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Deckelchen Stoßstange Abschlepphaken & Dieselfilter reinigen C5 2,2 HDi


TomDamme

Empfohlene Beiträge

Moin, 

ich wollte nach der technischen Überarbeitung den Wagen zum Aufbereiter bringen. Mir fehlt der Deckel für den Abschlepphaken vorne. C5 I Break. Farbe ist nicht so wichtig da die Stange eh anlakiert werden muss. 

Dann hab ich noch ne Frage: Bekomme manchmal die Meldung Dieselfilter reinigen. Habe ihn komplett getauscht gegen einen neuen als ich auch Öl und alle Filter gewechselt habe. Weiter ignorieren oder gibt es Abhilfe ?

 

Tom

 

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Die Meldung bezieht sich auf den Partikelfilter, nicht den Kraftstofffilter.
Ist ein bekannter Übersetzungsfehler, der hier im Forum schon häufig diskutiert wurde.
Les dich schon mal in das Them FAP ein, den wirst du bald reinigen oder ersetzen müssen.

Torsten

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Hi, sieht aus wie der Richtige, nur gebraucht???!!! Habe damals nen Neuen, für den Preis, von nem italienischen Auspuffhersteller (weiss die Firma nicht mehr), eingebaut.

 

Gruß Mikel

Bearbeitet von XMMikel
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Taugen die Filter außer Bucht? Das geht ja bei knapp 160euro los. Wenn ich den selber tausche - dann muss noch was gemacht werden? Additiv? Zurücksetzen? Wer macht das?

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1. wenn das so einfach wäre würden andere Firmen nicht in teure Öfen investieren.

2. Der Umwelt gefällt das mit Sicherheit auch nicht. Ich würde dann alle Rückstände in den Abfluss spülen. Geht aus meiner Sicht gar nicht!!!! Tut mir leid.

 

Es scheint 2 verschieden Qualitäten der Filter zu geben. Die teureren um 250,-€ scheinen die besseren zu sein. Ausserdem habe ich gerade 2000,-€ in Zahnriemen, Reifen und Bremsen hinten gesteckt, das Auto soll zuverlässig und gut werden und nicht an 50€ gesparte defekte bekommen. 

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Am 19.9.2016 at 22:51 , Damian sagte:

Hallo,

Mit einem Hochdruckreiniger bekommt man den alten Filter auch sauber.

Musst Du mal googeln.

Viele Grüße

Damian

Lieber Damian,

vereinzelt, aber wirklich nur ganz vereinzelt vielleicht!! Bei meinem jedenfalls definitiv nicht und ich bin mit allem was es gab dran gegangen!! Ganz abgesehen davon, wie Tom schon richtig bemerkt, was die Umwelt davon hält.

Wenn er nicht nur mit Ruß, sondern gerade mit Asche voll ist, hilft ausser Austausch höchstens noch Ausbrennen von einem hierfür qualifiziertem Fachbetrieb, der hierfür auch eine Garantie abgibt bzw. übernimmt und Dir ein Protokoll mit aushändigt, wieviel Asche unterm Strich herausbefördert werden konnte. Nur das ist seriös und hoffentlich auch Umwelt konform, wenn dieser Betrieb den Abfall dann Umwelt gerecht entsorgt.

Fatal endet es, wenn Dir eine Vertragswerkstatt verspricht, es wie oben beschrieben in ihrem Spezialofen den DPF/FAP ausbrennen möchte, Du daraufhin dann über 400 km dahin fährst, um es genauso zu bekommen, das Auto abgibst und auf einmal bei vorzeitiger Rückkehr feststellen darfst, dass sie lediglich irgendein Chemiezeug in den PDF/FAP sprühen, um anschließend mit deinem Auto dann über 40 km in der Gegend rum zu heizen, damit sich so der DPF/FAP selbstständig freibrennt. Darauf angesprochen, tut man erst gar nicht dergleichen. Erst nach nochmaliger Vorsprache, dass man dieses Prozedere, zwar mit "Amateumitteln", wie sich die Vertragswerkstatt ausdrückte, erfolgslos schon selbst durchgeführt hätte, entgegnet man, dass sie ja das professionelle Mittel, welches 10 x so teuer sei und vor allem erfolgreich sei, verwenden würden. An ein Versprechen, den DPF/FAP auszubrennen, konnte sich plötzlich auch niemand mehr erinnern. Dies war alles mit einem Stadtbesuch von München verbunden in dessen weiteren Verlauf wir noch ins Tirol fuhren. Es kam schließlich wie es kommen musste. Nach 100 km auf der Autobahn die üblichen Fehlermeldungen, dass der DPF/FAP bald vollkommen verstopft sein würde. Also aus dem Tirol die Firma erneut angerufen und reklamiert, man muss ja Möglichkeit zur Nachbesserung geben. Zum Ende unseres Urlaubs eine andere Route gewählt und noch einmal beim besonders ;--)) östlich von München vorbei. Es folgte die Wiederholung des vorigen Prozederes mit genau demselben Ergebnis. Dann ging's noch genau einen Monat, wobei ich den Wagen sehr wenig benutzt habe, bis zum ersten Notlauf!

