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"Förderaler Tiefschlaf" führt zu Verbrennerverbot ab 2030


acc-intern

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ACCM Oliver Weiß
vor einer Stunde, Juergen_ sagte:

Tesla hat bereits bewiesen, dass es ganz ohne politischen Druck und ohne öffentliche Gelder fûr einen begrenzten Markt an Luxuslimousine sogar in kurzer Zeit möglich war! Da sollte mit vereinten Kräften und mit einem ordentlichen Zeitfenster auch fûr einen kommenden Massenmarkt noch viel möglich sein!

Du sagst es selber: begrenzter Markt. Ja, Tesla hat gezeigt was möglich ist. Das ist auch einer der ersten grpßen Schritte Richtung E-Auto. Reicht aber noch lange nicht.

Ich lasse mich gerne von der Machbarkeit überzeugen, solange bleibe ich skeptisch.

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Ich frage es nochmal. Wo soll der Vorteil von E-Autos sein?

Die Abgase werden verlegt, raus aus der Stadt. Ich sehe keinen Vorteil. 

Wenn man etwas für die Umwelt tun wollte müsste man den Höchstverbrauch festlegen. Egal ob mit Atomstom, Rohöl oder Wasser gefahren wird alles sind verbratene Energie. Die Umwelt freaks behaupten zwar es sei besser für die Umwelt Strom zu verbraten aber wer Objektif betrachtet wo der Strom in den nächsten Jahrzehnten herkommen wird wird feststellen dass es nichts ist mit dem Traum. Wenn uns dann mal das neue englische Atomkraftwerk aus dem 3D Drucker um die Ohren geflogen ist sehen manche das vielleicht anders.

Wo soolen dann die Menschen ihr Geld verdiehnen wenn all die Jobs die am Verbrennungsmotorhängen nicht mehr da sind? Da hat die Politik noch ein paar Dinge zu regeln bevor alle mit Strom fahren. Nur kleine Randnotiz ich habe ein e-Auto und fahre es auch täglich. 

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Der richtigen Zeitpunkt für die Förderung und den Ausbau der Solarenergie in die richtige Richtung wurde ja verpasst. Danach wars in D damit zu Ende.

Hätte man dieses zur rechten Zeit massiv gefördert, die Preise klein gehalten und gleich an zukünftige Infrastrukturen gedacht, dann hätten heute sehr viel mehr Häuser, Industrieanlagendächer und wo es Sinn macht auch "die grüne Wiese" ein Solardach. Die Subvention dieses Stroms gehört allerdings zum großen Teil abgeschafft, da dadurch nur wieder die mit eh genug Geld im ungerechten Vorteil sind. Solarstrom muß für alle dezentral verfügbar und günstig sein.

Dann wäre die Elektrifizierung des Autos auch kein so großes Ding, sondern würde sich umweltverträglich und selbstständig erledigen.

U.s.w. ......

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Wenn der Markt nur noch Elektromotoren verlangt, dann werden sich die Arbeitsplätze von den Verbrennungsmotorherstellern zu den Elektromotorherstellern verlagern. ;)

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vor 18 Minuten, Kugelblitz sagte:

Wenn der Markt nur noch Elektromotoren verlangt, dann werden sich die Arbeitsplätze von den Verbrennungsmotorherstellern zu den Elektromotorherstellern verlagern. ;)

Und die Arbeitsplätze bei den Auspuffherstellern, Ölfilterherstellern, Getriebeherstellern etc.?

Da verschwinden Millionen Arbeitsplätze weltweit.

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vor 4 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Das ist dann eben so. Nennt sich Strukturwandel und kommt in schöner Regelmäßigkeit vor.

So ist es.

Sonst hätten wir ja auch noch zehntausende im Kutschenbau.

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und wo, glauben die umnachteten Ökos, soll der Strom für all die schönen, "sauberen" Elektroautos herkommen?????

Die umnachteten Ökos fragen dann die schlaflosen ideologisch-Reaktionären, welche lieber weiterhin dreckige Verbrenner fahren.

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vor 1 Stunde, jozzo_ sagte:

Und die Arbeitsplätze bei den Auspuffherstellern, Ölfilterherstellern, Getriebeherstellern etc.?

Da verschwinden Millionen Arbeitsplätze weltweit.

Ging den Kutschenherstellern und Pferdezüchtern auch so. Und?

