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Mein Autojahr 2016


chrissodha

Empfohlene Beiträge

noch etwas früh..... aber am Abend hat man anderes zu tun :)

das Jahr 2016 war irgendwie ein besonderes Jahr für mich,  was dazu führt, das ich drüber nachdenke;  das ich mir bewusst wünsche, 2017 möge besser werden.  Bislang  kannte ich solche Gedanken nicht, Jahreswechsel hatten keinerlei Bedeutung;  natürlich nehme ich ihn auch jetzt nicht wirklich ernst,  aber es war schon eine seltsame Häufung von - subjektiv für mich persönlich - gravierenden Ereignissen und Empfindungen.

Aber halt,  wir sind ja hier im Autoforum.  Also beschränke ich mich auf das,  was mit Auto zu tun hat.

Ganz mies - unser C4 wurde von einer telefonierenden Opel-fahrerin gekillt,  wirtschaftlich Totalschaden, kein Personennschaden (leider,  ich hätt's der Dame durchaus gegönnt das ihr das handy wenigstens in der Hand  explodiert wäre.....);  einach schade,  war und ist ein treuer Geselle und er wird schon irgendwie vermisst werden,

Andererseits gut daran......

Der Abgang des C4 beschert uns einen Cactus, der irgendwann Januar/Februar 2017 geliefert wird; mal was Neues,  mal wieder was Schönes.   Etwas ärgerlich, das die Alu-Winterräder,  die der C4 grade mal eine Woche vor dem Crash nagelneu drauf bekam, am Cactus nicht passen :-(

Kurz und gut:  der C5; im März ohne Probleme durch die HU im Rahmen der Inspektion(o.k., klar; nach grade mal 3 Jahren nichts Besonderes,  muss so sein);  ansonsten Sprit und Bremsbeläge (nach gesamt 60.000 km der erste Belagwechsel) , sonst NICHTS.   Noch immer macht jeder Kilometer mit diesem Auto Spass !

Der GS: mit 4000 km in diesem Jahr eher wenig gefahren.  unterschiedliche Gründe,  er war kein Grund.  Jeder Kilometer die wahre Freude.  Nur, ich hab die Mechanik zu lange vernachlässigt.  Mit neuem Lack und den neuen Sitzbezügen sieht er zwar toll aus,  aber darunter...... Motor verliert massiv Öl,  LHM rücklauf ist irgendwo undicht,  untereQuerlenker müssten mal neu gemacht werden, Auspuff blässt...... und ich kann all das nicht machen :(  Glaube schon,  das meine technischen Kentnisse und mein handwerkliches Talent da absolut ausreichen würden, aber mein Zustand erlaubt s derzeit einfach nicht,  ganze Wochenenden in der Garage zu verbringen.

Suche..... wer hat 'n Tip....... jemand der mit GS umgehen kann - und will.

 

 

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Teil 2.....

aber auch sonst hat sich 2016 viel ergeben; ich interessiere mich seit meiner Kindheit für Autos; unabhängig davon, ob sie mir selbst nun gefielen oder nicht - früher haben sie mich interessiert;  ALLE !    In den 80er Jahren war ich ein wandelndes Autolexikon, hatte technische Details, Leistungsdate und dergleichen praktisch aller Autos parat.

Als noch kaum jemand wusste, das überhaupt im fernen Osten auch Autos gebaut wurden kannte ich schon Mahindra, Hyundai und Rote Fahne.   Dieses Interesse hat sich lange gehalten,  hat dann vor ca. 6,7,8 Jahren angefangen massiv nachzulassen,  und ist 2016, glaube ich,  gestorben.

Wenn ich mir das Elend anschaue was da heuer gebaut und verkauft wird;  wobei ich keineswegs sagen will das alles schlecht ist,  ne ne,  einem Golf (jaaaaa, haut mich :P),einem Talismann oder einem Genesis kann ich durchaus noch was abgewinnen;  einem Jaguar XE/XF sowieso - und dem C5 erst recht.

Aber die spielen ja fast schon keine Rolle mehr.  SUV sind angesagt, warum auch immer.   Fetter Körper, firmenspeziefische Frontmaske dran..... irgendwie sehen sie fast alle gleich aus, Kleinwagenmotoren rein,  Vorderradantrieb und viel Plingpling...... na ja, wofür sollte ich mich da noch interessieren ?

