingt das nach modernen Erziehungsmethoden. 

Man muss es ihnen (Kindern, BürgerInnen, Sächselnden) erklären, gleichberechtigt diskutieren,ihre Ängste verstehen, aber kein Zwang! Und zur Not müssen sie es selber lernen.

Wenn alle Stricke reissen gibts aber 14 Tage Hausarrest in der Wuthöhle.

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 19 Minuten schrieb XMechaniker:

für mich mich klingt das nach modernen Erziehungsmethoden. 

Man muss es ihnen (Kindern, BürgerInnen, Sächselnden) erklären, gleichberechtigt diskutieren,ihre Ängste verstehen, aber kein Zwang! Und zur Not müssen sie es selber lernen.

Wenn alle Stricke reissen gibts aber 14 Tage Hausarrest in der Wuthöhle.

Ja, man kann die Leute nicht da abholen, wo sie morgen stehen sollen. 

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vor 1 Stunde schrieb Xanbibti:

https://www.tagesschau.de/inland/analyse-endlager-101.html

Auweia , was kommt noch auf uns zu. 

Und auf viele folgende Generationen. 1.900 riesige Behälter sollen für eine Million Jahre gelagert werden. Dass sich die Befürworter der Atomkraft nicht allein dafür schämen, hat mich schon vor 40 Jahren gewundert, denn bekannt war das Risiko der Lagerung schon damals.

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Auto nom, ich hingegen fand dich immer unverwechselbar - im lauen Lüftchen aller bescheidener mir einsichtiger Evidenz.

Bearbeitet von Steinkult
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Für Spott im Internet sorgte das Detail aus dem Bericht, dass Trump in der Zeit von »The Apprentice« mehr als 70.000 Dollar an Friseur-Ausgaben steuerlich abgesetzt habe. Für seine Tochter Ivanka hätten neun Trump-Firmen Kosten von 95.464 Dollar für Frisuren und Make-Up abgesetzt.

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1142384.donald-trump-der-dollar-praesident.html

Zitat

Die 36-jährige Ivanka Trump soll bereits öfter von der witzigen Haar-Routine ihres Vaters erzählt haben. Angeblich ist Trumps Oberkopf komplett kahl und nur an den Seiten hätte er noch genug Haare. Diese wenigen Haare werden penibel  “nach oben gezogen, damit sie sich im Zentrum treffen, dann nach hinten gestrichen und mit Haarspray befestigt”. 

Und wieso sind Donald Trumps Haare orange?
Auch hierfür scheint Wolff die Erklärung zu haben. “Die Farbe, wie sie für einen komödiantischen Effekt hinzufügt, stammt von einem Produkt namens ‘Just For Men’ – je länger es aufgetragen wird, desto dunkler wird es. Trumps orange-blonde Haarfarbe ist das Resultat seiner Ungeduld.”

https://www.miss.at/das-ist-das-geheimnis-hinter-donald-trumps-frisur/?cn-reloaded=1

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vor 12 Stunden schrieb JörgTe:

Und auf viele folgende Generationen. 1.900 riesige Behälter sollen für eine Million Jahre gelagert werden. 

"Interessant" finde ich, dass das beste Enlager aller Zeiten, Gorleben, gar nicht mehr in Frage kommt. Genau wie Asse, scheint mehr der Wille als die Fakten diesen Standort als geeignet qualifiziert zu haben.

Atomkraftbefuerworter? Gab es doch in Deutschland noch nie!

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Und, wie immer, wenn für besseren Lohn gestreikt wird, ist kein Argument zu abstrus, diesen als deplaziert, ruecksichtslos oder kontraproduktiv zu geisseln. 

Streik ist naemlich immer nur dann gut, wenn ihn keiner bemerkt;). Ausserdem gab es doch schon Applaus. 

