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Zeitgeschehen


MatthiasM

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In erster Linie denke ich, dass wir die Situation der Menschen vor Ort verbessern müssen.
Die dritte Welt wird weiterhin nach Europa streben, das ist mir aber schon seit 30 Jahren klar.

Das ist ja das schöne an den Rechten, dass sie das nie sehen wollten und sich nun wundern, das die Menschen kommen.
Das ist aber nichts neues. Die Ursachen liegen im System der Ausbeutung, solange das nicht geändert wird, werden Sie kommen.
Da kannst du (nicht du persönlich) jetzt die Grenzen schliessen und schiessen und alles, das sind aber zuviele Menschen, denen es dreckig geht.

Somit wäre der erste Schritt die Politik zu ändern und den Menschen in Ihren Ländern eine Leben zu ermöglichen und nicht alle Länder in den Krieg zu stürzen,
wie wir es seit 50 Jahren machen....

my 2 cent
 

Bearbeitet von zudroehn
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Die einen haben und sehen daher auch viel mehr Flüchtlinge, die anderen weniger.

Drolligerweise jammern besonders die am lautesten über diesen Zustand, die aufgrund des bisher verwendeten Verteilungsschlüssel noch mit am wenigsten betroffen sind. Deshalb verstehe ich den Sinn hinter Pegida nicht. Oder ist mir z.B. entgangen, dass es in Dresden deutschlandweit anteilig gesehen schon die meisten Moscheen gibt?

So, ich muss weg. Genug "gezündelt" ;-)

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vor 56 Minuten, zudroehn sagte:

Das ist ja das schöne an den Rechten, dass sie das nie sehen wollten und sich nun wundern, das die Menschen kommen.
 

Ja, manchmal ist das Schicksal aber auch zynisch. Die Wetterkatastrophe in einem Bundesstaat wo wahrscheinlich mehr als die Haelfte der Menschen einen Praesidenten gewaehlt haben,  der den Klimawandel, oder zumindestens den menschlichen Einfluss darauf, leugnet. Waerend in anderen Teilen der Welt mehr als tausend Menschen an einem aehnlichen Phaenoen sterben, die es aber nur deshalb ueberhaupt in die Nachrichten schaffen.

Sollte die These von der Klimaerwaermung richtig sein, werden grosse Teile von Bangladesh unbewohnbar. Das werden auch alles "Wirtschaftsfluechtlinge"! Aber man kann ja erst mal leugnen und nachher mit den Schultern zucken: America first! 

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Gast munich_carlo
vor 1 Stunde, MatthiasM sagte:

Sollte die These von der Klimaerwaermung richtig sein, werden grosse Teile von Bangladesh unbewohnbar.

Ostfriesland wird dann auch nicht mehr bewohnbar sein. Nehmen wir dann wenigstens die Ostfriesen auf? :rolleyes:

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vor 11 Minuten, munich_carlo sagte:

Ostfriesland wird dann auch nicht mehr bewohnbar sein. Nehmen wir dann wenigstens die Ostfriesen auf? :rolleyes:

Ich bin ja, wie zudroehn, eher dafuer die Ursachen fuer Flucht zu bekaempfen. Eigentlich fast alle Menschen leben gern in ihrer Heimat, ich habe bisher nur wenige Ausnahmen getroffen. Und auch die boesen Wirtschaftfluechlinge wollen nur, wie wohl jeder von uns, ein menschenwuerdiges Leben.

Ich will die Fluechtlings"problematik" nicht nur schoen reden, gerade gestern habe ich auf HR Info ein Interview mit einem Fluechtling gehoert der in seiner Heimat Rechtsanwalt war, der glaubte seine Beruf hier fortsetzen zu koennen. Im Gegensatz zu seinen Kindern und seiner Frau sprach er kaum Deutsch:rolleyes:. Aber er arbeitet als Hilfskraft! Der ist wohl kaum aus Jux und Dollerei hergekommen. 

Aber die pronostizierten Horden von Fluechtlingen habe ich noch nirgens entdecken koennen! Aber die Untergangspropheten haben ja schon neue Kunde! Den Aerger ueber die ungleiche Verteilung unseres Reichtums sollte man nicht denjenigen anhaengen denen es meist schlechter geht als uns, sondern denen die deshalb in Saus und Braus leben.

 

 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 3 Stunden, zudroehn sagte:

...

Unser Wohlstand basiert auf dem Leid der Anderen.

...
 

und schon wieder: Faktenresistenz in fortgeschrittenem Stadium...

