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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor 20 Minuten schrieb frommbold:

nun stimmt´s

Inhaltlich und orthographisch ( Buchstabendreher, schoen nicht alleine zu sein :)) immer noch nicht.

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vor 16 Stunden schrieb frommbold:
vor 17 Stunden schrieb Hartmut51:

Die hier ewig jammern, sollten Verantwortung übernehmen, sich einbringen und sich organisieren,Gewerkschaften, Parteien z. B. 

den ersten 9 worten kann ich nur zustimmen. der rest ist wohl eher kontraporduktiv.

Sich organisieren ist kontraproduktiv? Gilt das auch für Arbeitgeberverbände und Kegelclubs? Nur z.B. ...

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vor 10 Minuten schrieb magoo:

Sich organisieren ist kontraproduktiv?

im zusammenhang mit längerfristig gut bezahlter arbeit wohl schon. organisiert jammern und fordern bringt diesbezüglich wenig. irgendjemand muss solchen forderungen schließlich auch nachkommen. aus sicht der gewerkschaften und jammerer sind hierfür natürlich immer nur die "anderen" verantwortlich.

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vor 39 Minuten schrieb frommbold:

 organisiert jammern und fordern bringt diesbezüglich wenig. 

Dafuer gibt es Streiks. Dann jammern ploetzlich die "Anderen" :)!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde schrieb frommbold:

organisiert jammern und fordern ...  ... gewerkschaften und jammerer ...

Kann es sein, dass du bezüglich "jammern" etwas einseitig orientiert bist?

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vor 2 Stunden schrieb magoo:

Kann es sein, dass du bezüglich "jammern" etwas einseitig orientiert bist?

es sind ja immer die anderen,

da kann er ja nix dafür .............:D

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vor 3 Stunden schrieb magoo:

Kann es sein, dass du bezüglich "jammern" etwas einseitig orientiert bist?

den ausdruck habe ich ja selbst nur zitiert. wandlungs- und fortschrittsbremse wäre wohl der geeignetere ausdruck.

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vor 4 Stunden schrieb frommbold:

wandlungs- und fortschrittsbremse wäre wohl der geeignetere ausdruck.

Meinst du damit generell Parteien und Gewerkschaften?

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vor 4 Stunden schrieb magoo:

Meinst du damit generell Parteien und Gewerkschaften?

wenn ich das mal mit meiner 2. heimat vergleiche, der laden hier ist erzkonservativ durch besitzstandsdenken auf allen ebenen geprägt. dabei tun sich alle beteiligten recht wenig, ob nun AN, AG oder die parteien. verfilzungen untereinander machen es noch problematischer.

nebenan ist man gewerkschaftlich deutlich stätker prganisiert als bei uns. auf befristete arbeitsverträge kann man verzichten, da auch feste 14-tägig ohne jede angabe von gründen und abfindungen einfack kündbar sind. die kehrseite der medallie: auch dort gib´s sowas ähnliches wie unseren mindestlohn. allerdings ist der nur theoretisch - für so wenig arbeitet dort niemand. problembranchen, wie z.b. güterfernverkehr oder großmetzgereien wurden in einfach in billiglohnregionen wie osteuropa bzw. norddeutschland ausgegliedert, anstatt mehr lohn zu fordern. so profitiert dort jeder bürger von gesunkenen preisen, anstatt mit subventionen belastet zu werden.

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vor 4 Stunden schrieb frommbold:

nebenan ist man gewerkschaftlich deutlich stärker organisiert

Oh, wenn Dänen sich in Gewerkschaften organisieren, dann ist das also produktiv? Gut für die Dänen. :)

Das sympathische dänische Modell der flexicurity, finanziert durch hohe Steuern (u.a. Luxussteuer auf Autos - top!), hat seine Reize. Das Auslagern von problematischen Branchen zeigt aber die Grenzen des Modells. Auch deinen Satz mit den gesunkenen Preisen und Subventionen könntest du anhand dieses Steuersystems noch einmal überdenken. 

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vor 2 Stunden schrieb magoo:

Das Auslagern von problematischen Branchen zeigt aber die Grenzen des Modells. Auch deinen Satz mit den gesunkenen Preisen und Subventionen könntest du anhand dieses Steuersystems noch einmal überdenken. 

wieso grenzen? das ist die basis! von der niedrigeren abgabenlast und deren verwendung  ist dir offensichtlich auch nichts bekannt.

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vor 23 Minuten schrieb frommbold:

wieso grenzen? das ist die basis!

Was ist das für eine "Basis" wenn man problematische Vorgänge einfach auf andere abwälzt? Und "wieso Grenzen" ist hier die ganz falsche Frage. Ohne Grenze gäbe es ja gerade kein hübsches Modell auf der einen Seite und den "Dreck" auf der anderen. 

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problematisch sind ein paar euro stundenlohn zu wenig. die kannst du wie hier, per gesetz durchsetzen und die kosten einfach auf die mitglieder der gesellschaft umlegen. nur fehlen dann immer noch arbeitskräfte, die die jobs ab 25€ brutto aufwärts erledigen. ohne die klagt dann die friseurin, die ihre arbeit nur zu minsdestlohn absetzen kann und keinen bezahlbaren wohnraum mehr findet. so wird nach und nach der mittelstand der gesellschaft immer mehr ausgequetscht, und der fortschritt gebremst damit 30.000 leute auch in 20 jahren immer noch auspuffanlagen und tanks unter autos montieren wollen. denn dass haben sie schon ja immer getan und meinen ein anrecht darauf zu haben, ihre produkte auch weiterhin zu "fairen" löhnen fertigen zu können, die sier nicht einmal selbst mehr kaufen wollen oder können.