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vor einer Stunde, JK_aus_DU sagte:

Das ist dann eben so. Nennt sich Strukturwandel und kommt in schöner Regelmäßigkeit vor.

Eben. Wahrscheinlich gibts hier Leute, die die Hersteller von Verbrennungsmotoren dann subventionieren wollen. Die Steinkohle lässt grüßen.

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vor 21 Minuten, Ronald sagte:

Dieses geht mit Thorium nicht.

Falsch! Ich habe die Sendung auch gesehen. Bedauerlicherweise war sie sehr einseitig und unsachlich. Nicht das ich Mitleid mit der Atomindustrie habe, aber das Schwarzweissdenken was dort zelebriert wurde, beleidigte den Intellekt. RTL- Niveau! 

In Thoruiumreaktoren wird U233 erbruetet, was den Bau von relativ simplen Kernwaffen ermoeglicht. Das Entsorgungsproblem mit hochgefaehrlichem und extrem Langlebigen Abfall wird nur etwas verringert, besteht aber weiterhin. Es gibt bisher erst zwei Versuchsreaktoren die mit erheblichen technischen Problemen zu kaempfen hatten. 

Bearbeitet von MatthiasM
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Es ist unmöglich, Uran oder Plutonium für den Bau von Atombomben abzuzweigen

http://www.final-frontier.ch/ThoriumEnergie

Unterdessen besiegelten die Forschungsarbeiten von Glenn Seaborg das Schicksal des Thoriums, als der Wissenschaftler ankündigte, dass eine Atombombe auf Basis von Thorium und Uran 233 systematisch zu früh explodieren würde.

http://future.arte.tv/de/die-unglaubliche-geschichte-des-thoriums

Ronald

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vor 35 Minuten, Ronald sagte:

Es ist unmöglich, Uran oder Plutonium für den Bau von Atombomben abzuzweigen

 

Bloedsinn! Wunschdenken einer Lebensberatungsseite! Aus dem verlinkten Artikel:

Wikipediaeintrag zum Flüssigfluoridreaktor:

Zitat

As a breeder reactor, a modified MSR might be able to produce weapons-grade nuclear material.

Zeig mir mal eine Neutronenrechnung die das belegt.

Und wo Du schon Glen Seaborg zitierst:

Zitat

 Und mehr noch, ein solcher Reaktor würde seinen Brennstoff sogar „regenerieren“, d. h. wenn gewünscht mehr Uran 233, also mehr Kernbrennstoff produzieren, als er selbst ursprünglich enthielt.

Seine Erkenntnisse ueber die Waffenfaehigkeit waren aus der Zeit in der die erste Kernwaffe entwickelt wurde, da hat sich inzwischen schon etwas getan. 

Bitte verlinke doch Artikel die sich wissenschaftlich mit dem Thema auseinandersetzen und Glen kann ich ja auch nicht mehr fragen. 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Das Problem der Atomkraft ist nicht primär die Frage ob ich mit den Produkten Atomwaffen bauen kann die ja nicht zwangsläuft auch gezündet werden müssen, sondern u.a. der in schöner Regelmäßigkeit auftretende Super-GAU, die ständig in die Athmosphäre und in die Meere verklappten flüchtigen Spaltprodukte insbesondere bei der Wiederaufarbeitung und die überhaupt nicht gelöste Frage was mit dem zwangsweise enstehenden Abfall geschehen soll. Schön wenn wir diese Problematik noch durch zusätzlichen Stromverbrauch befeuern, weil die Politik mal wieder nur von 12 bis mittag denkt und sich ansonsten nur um ihre Pfründe schert. Sinnvolle und zu Ende gedachte Konzepte müssen her und nicht irgendwelche Vorschriften die am Ende doch nur den Konsum weiter anheizen sollen (Umweltprämie, Abgasvorschriften die keinen Nutzen haben, EnEV die Berge an Sondermüll provoziert). Das Automobil hat sich auch nicht deswegen durchgesetzt weil Pferde und Kutschen plötzlich verboten wurden.

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Am 31.10.2016 at 08:21 , acc-intern sagte:

Mit dem Titel "Förderaler Tiefschlaf" schreibt der Spiegel über die Empfehlung des Bundesrates, ab 2030 nur noch emissionsfreie Autos zuzulassen.

Hat der Spiegel wirklich vom "Förderalen Tiefschlaf" geschrieben? Wenn ja, befand sich der Autor sicher in einer Tiefschlaf-Phase, und das womöglich in der Nähe der Flensburger Förde ... oder so. Das Ding heißt föderal. Basta. Kommt aus dem Lateinischen; foedus heißt "das Bündnis".