Neuestes Highlight:

Zitat

„Da soll man wegen Klimakrise usw auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen, viele tun es (trotz höheren Risikos in Corona-Zeiten), und dann bekommt man von den Streikenden gezeigt, dass es doch keine so gute Idee ist. So berechtigt der Streikgrund auch sein mag, hier wäre etwas mehr Sensibilität seitens Verdi sicher nicht fehl am Platz.“Zitat vonVolker Kindermann

Denkt den keiner an die Kinder  Umwelt?

https://www.hessenschau.de/morgenticker/-lkw-brennt-auf-a4-ab--warnstreiks-im-oepnv-haben-begonnen--streit-um-frankfurter-uni-professor-,hessen-am-morgen-dienstag-440.html

Ich gehe mal davon aus das Volker, wegen Corona:rolleyes:, ohnehin keine Oeffentlichen nutzt. 

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Pestizid-Belastung der Luft

Eine deutschlandweite Studie
zur Ermittlung der Belastung der Luft
mit Hilfe von technischen Sammlern, Bienenbrot, Filtern aus Be- und Entlüftungsanlagen
und Luftgüte-Rindenmonitoring
hinsichtlich des Vorkommens von Pestizid-Wirkstoffen, insbesondere Glyphosat

Stand 29.09.2020

http://www.umweltinstitut.org/fileadmin/Mediapool/Aktuelles_ab_2016/2020/2020_09_29_Pestizid-Studie_Enkeltauglich/Deutschlandweite_Studie_Pestizid-Belastung_der_Luft_Enkeltaugliche_Landwirtschaft_Umweltinstitut_München.pdf

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Der Tagesspiegel gestern:

Zitat

Einige Bundesländer haben zu wenig Personal zur Kontaktnachverfolgung bei Coronavirus-Infektionen im Einsatz - anders als im April verabredet. Bund und Länder hatten sich damals verständigt, mindestens fünf Personen pro 20.000 Einwohner einzusetzen. Auf Anfrage von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ (Dienstag) erklärten jedoch mehrere Länder, aktuell seien weniger Teams im Einsatz.
 

  • Bayern hat demnach beispielsweise 13 Millionen Einwohner, also müssten dort 650 Teams zur Verfügung stehen. Der FDP-Landtagsabgeordnete Sebastian Körber erhielt den Angaben zufolge vergangene Woche jedoch die Auskunft der Staatsregierung, dass nur 288 solcher Teams „im Einsatz“ seien. 
  • Baden-Württemberg müsste dem Bericht zufolge gemessen an der Bevölkerungszahl 553 solche Teams haben. Tatsächlich gibt es dort nach Auskunft des Gesundheitsministeriums aber nur 292, bis Ende dieser Woche sollen es 314 Teams sein.
  • In Hessen gebe es 268 Teams, gefordert wären 313.
  • Im Saarland existieren 34 Teams, nötig wären 50.
  • Bremen hat dem Bericht zufolge nach eigenen Angaben ausreichend Personal für diese Aufgabe. (dpa)

Ach, was soll's, nicht kleinlich sein; klassische Kontaktnachverfolgung zwecks Unterbrechung von Infektionsketten in der Pandemie, das braucht doch keiner mehr - es gibt ja noch die App mit der "großen Erfolgsgeschichte":

Zitat

Ärztevertreter halten Warn-App für wenig wirksam  

Im Kampf gegen die Corona-Pandemie in Deutschland schätzen Ärztevertreter die Wirksamkeit der Warn-App als äußerst gering ein. „Da die Daten der App nicht automatisch an die Gesundheitsämter weitergeleitet werden, ist dieses Instrument in seiner derzeitigen Form für uns keine große Unterstützung bei der schnellen Bekämpfung und Eindämmung von Corona-Ausbrüchen“, sagte die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
 
Die App spiele „in der alltäglichen Arbeit der deutschen Gesundheitsämter so gut wie keine Rolle.“ Es komme „äußerst selten vor, dass sich ein App-Nutzer wegen eines entsprechenden Warnhinweises bei uns meldet“, sagte Teichert. Die Politik habe entschieden, „den Datenschutz über den Pandemieschutz zu stellen“. Dies müsse man so akzeptieren. (dpa)
Bearbeitet von didomat
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Am 18. März bekam Joachim Huber, Leiter des Tagesspiegel-Medienressorts, Fieber. Der 62-Jährige hatte sichmit dem Coronavirus infiziert,erlitt eine Lungenembolie, totales Nierenversagen und einen Herzinfarkt. Maris Hubschmid hat mit ihm über fünf Wochen Koma und das Leben danach gesprochen.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/corona-ueberlebenskampf-des-tagesspiegel-redakteurs-ein-zweites-mal-diese-tortur-das-wuerde-ich-nicht-schaffen/26222964.html?