"abwälzen" bedeutet in diesem fall doch konkret, dass man den armen nachbarn einen oder zwei euro mehr die stunde anbietet, als deren eigenen märkte es hergeben. als verwerflich kann man es dann bestenfalls dahingehend interpretieren, dass sich die sache für die gebenden auch doppelt rechnet und man deshalb ja auch gleich drei oder fünf euro mehr verlangen könnte.

Bearbeitet von frommbold
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Man könnte auch einfach eine Menge Blödsinn wegrationalisieren, um Kosten zu senken.

Heute überreichte mir die Postbotin drei Briefe. Einer davon: Legitimation zur Vermarktung und Verwendung von Ausgangsstoffen für Explosivstoffe (EU-Verordnung 2019/1148). Oder, wie der Bauer es nennt, Dünger. Einmal im Jahr darf ich dieses Zeug ausfüllen. Jedesmal wenn ich mit Dünger unterwegs bin, gibts einen extra Warenbegleitschein zum Wäge-/Lieferschein dazu. Damit bei einer Kontrolle der Polizist vorsichtshalber drei Schritte zurückgehen kann, vermutlich.
Muss aufpassen, beim Ausfüllen des "voraussichtlichen Einsatzzwecks der von mir bezogenen Produkte" nicht aus Versehen "Riesengroße Bombe bauen" anzukreuzen.

Demnächst: Oppa kauft im Baumarkt ein Tütchen Rasendünger und darf dafür Name, Anschrift, Personalausweisnummer und Einsatzzweck hinterlegen? Könnte ja eine kleine Bombe bauen. Oder Rasen düngen. Wer weiß. Lieber auf Nummer sicher gehen und nachfragen.

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als ich noch an der Uni im Labor stand, lang ist es her, kam 1x monatlich das LKA und kontrollierte die Chemikalienbestände, in erster Linie div. Lösungsmittel zur Extraktion pflanzlicher Inhaltsstoffe. Könnte man ja auch Kokablätter extrahieren. Das es hier keine Kokablätter gibt, war egal. Bei Düngerlagerung wäre mir pers. die Fachkunde bzgl. Lagerung und Umgang wichtiger als die ganze Dokumentiererei. Beirut und Toulouse lassen grüßen.

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vor 19 Stunden schrieb suentelensis:

als ich noch an der Uni im Labor stand, lang ist es her, kam 1x monatlich das LKA und kontrollierte die Chemikalienbestände, in erster Linie div. Lösungsmittel zur Extraktion pflanzlicher Inhaltsstoffe. Könnte man ja auch Kokablätter extrahieren. Das es hier keine Kokablätter gibt, war egal. Bei Düngerlagerung wäre mir pers. die Fachkunde bzgl. Lagerung und Umgang wichtiger als die ganze Dokumentiererei. Beirut und Toulouse lassen grüßen.

Was soll so eine Aktion denn bringen? Mir ist so etwas noch nie vorgekommen. Für oben genannten Zweck benötigt man Standardlösungsmittel, welche im Tonnenmaßstab für alles mögliche verwendet werden. Da 5 Liter abzuzweigen ist doch nun überhaupt kein Problem. Kein Mensch registriert an der Uni die Menge an verwendeten Lösungsmitteln, und wenn müsste ja das LKA jeden Versuch nachrechnen...

selbst bei Substanzen die dem Grundstoffüberwachungsgesetz unterliegen und für die eine Endverbleibserklärung ausgefüllt werden muss, interessiert sich später (interessierte sich bei mir später) keine Sau mehr. Das betrifft übrigens nicht nur Substanzen, aus denen Drogen synthetisiert werden können, sondern noch ganz andere Dinge. 🤫 Vermutlich an jeder Uni steht in Mengen von 100-500 ml eine Substanz rum, die ein Zwischenprodukt bei Herstellung von Nervenkampfstoffen wie Sarin, VX oder auch Nowitschok-Derivaten vom Typ A-242 ist (3 einfache Stufen mit "Allerweltschemikalien" sind dann noch). 😱 🥴 Man braucht diese Substanz (Methanphosphonsäuredimethylester) für eine in der organischen Synthese sehr wichtige und sehr häufig angewendete Reaktion (Horner Wadsworth Emmons Reaktion) um Strukturfragmente aufzubauen.....Auch hier könnte man abzweigen, wenn man möchte.....

Das ist die Realität...

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...eigentlich müsste man jeden Doktoranden an der Uni rund um die uhr überwachen, denn sehr oft kann man von außen nicht erkennen, was da konkret in den Standardsyntheseapparaturen vor sich hin köchelt....von daher ist es auch nicht verwunderlich, dass an jeder Uni in Kleinmengen heimlich synthetische drogen gekocht werden. Bei der riesigen Anzahl an Doktoranden finden sich hier und da immer mal welche, für die so etwas verführerisch ist....

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vor 17 Stunden schrieb mdi500:

von daher ist es auch nicht verwunderlich, dass an jeder Uni in Kleinmengen heimlich synthetische drogen gekocht werden.

Ganz damals hat „man“ Obstschnaps hochdestilliert.

Und nur mal am Rande, bei aller Kontrolle, wieviel Munition und Waffen(teile) bei den Vaterlandsverteidigern abhanden kommen, zeigt die Wirksamkeit von Kontrolle.

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