Als 2007/2008 der C4 von Citroën präsentiert wurde war werbeseitig wie auch in der Presseberichterstattung ein ganz wichtiger Faktor:  der Parfumspender.

Wie albern,  wie panne......  heute erscheint das, gemessen an den Neuerscheinungen der letzten Monate, schon sehr innovativ und anspruchsvoll,  das ist doch ein Trauerspiel

Ich werde wohl die paar Jahre bis zu meinem irdischen Ende grosses Interesse und viel Spass an meinem GS haben,  am C5,  und hoffentlich auch am geplanten CX.

Aber was da nachkommt.... ne,  ich kann mich dafür einfach partout nicht dafür begeistern,  es ödet mich nur an.   Zumal ich diesem ganzen neuzeitlichen Scheissdreck von der Elektronikerfraktion überhaupt gar keine Sympathie entgegenbringen kann.  Nich mißverstehen - ich sperre mich keineswegs altersstarrsinnig gegen sinnvolle Technik wie Abstandsregelung, Tempomat,  Navi und vielem mehr.  Manches davon wird sicherlich kurzfristig grosserientauglich sein und gute Zwecke leisten;  

aber aktuell.... in dieser seltsamen Zwischenzeit zwische analog und digital ?   Wenig wirklich Sinnvolles,  ein Haufen Mist !

 

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In den 80ern konnte ich an eine lange Reihe geparkte Fahrzeuge entlang gehen und schon in 15 m Entfernung Marke und Modell zuverlässig ansagen, von allen.
Heute geht das auch noch, aber nur bei den Fahrzeugen aus den 80ern und 90ern, danach kam ja fast nur noch Einheitsbrei.

Und als Fahrer wird man im heutigen Brei immer mehr entmündigt, egal ob diese "Helferlein" nun gut oder schlecht sind.
Heutzutage gibt es auch sehr viele Fahrer die meinen sie können gut Auto fahren, aber tatsächlich können sie doch nur einigermaßen ein schweres Gerät bedienen, welches den ganzen Rest selbst erledigt und auch noch die Fehler dieses Fahrers ausbügelt.
Setzt man sie in ein Fahrzeug aus den 80ern, kommen sie nicht mehr klar.

Mein jüngstes Fahrzeug ist eine XM Y4 V6.24.
Dieses fahre ich im Winter als Alltagsfahrzeug und sonst wenn es die Situation erfordert (z. B. Trailer ziehen).
Die damalige C4 meiner Ex bin ich ein Mal gefahren, da wollte ich schon nach 2 Minuten wieder raus.
Schaltwippen sind ja nicht schlecht, aber wenn ich nicht schalten will, sollte es das Auto auch nicht selbst tun (Einstellung "Manuell").
Und wenn ich dann die Schaltung auf "Sport" stelle, sollte der Schaltvorgang nicht 2 Sekunden dauern, da bin ich von Hand per Schaltknüppel deutlich schneller.

Nein, für mich kommen neue(re) Autos nicht in Frage, ich konzentriere mich auf meine CXe.
Und meine beiden XMs bleiben auch, die Break weil es die älteste XM Break überhaupt ist und die erwähnte Y4 weil mir die im Alltag Spaß macht, also dann wenn mir die CXe zu schade sind.
Nicht falsch verstehen bitte, ich liebe die Y4 auch und möchte sie nicht her geben, aber um sie ist es mir im schlimmsten Falle am wenigsten schade und sie kommt mit dem Streusalz am besten klar.

Gruß
René

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Meine Begeisterung für moderne Kfz egal welcher Marke hält sich sehr in Grenzen, mein Fuhrpark wird demnächst daher wieder etwas älter werden...

Ansonsten war 2016 für mich ein unauffälliges Autojahr. Der BX hatte (und hat) kleine Macken die mal behoben werden müßten, die einzig größere Reparatur war im Dezember die Kopfdichtung - wobei der Ölverlust wohl primär von den Nockenwellensimmerringen kam. Immerhin hat er nun gute 33.000km mehr auf dem Tacho als vor 1 Jahr, kann so schlecht nicht sein die Karre...