 

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vor 8 Minuten schrieb Auto nom:

Wollen wir jetzt Corona-Einzelschicksale sammeln? Da hätte ich auch noch ein paar aus meinem Umfeld, waren aber ausnahmslos vollkommen unspektakulär...

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vor 45 Minuten schrieb bx-basis:

Wollen wir jetzt Corona-Einzelschicksale sammeln? Da hätte ich auch noch ein paar aus meinem Umfeld, waren aber ausnahmslos vollkommen unspektakulär...

An Einzelfällen wird doch erst die volle Wucht der Krankheit und die massiven Freiheitseinschränkungen der verhängten Maßnahmen nachvollziehbar:

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Zahl der Intensivpatienten steigt in einer Woche um ein Drittel

Wie aus dem Intensivregister von Robert Koch-Institut (RKI) und der Deutschen Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hervorgeht, ist die Zahl der Covid-19-Patienten, die auf Intensivstationen behandelt werden müssen, innerhalb einer Woche um ein Drittel gestiegen. Nachdem die Zahl am 21. September noch bei 267 lag, stieg sie bis zum 28. September auf 353.
 
Der Anteil derer Patienten, die invasiv beatmet werden müssen, blieb gleich bei 54 Prozent. Allein im Vergleich zum Sonntag waren es am Montag 28 Intensivpatienten mehr und 12 mehr, die invasiv beatmetet werden mussten. 17.463 Intensivpatienten haben bislang eine Behandlung abgeschlossen, rund ein Viertel von ihnen starb.

Mal abgesehen davon, daß die Headline natürlich auch "Zahl der Intensivpatienten steigt in einer Woche von 267 auf 353" lauten könnte - hinter dem letzten Satz müßte die Meldung eben noch weitergehen.

Nämlich erwähnen ob diese Quote - ein Viertel der Intensivpatienten starb - über die Zeit konstant geblieben ist. Oder ob nicht etwa im März und April Intensivpatienten eine deutlich schlechtere Überlebensprognose hatten als in den letzten Monaten. Was ich VERMUTEN würde, angesichts der klinischen Behandlungsfortschritte, der Weiterentwicklung der ärztlichen Kunst. (Interessanter Artikel dazu: "Angriff auf den eigenen Körper. Viele Corona-Patienten sterben gar nicht am Virus – sondern weil ihr Immunsystem falsch reagiert." - Auch hinsichtlich der Fragwüdigkeit eines Lebendimpfstoffs aufschlußreich).

Es fehlt also wiedermal an einer Einordnung, an einem Ins-Verhältnis-setzen. Ich könnte jetzt natürlich wiedermal die Veröffentlichungen des RKI durchforsten. Aber warum soll ICH das tun - ist nicht gerade das die genuine Aufgabe von Journalismus?

Bearbeitet von didomat
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353 Intensivpatienten - in ganz Deutschland? Da wäre die Zahl der Menschen die insgesamt - aus welchen Gründen auch immer - intensivmedizinisch behandelt werden auch interessant damit man die Zahl überhaupt einordnen kann. Wobei mir 353 bei gut 80 Mio. Einwohnern nun nicht unbedingt bedrohlich erscheint...

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vor einer Stunde schrieb Manson:

Die Mutter von einem Freund meines Sohns ist vor ein paar Tagen an Leukämie verreckt, die macht das kein zweites mal durch.