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Ich wäre dafür, die Krisengebiete aufzuteilen, dann die ganze unbeteiligte Zivilbevölkerung nach Westeuropa und Amerika auszufliegen, dann eine ganz große Menge Waffen für den Nahkampf an die verbliebenen Idioten dort liefern und sie, von einer unschlagbaren Militärpräsenz umzingelt dazu zu zwingen, sich gegenseitig ihre hohlen Birnen einzuschlagen. Die am Ende übriggebliebenen steckt man dann ins Gefängnis, fliegt die Zivilbevölkerung wieder ein, nimmt alle Waffen mit und zerstört sie und .........

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ACCM Gerhard Trosien
vor 3 Stunden, zudroehn sagte:

....
Das ist aber nichts neues. Die Ursachen liegen im System der Ausbeutung, solange das nicht geändert wird, werden Sie kommen.
...
 

Die Ursachen liegen im "Money for nothing, chicks for free" in Teilen Europas.
Die afrikanischen Staaten hatten seit Ende der Kolonialzeit 50 Jahre Zeit zum Aufbau einer eigenen Wirtschaft. Und das auf einer ausbaufähigen, von den Kolonialmächten zurückgelassenen Basis. 50 Jahre! Das ist doppelt so viel, als vom Beginn der Industrialisierung Deutschlands (auf Basis eines bitterarmen, kur vorher total zersplitterten Agrarlandes) seit Beginn des Kaiserreichs bis zum Aufstieg zur größten Wirtschaftsmacht der Welt um 1900. Die Entwicklungshilfegelder, die in der Zeit geströmt sind, hätten mindestens zwei Afrikas zu Wirtschaftswunderländern verhelfen können. Und was passiert? Sogar die von den Kolonialmächten zurückgelassene Infrastruktur verrottet und wird unbrauchbar. Obwohl jeder in den betreffenden Ländern weiß, dass sie dringend gebraucht wird.
Es hat niemand, sagen wir mal: die Bewohner Simbabwes, dazu gezwungen, eine Kreatur wie Mugabe zum Chef zu wählen. Oder den Südafrikanern nahe gelegt, ihr einst blühendes Land zu Plünderung und Zerstörung dem ANC zu überlassen.

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Ja genauso isses. Wir wissen ja alle dass der durchschnittliche Neger viel lieber schnackselt als sich um seine Wirtschaft zu kümmern.  

Bearbeitet von SeppCx
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... Oder den Südafrikanern nahe gelegt, ihr einst blühendes Land zu Plünderung und Zerstörung dem ANC zu überlassen.

Und bestimmt war die Abschaffung der Apartheid ein schwerer Fehler.
Und dieser Mandela, statt den im Knast zu lassen, hängt man ihm auch noch den Friedensnobelpreis um. Unerhört!
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Aber die pronostizierten Horden von Fluechtlingen habe ich noch nirgens entdecken koennen!

 

Sie sind aber da. Nicht bei Dir und mir auf dem platten Land natürlich.

 

Und auch nicht in Horden, aber fast immer in zahlenmäßig überlegenen Rudeln. So laufen sie dann, " bewaffnet" mit großem Smartphone und Dosenbier, durch die Städte und Gemeinden, denen sie zugewiesen worden sind. Oder stehen dumm in der Gegend herum. Bestenfalls.

 

Können auch mehr oder weniger ausfällig werden, je höher der Alkpegel steht.

 

Alles eigene rein subjektive Beobachtungen in den großen Städten von Rhein und Ruhr.

 

Aber auch in meiner Sauerländer Heimat-Kleinstadt ist kein Friede Freude Eierkuchen, wie in der Wetterau. Und fast jede Woche ein Bericht in der Lokalpresse, was da so Abends und nachts mit unschuldigen Passanten passieren kann, wenn sie auf so ein Rudel treffen.

 

 

 

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und jetzt die Trosien Ebene:

ich wette Ihre Vorfahren waren auch Wirtschaftsflüchtlinge (mit denen ich kein Problem habe.)
Zumindest tragen Sie keinen DEUTSCHEN Namen.
Wenn es Ihnen schon so sehr auf Nationen ankommt.

 

;-P

Bearbeitet von zudroehn
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ACCM Gerhard Trosien
vor einer Stunde, DrCaligari sagte:

...

Alles eigene rein subjektive Beobachtungen in den großen Städten von Rhein und Ruhr.

...

 

 

Nicht nur in den großen, sondern auch in so beschaulichen Kurstädtchen wie Baden-Baden...