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...mir ist mein '54er Trac als richtig guter Garagenfund zugelaufen, ich hab an meinem großen Engländer weitergebastelt und 4 Ventile verbogen (und nochmal, der Herr...heb mal so'n Kopf alleine runter und drauf ohne Kran, danach haste Rücken), der W211 brauchte komplett sämtliche Gelenke vorn für den Tüv (so alle 120 tsd scheint das zu sein), dazu neue Reifen. Der Smart brauchte nix, klockert aber vorn links (Tüv steht an...), der Rest wollte keine Aufmerksamkeiten. Ein zerlegter SM-Motor kam in eine Laverda-Ausstellung, und ich hab mir viele Gedanken um Gesundheit machen müssen.

Weiterschrauben !

Carsten

Bearbeitet von Carsten
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Autotechnisch war 2016 ein eher unauffälliges Jahr. Mein Xantia TCT Break macht meistens das, was er soll: er fährt ohne größere Probleme. Gut, ein Bremsventil musste erneuert werden, aber das darf es bei 240.000 km auch. Auf die Sauerei im Fußraum hätte ich aber gerne verzichtet. Aktuell steht er kurz vor der 250.00er Marke und zeigt in Bezug auf Motor und Getriebe keinerlei Ermüdungserscheinungen. Kurz vor Heiligabend habe ich es dann doch tatsächlich mal geschafft, die beiden Rücklaufbündel zu erneuern. Wobei ich feststellen musste, das eines der beiden Bündel noch in einem so guten Zustand war, dass es sich lohnt, dieses weg zu legen. Ansonsten gab es noch neue Winteralus in 16" und der MSD wurde entfernt und durch ein Rohr vom HDi ersetzt.

Ich hoffe, dass der Xantia noch lange hält, weil ich mir den modernen Kram gerne so lange wie möglich vom Hals halten möchte. Es gibt sicherlich so Dinge wie ABS und Airbag, die für die Fahrsicherheit gut sind. Den ganzen Rest braucht kein Mensch. Ich fahre auch ohne Assistenten in die Parklücke, ramme selten meinen Vordermann auf der Autobahn und schmeisse den Xantia in der Kurve auch nur sehr selten bis gar nicht um. Wenn die Fahrbahn nass ist, fährt man einfach langsamer und hält etwas mehr Abstand. Ist gar nicht so schwierig.....    

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Naja, über mein Autojahr mit dem C3 ist ja schon einiges bekannt. Es gab im April nagelneue große Alufelgen für den C3, bei denen ich nun im Nachhinein doch feststellen muss, dass sie dem ohnehin durstigen Wägelchen nicht gerade zuträglich sind und die ich mir im August in einem Hamburger Parkhaus natürlich gladwegs ankratzen musste. Die Inspektion im Juni hielt dann eine ganz böse Überraschung für mich bereit. Neue Bremsen waren dann im Oktober auch mal fällig, nachdem der C3 seit Mitte Juli nun kontinuierlich zwischen Ostdeutschland und Niederrhein pendeln darf (was tut man nicht alles für die Liebe). Erst bei solchen Strecken stellt man dann grundsätzlich die Wahl des Wagens in Frage, vor allem was Komfort betrifft, nachdem mich im August ein zweifacher Bandscheibenvorfall ereilte. Was im kommenden Jahr bedeutet, muss er weiter Kilometer rennen, werd ich den C3 damit fertig machen, denn jetzt ist die nächste Inspektion schon im Februar fällig. Werden die km in absehbarer Zeit weniger, versuche ich mich schnellstmöglich vom Euro 5 - Diesel zu trennen, so lange ich noch Geld dafür bekomme. Wie es aktuell aussieht, werde ich da allerdings im Citroen - Lager nicht fündig werden. Unsere Verwandtschaft fährt seit jeher Ford und trotz des Desasters steht die Wahl des Nachfolgers zwischen Opel Astra K 1.6 mit 160 PS und Ford Focus Ecoboost 1.0 mit 140 PS. Aber das ist eher zweitrangig und von einem anderen ganz großen Faktor abhängig.

Mal sehen, was das Autojahr 2017 so bringt. Es dürfte wieder interessant werden, die Chronik meiner Autos ist bisher eher unerfreulich.

Aus Alex Fuhrpark: Xantia und Porsche tun, was sie sollen, aber der Xantia wird halt nun auch schon 19 Jahre alt. Der C5 dagegen, die alte Mimose, macht ganz schöne Zicken. 2 kaputte Federbeine und längere Aufenthalte in der Werkstatt als auf der Straße sind eher unerfreulich.