Was für eine Sprache! Was für eine Verachtung, was für ein Typ! Und like-a-cretin gefällt's wieder. Pfui Teufel.

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Ich glaube nicht dass das verachtend gemeint war, es ist wohl eher eine nicht beschönigende Beschreibung dessen was passiert wenn ein Leben mit so einer Krankheit endet.

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vor 11 Minuten schrieb bx-basis:

Da wäre die Zahl der Menschen die insgesamt - aus welchen Gründen auch immer - intensivmedizinisch behandelt werden auch interessant damit man die Zahl überhaupt einordnen kann.

Nun hab ich doch nachgeschaut:

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Will heißen dass derzeit 2/3 der rund 30.000 Intensivbetten belegt sind, davon 1,7% mit COVID-19-Patienten. Klingt für mich jetzt nicht so als ob wir da jetzt auf irgendeine Notlage zusteuern würden und deshalb "Maßnahmen" verschärft werden müssen. Selbst wenn wir plötzlich das 10fache an Intensivpatienten mit COVID-19 hätten (wie wahrscheinlich ist das wohl?) wäre das im Bereich Intensivmedizin doch kein Problem.

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Interview Hendrik Streeck 29.09.20

Zitat

[...]

Frage: Wäre es nicht dennoch ratsam, die Infektionszahlen jetzt vor der kalten Jahreszeit wieder massiv zu drücken?

Antwort: Das Virus ist ja schon Teil von unserem Alltag. Wir würden es nur mit den allerhärtesten Maßnahmen schaffen, es einzudämmen. Dann aber errichten wir eine Art künstlichen Staudamm, während es in anderen Ländern weiterläuft. Und irgendwann wird es dann auch bei uns wieder losgehen. Daher müssen wir mit Augenmaß und intelligenten Systemen - etwa Schnelltests am Eingang eines Pflegeheims - das Geschehen kontrollieren. Es kann nicht darum gehen, es komplett einzudämmen.

[...]

Frage: Glauben Sie, dass Deutschland gut auf den Herbst und Winter vorbereitet ist mit seinem Gesundheitssystem?

Antwort: Ich glaube, im Gesundheitssystem sind wir sehr gut vorbereitet. Mental sind wir dagegen in Deutschland weniger gut vorbereitet, so empfinde ich es zumindest. Es gibt zu viel Angst. Und wir haben es über den Sommer hinweg nicht geschafft, pragmatische Lösungen zu finden, wie man in bestimmten Bereichen weiter machen kann, wenn die Infektionszahlen deutlich steigen. Da wurden Chancen ausgelassen. Meine Sorge für den Herbst ist, dass wir zu wenig über Lösungen diskutieren und zu viel darüber, wie wir das Leben wieder zurückfahren.

 

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vor 44 Minuten schrieb bx-basis:

Will heißen dass derzeit 2/3 der rund 30.000 Intensivbetten belegt sind, davon 1,7% mit COVID-19-Patienten. Klingt für mich jetzt nicht so als ob wir da jetzt auf irgendeine Notlage zusteuern würden und deshalb "Maßnahmen" verschärft werden müssen. Selbst wenn wir plötzlich das 10fache an Intensivpatienten mit COVID-19 hätten (wie wahrscheinlich ist das wohl?) wäre das im Bereich Intensivmedizin doch kein Problem.

Du sollst nicht immer alles in Frage stellen. Matthias und der Onkel vom RKI haben gesagt ohne Maske werden wir sterben. Ich füge jetzt ganz frech und unwissenschaftlich hinzu, mit Maske Auch.

Meine Behauptung ist Nachweislich richtig, ob der RKI und sein stärkster Vertreter hier im Forum recht haben muss erst bewiesen werden. 

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vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

An Einzelfällen...

 

Ach, die kleinen Episoden sind doch immer nur erwuenscht, wenn sie zeigen wie unbedeutend das Virus ist oder wie "dumm" die Leute. Harte Schicksale, sind doch "Moralkeule", Einzelfaelle, oder nur der Beleg, dass das Leben endlich ist. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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