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CX Manuelles Getriebe Simmering Hauptwelle tauschen


Frank M

Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten, Frank Möllerfeld sagte:

Interessant GTI und Turbo unterscheiden sich nur im 4. und 5. Gang:

Sie unterscheiden sich in jedem Gang, da das Differential anders ist....

Bearbeitet von jozzo_
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OK, macht Sinn .

Ist eh egal. Habe ja kein Turbogetriebe zum tauschen. War mehr so interessenhalber.

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
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Am 8.10.2016 at 01:49 , TilDS sagte:

Hallo Frank - also ich hab bisher 2 mal das Getriebe beim CX 5-Gang gemacht - erstes mal mit Motorausbau (Kupplung musste auch neu), das zweite mal durch den Radkasten - das durch den Radkasten geht erstaunlich gut und vor allem schnell - Deckel ab, 5. Gang ab, Lagerschild ab, Primaer und Sekundaerwelle gleichzeitg rausziehen - habe fertig - ich kann nicht garantieren, dass Du dann an den Simmerring dran kommst (weil ich den nicht gewechselt habe), kann mir allerdings auch nicht vorstellen, dass die Zugaenglichkeit durch den Ausbau wirklich besser wird, da das Getriebegehaeuse ja nicht teilbar ist ;-) - das einzige was Du wirklich vermeiden solltest, ist waehrend der Aktion auf die Kupplung zu treten :-).

Ich wuerde das nochmal mit der Basis besprechen, insbesondere wenn alles andere bereits gemacht ist - viel Erfolg - Til

Habe heute mal ein Getriebe zerlegt zum Testen.

So ganz Plug&Play war das nicht mit den beiden Wellen rausziehen. Dazu mussten vorher der Rückwärtsgang raus und die Schaltringe von den Schaltstangen gelöst werden.

Oder gibt es noch nen anderen Weg ?

Jedenfalls kommt man dann auch an den sch..., Simmering ran.

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Bevor es am Freitag and Eingemachte geht .....

Hat jemand einen Tip wie man den Bügel der um den fünften Gang greift abbekommt ohne das einen die Kugel und Federn durch die Gegend fliegen?

Interessanter weise ist dieser Arbeitsgang im Werkstattbuch überhaupt nicht beschrieben.

img_6022.jpg

Des weiteren wird im Handbuch ja beschrieben:

Rückwärtsgang rausnehmen. OK.

Schaltstangen lösen.

Muss das sein ? Reicht es nicht die Schaltbügel abzuschrauben und diese dann mit Haupt und Nebenwelle rauszuziehen?

Ich bin mir sicher , wir kriegen die OP hin, aber der ein oder andere Tip der Alternative Wege beschreitet ist herzlich Willkommen :) 

 

 

 

 

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
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Ich habe es das erste Mal 1979 gemacht. Damals war das auf garantie und Ziehdröhn hat klar vorgegeben dass das getriebe durch das Radhaus zerlegt werden muss. Das geht und es war keine Aufgabe von Wochen. Zuerst haben wir zerlegt, dann die Teile aus Paris einfliegen lassen dann wieder zuusammengebaut. Das längste war auf die Teile warten denn es war am ersten in D zugelassenen CX25D Break 5-Gang passiert. Alles in Allem waren das schon einige Stunden aber eben nicht Tage. Seitdem habe ich es noch das ein oder ander Mal gemacht. In den letzten 15 Jahren aber gar nicht mehr.

Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr an die einzelnen Détails erinnern. Wenn mir doch noch was einfällt bevor ihrs zeregt habt schreibe ich es hier.