Bearbeitet von Yvonne2202
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Unser Fuhrpark ist auch älter geworden, x3 weg und Xantia 1.8 16V neu. Auch mein HDI schlägt sich tapfer mit frischem  TÜV  und 350000km . 

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Tja, bei mir stand der Wechsel von Opel (Astra F und G) zu Xantia an. Da wir hier zu den Idealisten zählen, die ihre Kinder nicht dem staatlichen Schulsystem anvertrauen möchten, fahren wir im Zweiwochenrhythmus zusammen mit zwei anderen Familien täglich 60km einfach unsere Tochter in die Schule. Da absehbar war, dass der olle Astra F (liebevoll Dino genannt, weil genauso rot wie ein Ferrari) mit fast 240000km trotz viel Mühe unzuverlässig hätte werden können und der Astra G trotz gerade mal 40tkm eine einzige Katastrophe war, musste Ersatz her.

Monatelange Suche bei mobile nach allen möglichen aber günstigen Kombis (hoher Kaufpreis bedingt ja nicht unbedingt Zuverlässigkeit) verliefen einigermaßen fruchtlos. Bis im Juli plötzlich ein Xantia angespült wurde. Ich hatte keine Ahnung von Xantias, informierte mich bestmöglich im Internet und war Feuer und Flamme. Nach einem Zwischenkäufer, der den Wagen nach nur einer Woche wieder abtrat, schlug ich zu.

Nun, was soll ich sagen, störungsfrei ist das Gerät mit dem Alter natürlich nicht aber ich finde ihn wunderschön und mir macht das Autochen Spaß :-). Und nachdem meine Frau kürzlich meinte, nur das Fahrwerk habe sie vor einem seitlichen Einschlag eines anderen Autos gerettet, verzeihe ich Minou (so haben wir den Xantia genannt) auch das ein oder andere Wehwehchen. Bisher zum Glück nur Kleinkram bis auf den abgerissenen Auspuff, welcher sich allerdings schon bei Kauf abzeichnete.

Also ja, wir haben uns auf der Suche nach einem zuverlässigen Auto für die zweiwöchentlich tägliche Fahrt von 120km einen Citroën gekauft. Erzählt das mal nem Audifahrer :-D.

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Frohes neues Jahr Euch Allen!

Meine Bilanz für 2016:

Knapp 6.000 Kilometer und dafür knapp 2.000€ ausgegeben.

Genaue Ausgaben sind im beigefügtem Foto zu sehen.

Gruß, Karl-Heinz

27889560ru.jpg

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Mein Autojahr 2016 war unspektakulär, aber auch seit Jahren mal wieder ein wenig spannend.

Der C1 rennt immer noch recht günstig und zuverlässig, wollte seine jährliche neue Batterie haben, hat so zwei oder drei Ölwechsel bekommen, ansonsten nur Sprit und reichlich Glühobst für die Scheinwerfer. Standlicht vorn erstmals auch,

Ausserdem hatter die 100'000km geknackt, und er hat das Ölfressen angefangen. Sind schon ca 0.3l/1000km...

Anfang August kam der Ur-Prius meiner Freundin mit knapp 16 Jahren und 263'000km in den Fuhrpark. Er brachte eine kaputte Handbremse mit und rennt ansonsten völlig problemlos.

Ein paar Wochen nach Übernahme haben wir dann das Notrad ausprobiert, da meine Liebste es geschafft hatte, einen Reifen an einem Bordstein kaputtzufahren. Seither rannte der auf den Winterrädern.

Vor Weihnachten hab ich ihm dann zwei nagelneue Nokian Sommerreifen bestellt, und meinem C1 zwei neue billige Sommerreifen, die dann die letzten Überbleibsel der Erstbereifung ersetzen sollen. Montage steht noch aus.

Im November hab ich endlich die Handbremse des Prius machen lassen. Zwei neue Seile, ein paar Bolzen und neue Beläge für die wohl zu heiss gelaufenen Handbremstrommeln kosteten mal eben knapp nen Tausender samt Einbau.

Dann waren noch zwei Rück-/Bremsleuchten am Prius fällig, und der C1 kriegte ne neue Batterie für die Fernbedienung der ZV.