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ACCM Gerhard Trosien
vor einer Stunde, JK_aus_DU sagte:

Halte durch, am 24.09. kannst Du ja endlich Dein braunes Kreuzchen machen..... :rolleyes:

EKELHAFT

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vor 5 Stunden, munich_carlo sagte:

Ostfriesland wird dann auch nicht mehr bewohnbar sein. Nehmen wir dann wenigstens die Ostfriesen auf? :rolleyes:

wen meinst Du mit "wir"

Bayern oder Deutschland ?  :P

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Peter Scholl-Latour 



Wir können damit anfangen, die Lebensumstände, für das untere Drittel der Gesellschaft in Deutschland, zu verbessern. Eine würdevolle Rente und Grundsicherung. Einen Bodensatz an brauner, ekelhafter, menschenunwürdiger Gesinnung wird es allerdings immer geben. Man sollte deshalb aber nicht den Rest an Menschenwürde und Selbstachtung verlieren.

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Die Ursachen liegen im "Money for nothing, chicks for free" in Teilen Europas.
Die afrikanischen Staaten hatten seit Ende der Kolonialzeit 50 Jahre Zeit zum Aufbau einer eigenen Wirtschaft. Und das auf einer ausbaufähigen, von den Kolonialmächten zurückgelassenen Basis. 50 Jahre! Das ist doppelt so viel, als vom Beginn der Industrialisierung Deutschlands (auf Basis eines bitterarmen, kur vorher total zersplitterten Agrarlandes) seit Beginn des Kaiserreichs bis zum Aufstieg zur größten Wirtschaftsmacht der Welt um 1900. Die Entwicklungshilfegelder, die in der Zeit geströmt sind, hätten mindestens zwei Afrikas zu Wirtschaftswunderländern verhelfen können. Und was passiert? Sogar die von den Kolonialmächten zurückgelassene Infrastruktur verrottet und wird unbrauchbar. Obwohl jeder in den betreffenden Ländern weiß, dass sie dringend gebraucht wird.
Es hat niemand, sagen wir mal: die Bewohner Simbabwes, dazu gezwungen, eine Kreatur wie Mugabe zum Chef zu wählen. Oder den Südafrikanern nahe gelegt, ihr einst blühendes Land zu Plünderung und Zerstörung dem ANC zu überlassen.
Selten so etwas Menschenverachtendes, dümmliches, gefährliches würdeloses gelesen.

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Sie sind aber da. Nicht bei Dir und mir auf dem platten Land natürlich.
 
Und auch nicht in Horden, aber fast immer in zahlenmäßig überlegenen Rudeln. So laufen sie dann, " bewaffnet" mit großem Smartphone und Dosenbier, durch die Städte und Gemeinden, denen sie zugewiesen worden sind. Oder stehen dumm in der Gegend herum. Bestenfalls.
 
Können auch mehr oder weniger ausfällig werden, je höher der Alkpegel steht.
 
Alles eigene rein subjektive Beobachtungen in den großen Städten von Rhein und Ruhr.
 
Aber auch in meiner Sauerländer Heimat-Kleinstadt ist kein Friede Freude Eierkuchen, wie in der Wetterau. Und fast jede Woche ein Bericht in der Lokalpresse, was da so Abends und nachts mit unschuldigen Passanten passieren kann, wenn sie auf so ein Rudel treffen.
 
 
 
Da ist mir der Frauen verprügelde, arische Kinderschänder aus der Verwandtschaft doch lieber.

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ein absolut geiler Diskussionsstil;    was mir nicht passt ist rechts, braun, menschenverachtend, schlicht dumm.

Damit kann man herrlich jede kritische Auseinandersetzung abwürgen und sich um die Verlegenheit rummogeln, mal zum eigentlichen Thema eine Meinung haben oder gar äussern zu müssen !

Wunderbar, weiter so, die Zweifelden zündeln dann eben im Untergrund.

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vor 11 Minuten, chrissodha sagte:

ein absolut geiler Diskussionsstil;    was mir nicht passt ist rechts, braun, menschenverachtend, schlicht dumm.

Damit kann man herrlich jede kritische Auseinandersetzung abwürgen und sich um die Verlegenheit rummogeln, mal zum eigentlichen Thema eine Meinung haben oder gar äussern zu müssen !

Wunderbar, weiter so, die Zweifelden zündeln dann eben im Untergrund.

welches thema meinst du?
dann wär mal die frage, wer hier ständig von "linksversifft" und faktenresistenz schwadroniert ohne nur einmal eine possitive lösung zu bringen.
wenn ich dann den menschen direkt anspreche, was seine lösung des problems wäre kommt nichts mehr.

somit, immer schön die kirche im dorf lassen und mal schaun, wer hier idiologisch argumentiert.
und vor allem, wer an einer lösung interessiert ist und wer nur stichelt.

gruss

z.

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