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ACCM Helmut Bachmayer

Vom Gangrad die Kronmutter lösen, dann dieses komplett mit der Schaltgabel abziehen. Dann den Rest dest 5. lösen und rausnehmen. Die Halteplatte lösen und abnehmen, jetzt die beiden Lager rausnehmen. Nicht vergessen, die drei kleinen Kugeln auf den Schaltwellen mit einem Magneten rauszuziehen, die unter dem von oben mit zwei achter Schrauben verschraubten messingfarbenen Deckel versteckt sind. Jetzt kann man, vorausgesetzt, die Muttern rund um sind offen, das große Getriebegehäuse nach hinter abnehmen.  Nun die 8er Schrauben der Kulissenschieber lösen, die vordere Schaltwelle rausziehen, sie schaltet den 5. und den Rückwärtsgang.  In der Führung der Welle im Gehäusedeckel gibt es nun ein kleines Loch schräg nach hinten, darin befindet sich ein kleiner abgerunderter Gleitstein aus Stahl, diesen wieder mit  einem starken, in das Loch passenden Magneten rausnehmen. Jetzt die mittlere Schaltwelle rausziehen, und wieder den Gleitstein mit dem Magneten ziehen. Diese beiden Teile müssen unbedingt so rausgenommen werden, sonst fallen sie in das Differential, dann muß doch die ganze Chose raus, also Motor komplett, damit man den Differentialdeckel öffnen kann, um die Dinger wieder rauszuangeln. Jetzt kann man die beiden Wellen gemeinsam komplett mit den Kulissenschiebern rausnehmen und dann den Wellendichtring erneuern. Den ganzen Kram umgekehrt wieder einbauen und zum Schluß den weißen Plastikdeckel auf der hinteren Welle nicht vergessen ( getriebetotalschaden). Sollte das halteeisen für die vorderen Hauptlager eingelaufen sein, und normalerweise ist das so, dieses unbedingt erneuern, sonst sterben die Hauptlager. Man kann es auch hören, denn das Getriebe heult in den Gängen eins bis vier, je kleiner der Gang desto lauter das Heulen ,  denn die Wellen laufen nicht mehr parallel, außer eben  im 5. Gang.

unbedingt darauf achten, daß keine der Kugeln der Synchronkörper ins Getriebe fällt, denn es könnte auch ins Differential fallen. Siehe weiter oben, nicht lustig. Und auch nicht vergessen, die Kronmuttern wieder ordentlich zu verstemmen.

Ausbau ca.40 Minuten, montage ca. 60 Minuten, Wellendichtring ca 6 Minuten, gutes Luftwerkzeug vorausgesetzt

Gutes Gelingen wünscht der bachmayer 

Bearbeitet von ACCM Helmut Bachmayer
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" ... komplett mit der Schaltgabel abziehen"

Das geht nur, wenn die Schaltgabel nicht mehr mit der Schaltwelle verbunden ist, oder?!
Beim BE3 von Xantia und Co. ist da ein Splint drin. Man braucht einen dünnen (4 mm ?) Durchschlag oder Nagel.

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Wenn man die Muttern der Schaltgabeln löst kann man die von den Schaltstangen abziehen.

Darum war meine Frage warum man denn dann noch die Stangen ziehen muss.

 

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Jetzt wo Helmut es so schön beschrieben hat kommen Auch bei mir wieder ein paar Erinnerungen.

Du wirst schon sehen warum. Vergiss nur nicht die einzelteile so wie Helmut es beschrieben hatte vor dem Absturz ins Differenzial zu sichern. Ich habe mal ein Frisch überholtes CX Getriebe ausbauen müssen weil es nanach ständig Öl verlor. Das Gatriebe hatte ein ehem. Kollege von mir überholt ohne Ausbau. Dabei ist ihm eine Schraube nach innen gefallen und er hat es nicht bemerkt. Das Differenzial hat die Schraube dann durch das Gehäuse gedrückt und zwar an einer Stelle die man nur sah wenn das Getrieb auf dem Tisch lag.

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Vielen Dank schon mal für den zusätzlichen Input.

Inzwischen ist mir auch klar warum die Anleitung den fünften Gang ignoriert.

Die Anleitung ist für das 4-Ganggetriebe. 

Ansonsten passt ja alles.

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vor einer Stunde, CX Fahrer sagte:

Das Differenzial hat die Schraube dann durch das Gehäuse gedrückt und zwar an einer Stelle die man nur sah wenn das Getrieb auf dem Tisch lag.

Glück im Unglück. Mir ist mal eine Mutter in den Motor gefallen, wodurch letztlich die Steuerkette einen Zahn übergesprungen ist. Immerhin konnte ich dann lernen, wie man Ventile einschleift :)

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ACCM Helmut Bachmayer

Wie gesagt, die halteplatte 5.Gang nicht vergessen zu kontrollieren, die darf nicht eingelaufen sein. Die ist neuwertig total eben. Gruß der bachmayer 

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ACCM Helmut Bachmayer

Und bei der Montage der Halteplatte die neuen Torxschrauben verwenden und den Inbusskram wegschmeißen. Denn die inbussschrauben muß man oftmals aufmeißeln.

wenn ich mich recht erinnere, gibt es auch zwei versionen der Platte, die ältere Version mit dem großen Loch und die neuere mit einem kleinen. Ob der freundliche die wohl noch hat? Wenn nicht, halt den jochen heusel in grabenneudorf anfragen, die CX-Basis ist gut sortiert. Gruß der bachmayer 

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Was extrem schwierig erscheint ist das wieder einfädeln der Schaltwellen mit den Verriegelungsstiften beim Zusammenbau.  Baut man erst Wellen "nackig" ein und schiebt dann Stück für Stück alle Räder rauf oder bekommt man das komplett wieder eingesteckt ?