Dafür: Der Prius hat jetzt den 2. Ölwechsel vor sich, seit wir den haben (ich wechsle grundsätzlich alle 10'000km das Motoröl). Wenns nicht zu kalt ist, bekommt er auch noch neue Kerzen, andernfalls müssen die noch warten. Schön wärs auch, wenn er mal neue Bremsflüssigkeit kriegte. Aber: Das Ding hat fast dreimal soviel km wie der C1, und kein Ölverbrauch messbar. Der C1 ist da eine regelrechte Mimose dagegen.

Damit es aber nicht zu einseitig wird: Der Prius bräuchte glaub ich mal ein Birnchen für die Nummernschildbeleuchtung... So ganz ohne Zuwendung geht der also auch nicht auf km-Jagd. Muss nur erst rausfinden, was da reingehört, dann erfüll ich dem diesen kleinen Wunsch.

Ansonsten rennt der auch zur Winterkälte mit 5l/100km laut Bordanzeige... Im Sommer warens trotz hängender Handbremse deutlich unter 5l, und dabei liegt der Fahrkomfort um mehrere Kategorien über meinem teuren, anspruchsvollen C1...

Ach ja, der C1 hatte mit dem Umbau zu kämpfen. Nach dem letzten Ölwechsel löste sich die Feststellung der Betriebsbremse nicht mehr. Der Pikett-Mechaniker des Umbaubetriebs musste der Mechanik gut zureden. Seither funktionierts allerdings wieder tadellos...

Nächste Anschaffung: Autobahnvignette.

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vor 14 Stunden, Yvonne2202 sagte:

Aus Alex Fuhrpark: Xantia und Porsche tun, was sie sollen, aber der Xantia wird halt nun auch schon 19 Jahre alt. Der C5 dagegen, die alte Mimose, macht ganz schöne Zicken. 2 kaputte Federbeine und längere Aufenthalte in der Werkstatt als auf der Straße sind eher unerfreulich.

19 Jahre ist für einen Xantia bei guter Pflege kein Thema. C5? Kein Kommentar. ;-)

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vor 36 Minuten, GuenniTCT sagte:

19 Jahre ist für einen Xantia bei guter Pflege kein Thema. C5? Kein Kommentar. ;-)

Schuft !

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2016 im X1.0:

Mal eben die 311.111km geknackt; kein Wunder, ist ja auch ein 1,8i 8V.

Diese Woche mit der Schüssel nach Burgund, na und? Wieder keine Panne, selbst mit Wohndose dran, einfach langweilig.

Schrauberäktschn gibt es nur, wenn ich 2x pro Jahr Reifen, Öl, Kerzen, Filter und Fußmatten wechsele.

PS: Er hat auch seinen 3. Auspuff bekommen, der alte war mir zu laut...

Bearbeitet von schubschiff
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vor 2 Stunden, bluedog sagte:

 

Der C1 rennt immer noch recht günstig und zuverlässig, wollte seine jährliche neue Batterie haben, hat so zwei oder drei Ölwechsel bekommen, ansonsten nur Sprit und reichlich Glühobst für die Scheinwerfer. Standlicht vorn erstmals auch,

 

Seine jährliche neue Batterie? Und reichlich Glühobst? Da läuft doch aber in der Bord - Elektronik irgendwas ganz und gar nicht rund.

vor 2 Stunden, GuenniTCT sagte:

19 Jahre ist für einen Xantia bei guter Pflege kein Thema. C5? Kein Kommentar. ;-)

Ich vergaß hinzuzufügen, dieses Jahr (2016) zwei Federbeine. Von den anderen Vieren sag ich nur ganz leise was. Aber das Schicksal des C5 ist längst besiegelt. Der Xantia ist lieb und brav und wird den TÜV im Sommer wohl wieder mit Glanzleistung meistern. Der C3 hat noch ein paar Chancen, sich doch noch zu bewähren. Allerdings ist im Februar Inspektion und im Juni der erste TÜV, mir schwahnt (schreibt man das so?) leider Übles.

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Ich sehe das Autojahr überwiegend positiv.Fangen wir mal an,von klein nach Groß.Der kleine C1 blieb sich selber treu und hat das gemacht was er auch die vorherigen Jahre gemacht hat,problemlos Kilometer abgespult.Inzwischen ist er (Baujahr 2009) bei 250000km. Eigentlich gibts da nur Verschleißmaterial,so was wie Öl,Filter,Kerzen,Bremsbeläge,Scheiben....so ein gutes Auto hatte ich noch nie!