Und zur Sache: Solche föderalen politischen Nadelstiche scheinen mir durchaus notwendig zu sein, um die Automobilindustrie aus ihrem Tiefschlaf zu holen.

fl.

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vor einer Stunde, FuchurXM sagte:

Das Problem der Atomkraft ist nicht primär die Frage ob ich mit den Produkten Atomwaffen bauen kann die ja nicht zwangsläuft auch gezündet werden müssen, 

Na, ich bin bei der augenblicklichen Weltpolitischen Lage froh das einige Laender keine Kernwaffen haben. Dieser Aspekt ist deshalb fuer mich nicht zu vernachlaessigen. Und die Hoffnung das sie nicht eingesetzt werden ist mir doch etwas zu wenig

vor einer Stunde, FuchurXM sagte:

..., sondern u.a. der in schöner Regelmäßigkeit auftretende Super-GAU, die ständig in die Athmosphäre und in die Meere verklappten flüchtigen Spaltprodukte insbesondere bei der Wiederaufarbeitung und die überhaupt nicht gelöste Frage was mit dem zwangsweise enstehenden Abfall geschehen soll. 

Ja, auch diese Probleme sollen ja mit der neuen alten Technologie der Vergangenheit angehoeren. Leider haben sich da einige Leute nur etwas schoen geredet ud die Probleme sind nur etwas geringer. Andere werden einfach negiert. Die Wiederaufarbeitung ist bei dem Verfahren notwendig, die Risiken und Probleme noch gar nicht erfasst.

 

vor einer Stunde, FuchurXM sagte:

..., weil die Politik mal wieder nur von 12 bis mittag denkt und sich ansonsten nur um ihre Pfründe schert. 

Ja, was wuerden wir nur ohne die korupten und voellig verbloedeten Politiker machen? Selbst Verantwortung uebernehmen? Ich befuerchte es wird eher wie in der Tuerkei laufen! Starker, schlauer Mann rette uns!

 

Ach ja: Die positive Bilanz von Frankreich in Grojohs Graphik ist sicherlich auch dem Atomstrom zuzuschreiben. Vielleicht haette man noch den Plutoniumaustoss mitbewerten sollen:).

Bearbeitet von MatthiasM
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Momentan besteht doch eher der Verdacht, dass der hier diskutierte föderale Weckruf, wie ich ihn mal verstehen möchte, ohnehin etwas spät kommt. Chinas Planwirtschaft legt gerade bzgl. Elektroautos ein ganz anderes Tempo vor (keine 13 Jahre, eines). Das hat die europäische Autoindustrie glorreich verschlafen. Nicht nur die Deutschen. Unsere Lieblingsmarke ist ja auch erheblich abhängig von der Volksrepublik als Absatzmarkt. Da müssen die zusehen, dass sie ein jetzt diskutiertes Verbrennerverbot in 2030 überhaupt noch betrifft. Und weshalb sollte die Herstellung von Elektroautos weniger Menschen Arbeit verschaffen? Die Frage lautet auch da doch vielmehr, ob es der deutsche/französische oder vielleicht der amerikanische oder koreanische Autobauer ist, der damit seine Brötchen verdient. Solange allerdings Menschen wie Dobrindt über das Wohl der deutschen und damit (ungewollt) auch europäischen Autobranche wachen, ist mir nicht Bange um sie. Bundesratsbeschluss. Lächerlich!

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vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

Ja, auch diese Probleme sollen ja mit der neuen alten Technologie der Vergangenheit angehoeren. Leider haben sich da einige Leute nur etwas schoen geredet ud die Probleme sind nur etwas geringer. Andere werden einfach negiert. Die Wiederaufarbeitung ist bei dem Verfahren notwendig, die Risiken und Probleme noch gar nicht erfasst.