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ACCM Gerhard Trosien

Die Stangen einbauen mit den Verriegelungsbolzen ist eine Kleinigkeit; man muss nur darauf achten, dass die Stange tief genug, aber nicht zu tief eingeschoben ist, und den dünnen Bolzen in der mittleren Stange nicht vergessen. Etwas diffizil ist die Mimik für den Rückwärtsgang. Und das Einfügen einer der beiden Schaltgabeln.
Übrigens: Räder auf die Welle und dann beide Wellen mehr oder weniger gemeinsam einsetzen.

Wenn auf dem linken Rad im Bild oben nach Demontage der Muttern der Blechdeckel abgenommen wird und dann das Rad, kann es passieren, dass kleine Federchen und winzige Bolzen in der Gegend rumfliegen. Nach Möglichkeit also den Blechdeckel auf den Rad lassen. Wie? Keine Ahnung, ich musste Federchen suchen...

Wie die Wellen blockiert werden, um am Schluss die Muttern mit ihrem heftigen Drehmoment festzuziehen, steht bestimmt im 3. Band des WHB, der mir leider nicht vorlag.

Der Ausbau des Diff ist beim ganzen Getriebe die leichteste Übung. Wenn der Deckel ab ist, fällt einem das Differential als ein einziges Teil entgegen. Nicht mal der Tachowellenantrieb verlässt seinen Platz. Genial.

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Die Stangen würde ich, nach den Erfahrungen beim Trockentraining am WE, so einsetzen:

Vorne, Hinten und zum Schluß die Mittlere. Dann Das Wellenpacket mit Schaltgabeln einfädeln. 

UND VOR ALLEM FOTOS MACHEN !!!!

Werde die dann hier als Anleitung gerne einstellen.

 

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vor 6 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Der Ausbau des Diff ist beim ganzen Getriebe die leichteste Übung. Wenn der Deckel ab ist, fällt einem das Differential als ein einziges Teil entgegen. Nicht mal der Tachowellenantrieb verlässt seinen Platz. Genial.

Soweit zur Theorie. Helmut und ich reden hier aber von einem CX bei dem das Getriebe im eingebauten Zustand überhohlt wird. Da kannst du alle Schrauben des Getriebes rausnehmen und da fällt nichts raus :)  Wenn es auf der Werkbank liegt hast du natürlich recht.

Bearbeitet von CX Fahrer
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ACCM Helmut Bachmayer

Wenn ich mich recht entsinne, geht es nur von hinten nach vorn, denn es müssen doch die Gleitsteine eingefädelt werden. Schiebestange hinten in das kupplungsgehäuse einführen, Gleitstein einfädeln, mittlere schaltstange mit dem kleinen Stift einführen, dann die schaltstange des fünften/ Rückwärtsgang mit dem umlenkrad einbauen. Jetzt die Kulissenschieber mit den schaltstangen verschrauben und parallel ausrichten, damit man problemlos den Schalthebel im Gehäuse beim zusammenschieben einführen kann. Die Gleitstein und der kleine Stift sind wichtig für die Vermeidung  daß zwei Gänge gleichzeitig eingelegt werden können. Es ist auch extrem wichtig, daß bei der Demontage der Schiebestift nicht verloren geht oder in das Getriebe fällt. Den hatte ich nämlich heute Nacht vergessen zu erwähnen.

Gruß der bachmayer 

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vor 17 Minuten, ACCM Helmut Bachmayer sagte:

Jetzt die Kulissenschieber mit den schaltstangen verschrauben und parallel ausrichten, damit man problemlos den Schalthebel im Gehäuse beim zusammenschieben einführen kann.

Aber wenn die Schaltkulissen, also die Bügel, festgeschraubt werden bevor die Wellen eingesetzt wurden . Bekommt man die doch garnicht mehr drauf? 

Deswegen muss man die doch überhaupt lösen.

Weil man die Wellen sonst nicht raus bekommt.

Oder steh ich grad auf dem Schlauch?