Somit habe ich alle Erfahrungen, die man mit einem solch verstopften DPF/FAP's machen kann, durch. Glücklicher Weise bin ich nicht unbedingt auf das Auto angewiesen und habe einfach einmal schauen wollen, was man alles so machen kann, oder wie man sich evtl. in einem solchen Fall doch günstiger helfen kann. Mein Fazit, wenn er mit Asche zu ist, was bei meinem definitiv war, bei der Laufleistung von +300.000 km, gibt es definitiv nur die beiden zuvor benannten Möglichkeiten. Austausch, möglichst gegen neu oder Ausbrennen, was einen zugesicherten Erfolg von 98% haben soll und womit man dann noch mind. 100.000 km (evtl.+) wieder unbeschwert mit dem Fahrzeug unterwegs sein soll, entsprechend dem zuvor hinterlegten Fahrprofil. Bei mir ist es fast ausschließlich Langstrecke, für Kurzstrecke und insbesondere bei schönem Wetter bediene ich mich meiner anderen Fahrzeuge.

Warum ich hier herum experimentiert habe?? Einerseits um meinen Wissensdurst zu stillen, andererseits gebe ich für gewisse Autos zwar schon gern auch einmal etwas mehr Geld als nötig aus, für einen "solch dämlichen" PDF/FAP, wie in meinem Fall, V6 3.0 HDI 240, allerdings mehr als 3.000,-- € beim ;--)) hinzulegen, kann ich mir aber auch gerne verkneifen. Zumal durch diese weitere Erfahrung mein Vertrauen in die Zunft der Vertragswerkstätten nicht gerade gestärkt wurde. Es selbst zu machen, bedarf zwar schon etwas an Geschick, ist aber letztendlich, wie so vieles bei Cit., auch kein unbedingtes Hexenwerk. Wenn man über genügend Zeit und entsprechend Neugier verfügt, investiert man das einmal gerne.

In diesem Sinne erst einmal genau herausfinden, was die Ursache für die Fehlermeldung ist, geht in der Regel mit LEXIA/DIAGBOX ganz gut, weil Dir diese genau anzeigt, mit wieviel Asche der DPF/FAP bereits gefüllt ist. Dann kann man auch gleich die Füllstände des Additivs, Eolys, überprüfen. Man kann ihn auch den entsprechenden Fachbetriebe zuschicken, dann kommen halt noch einmal 9,90€ Versandkosten zu den Kosten von ungefähr 300 - 350,-- € hinzu. Ist halt wirklich eine reine Einstellungssache, ob ich so Umwelt bewusst bin und meine, diese schon derart schützen zu können oder zu wollen , dass erst gar nicht so viele Ersatzteile hergestellt werden.

In diesem Sinne viel Erfolg bei der Rep. und ich hoffe, ich konnte etwas zur Entscheidungsfindung beisteuern. Weiterhin immer Beschwerde freies Schweben verbunden mit den besten Grüßen vom Hochrhein wünscht

Rainer

Wenn ausgebrannt bzw. ausgetauscht wurde, muss man über LEXIA/DIAGBOX das natürlich auch entsprechend dokumentieren und mit km Angabe dann zurückstellen. Geht über den Punkt Austausch DPF/FAP.

Bearbeitet von DJ Ray
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