Fakt ist aber auch das wir reichlich Tonnen von Problemen haben...in Form von Atommüll.Das man etwas über mehrere tausend Jahre sicher lagern kann bestreite ich.Wir werden also nicht darum herum kommen neue Reaktoren zu bauen,von diesem Typ:

http://www.freiewelt.net/interview/darf-ein-kernreaktor-umwelttechnologie-sein-10007736/

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vor 18 Minuten, sasala sagte:

 bestreite ich.Wir werden also nicht darum herum kommen neue Reaktoren zu bauen,von diesem Typ:

Ihr glaubt doch wirklich an jeden Scheiss:D! Das sind unausgegorne Konzepte! Warum wird den daran nicht ernsthaft geforscht. Warum muss man in irgendwelchen dubiosen Magazinen von der revolutionaeren Technologie lesen und nicht in zumindestens einigermassen renomierten Wissenschaftspublkationen? "Galileo-Moderators Aiman Abdallah" und "bei der Kernschmelze schmelzen keine Atomkerne"! Ach nee? 

Gabt mich aus wenn das Teil in Betrieb geht!

 

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vor 6 Minuten, MatthiasM sagte:

Das sind unausgegorne Konzepte!

Nun ich warte mit Spannung auf die ausgegorenen Konzepte die du uns gleich vorstellen wirst......Endlagerung im Steinsalz?:lol:

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vor 15 Minuten, sasala sagte:

Nun ich warte mit Spannung auf die ausgegorenen Konzepte die du uns gleich vorstellen wirst......Endlagerung im Steinsalz?:lol:

Wenn ich dieses haette stuenden schon drei Teslas vor meinem Schloss. Was denkst Du warum trotz intensiver Suche und Forschung das Zeug noch bei den Reaktoren steht?

Und weil ich keine Loesung habe, ist es der DFR der das Abfallproblem loesen wird? Klar bei der Logik bist Du schon auf den richtigen Seiten gelandet:D.

Am Fusionsreaktor wird schon seit Jahrzenten geforscht, eine produktive Anlage ist noch nicht in Sicht und beim DFR sehe ich auch schwarz, wenn es fuer den schon ein Rueckschlag ist nicht in einer RTL/ PRO7 Sendung auftreten zu duerfen:lol:.

Bearbeitet von MatthiasM
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Es ist zumindest mal ein wirklicher Lösungsansatz statt vergraben und "vergessen".Bisher wirft man sich ja nur die heiße Kartoffel zu "ich vergrabe es bei mir nicht,vergrabe du es."

Zumindest sollte man etwas Geld in die Forschung an dem Konzept stecken,einen Versuchsreaktor bauen und sehen ob es so funktioniert.Eine Gesellschaft die Milliarden für eine Elektroautoförderung zum Fenster rauswerfen kann sollte sich seiner Verantworung für dieses wirklich dringende Problem stellen und endlich handeln.Maximal kann passieren das es nicht funktioniert, dann stehen wir wieder da wo wir jetzt auch sind.:D....nur ein paar Milliarden ärmer natürlich.

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vor einer Stunde, sasala sagte:

Es ist zumindest mal ein wirklicher Lösungsansatz statt vergraben und "vergessen"

Ob das ein Loesungsansatz ist kannst Du wahrscheinlich noch weniger beurteilen als ich. Nicht nur die bessern Politiker, Richter, Lehrer und Journalisten sind jetzt hier im Forum zu finden sondern jetzt auch noch die besseren Wissenschaftler. Was bei dem "schoenen" Konzept leider gar nicht ausgefuehrt wird wie die notwendige Aufarbeitung funtionieren soll. 

vor einer Stunde, sasala sagte:

Zumindest sollte man etwas Geld in die Forschung an dem Konzept stecken

Das ist sicher sinnvoll! Wieviel wird aber in Deutschland zB von der DFG enschieden, die sich auch kritisch mit dem Konzept auseinandersetzen koennen. Das man eher bei einer Unterhaltungsshow um Anerkennung kaempft, laesst mich allerdings noch mehr an dem Konzept zweifeln.

vor einer Stunde, sasala sagte:

einen Versuchsreaktor bauen und sehen ob es so funktioniert.

Ein Schritt nach dem Anderen! In Belgien wird gerade ein sinnloser Versuchsreaktor errichtet, der auch auf Transmutation setzt.

vor einer Stunde, sasala sagte:

Eine Gesellschaft die Milliarden für eine Elektroautoförderung zum Fenster rauswerfen kann 

Nun, die Elektroautos fahren aber:D. Klar bist Du schlauer als alle Entscheidungstraeger, ausser in Foren und an Stammtischen  arbeiten ohnehin alle an den grossen Verschwoerungen, wie die deutsche Industrie zu vernichten, das deutsche Volk zu ersetzen, das Weltislamtum durchzusetzen, ...

Bearbeitet von MatthiasM
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