 

 

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ACCM Helmut Bachmayer

Natürlich werden zunächst die Schaltwellen ins Kupplungsgehäuse des Getriebes eingeführt und dann mit den Kulissenschiebern verschraubt, ich lege die Kulissenschieber mit den eingeführten Schaltwellen für den 1./2. undden 3./4. Gang schon vor dem wieder Einschieben der Getriebewellen lose in die Kulissen. Die richtig eingeführten Wellen fixieren auch die Kulissen und die Schaltwellen lassen sich dann gut montieren.

man muß von hinten her anfangen, denn man muß die Gleitsteine und den kleinen Stift in der Schaltwelle 3./4. Gang ja wieder mit einbauen.

Also Welle 1/2 einführen, Gleitstein 1 ins kupplungsgehäuse einfädeln, Welle 3/4 mit dem kleinen Stift einfügen dann den Gleitstein 2 einfädeln und jetzt die Welle 5/rückwärts reinpfriemeln. Das ist ein wenig puzzlelig, aber es geht.

gruß der bachmayer 

Bearbeitet von ACCM Helmut Bachmayer
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ACCM Helmut Bachmayer

Du zitierst meinen Text nach der Montage der Getriebewellen. Deshalb wohl das Missverständnis. Die Aussparungen in den Kulissenschiebern müssen vor der Gehäusemontage parallel übereinander stehen.

Wenn man keinen guten Schlagschrauber hat, gibt es auch die Möglichkeit nach dem öffnen des 5. Ganges zwei Gänge einzulegen, denn das blockiert das Getriebe und man kann die großen Muttern mit einen gescheiten Verlängerung auch konventionell öffnen, aber bitte zuvor die Sicherungen an den Muttern öffnen. Auch ist es wichtig eben diese Sicherungen wieder zuzuklopfen -  sonst droht auch hier ein Totalschaden. 

Es ist einfacher das Getriebe zu zerlegen als zu beschreiben wie man es macht

Bearbeitet von ACCM Helmut Bachmayer
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ACCM Gerhard Trosien
vor 5 Stunden, ACCM Helmut Bachmayer sagte:

... 

Es ist einfacher das Getriebe zu zerlegen als zu beschreiben wie man es macht

:)

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Am 7.10.2016 at 12:34 , bx-basis sagte:

Hatte kürzlich die Kupplung bei Schwiegervaters GTi gemacht, nebenbei dann gleich noch Simmerringe Differnetial und Nockenwelle und diverse Schläuche an die man nachher nicht mehr gut rankommt (zum Ölkühler beispielsweise). Motorausbau war in knapp 3 Stunden erledigt, der Einbau dauert ähnlich lange - ohne Hebebühne natürlich, immerhin war ein guter Motorkran zur Hand. Der Rest hat sich an diversen Abenden in der Garage abgespielt, dürfte aber insgesamt nicht länger als 3 bis 4 Stunden gedauert haben, d.h. insgesamt 10 Stunden hat die Aktion wohl gedauert. Wenn man noch ein paar Stündchen für die Getriebezerlegung und den Zusammenbau rechnet dann ist das ganze in 2 oder maximal 3 Tagen sicher zu stemmen.

Die beiden Dichtungen sind sicher nicht verkehrt, ob man ggf. noch irgendwelche Lager benötigt kann ich so nicht sagen. Differential-Simmerringe kann man bei dieser Aktion direkt mit erneuern und auch einen Blick auf den Simmerring der Nockenwelle werfen. Den kann man auch nur erneuern wenn das getriebe runter ist. Diesen Simmerring (und vieles andere auch) gibt es übrigens bei PSA als Neuteil günstiger als bei der CX-Basis, mein Peugeot-Händler vor Ort konnte den über Nacht problemlos besorgen. Nockenwellenlager und Pilotlager im Schwungrad ggf. auch wechseln, sind beides Normlager die man für einen Bruchteil des Preises bekommt den die CX-Basis aufruft. Das Pilotlager im Schwungrad beispielsweise kostet um die 4€...

Das ist immer noch der bei mir gekaufte, oder?

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Sooo, heute um 11.00 Uhr erst angefangen. 

Motor hängt am Kran , ATW ist raus und Manschette repariert und Getriebe ist geöffnet.

Morgen geht dann an die Innereien. 

img_6051.jpg

Dichtungen sind heile geblieben. 

Die machen auch nicht den eindruck das sie eingeklebt waren. 

Also Frage wäre, mit Dichtmasse wieder zu ?

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
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