Auf diese Erfahrung hin (ja ich weiß,irre:lol:) habe ich mir dann im April den XM gegönnt,sehr angenehm zu fahren trotz der stolzen 399000km bei Übernahme.Der hat dann ein wenig mehr Zuwendung eingefordert,siehe entsprechende Beiträge.Trotzdem fahre ich gerne damit was sich dann auch in 15000km seit dem Kauf wiederspiegelt.Die TÜV-Geschichte hoffe ich jetzt dann im neuen Jahr gut abzuschließen damit es weiter gehen kann.Ach ja,im Gegensatz zum C1 braucht der XM ein wenig Öl,ca. 0,3 bis 0,5 Liter auf 1000km...sei ihm gegönnt.

Der Familientransporter,ein Zafira A aus 2004 wird so gut wie möglich geschont,der muß noch ein paar Jahre halten und kommt so auf 10000km im Jahr,auch der sehr unauffällig,fast schon auf dem Niveau des C1,aber Öl braucht er trotz erst 190000km auch.

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FranzosenPeter1979

2016 war ein erlebnisreiches Jahr. Mit dem BX ging es nach Witzenhausen zum Pfingsttreffen, alles ohne Beanstandung und mit der DS nach Rheden zum Welttreffen, alles auch ohne Probleme. Die ID hat keine großen Touren gemacht, aber die kleinen Ausflüge auch ohne Probleme.

Die Probleme haben die Autos gemacht, als es nicht drauf ankam dass sie fahren, aber dann kam es auch geballt.

Beim BX lief vorne der Haupthydraulikspeicher aus, eine grüne Spur zog sich über einige Kilometer hin. Dank dem ADAC, dann ab in die Werkstatt und mit TÜV eine unwirtschaftliche Summe für den Erhalt meines BX hingelegt (den Wert quasi verdoppelt).

Die schwarze D fing nach den 600km Welttreffen plötzlich an Aussetzer zu haben. Vergaserproblem, Reinigung, teuer aber mit Erfolg. Die aus Holland mitgebrachten blauen Sitzbezüge (auch teuer) durch den hiesigen Sattler aufziehen lassen (fairer Preis, aber auch teuer) und mich anschließend gefreut, dass man auch mal etwas sieht von dem Geld was ins Auto gesteckt wird.

Die ID mit ihrem lilametallic Ton und den zunehmenden Rostblasen sollte auch wieder auf schön getrimmt werden, dass hatte ich mir schon Anfang 2016 vorgenommen. Da ich mit der Lackierung meiner schwarzen D sehr zufrieden bin, habe ich die ID jetzt auch in der selben Karosseriewerkstatt abgegeben. Das ist jetzt schon ca. 3 Monate her und lässt noch auf sich warten.

Ich muss dazu sagen, dass ich ja kein Alltagsauto habe, da ich mit der Bahn zur Arbeit fahre. Die Autos sind mein Hobby. Fürs Schrauben fehlt die Zeit, das ist dem Beruf geschuldet, also kostest es. Nur gut zu wissen, welche Werkstatt keinen Murks macht.

Freue mich, dass BX und DS fahren und freue mich auf die Rückkehr der ID, die dann in neuem Farbkleid (bordeaux statt lilametallic) zurückkehren wird.

Euche allen ein pannenfreies 2017! En avant Citroen 2017! und natürlich Gesundheit!

Peter

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Mein Autojahr war geprägt von schrauben, lernen, fluchen. Anfang des Jahres ging es mit dem Neuaufbau von Nightmares BX 16V los. Krankes Blech raus, gesundes Blech anfertigen und einschweissen. Der BX hat sich denoch als Fass ohne​ Boden herausgestellt und wurde geschlachtet und die Technik in eine zu 98%ig rostfreie Karosserie gebaut. Im Frühjahr 2017 wird er hoffentlich fertig werden. Weil...
Uns noch einige BXe dazwischen kamen. Ein Schlachter mit ABS, ein GTi ohne Kat und ein GTi mit ABS. Dazwischen mein Umbau zum BX Serie1 GTi automatic mit ABS. Der läuft, Umbau ist getüvt, wird aber zum Schalter rückgebaut. Bei diesem Umbau habe ich viel über Fahrzeugelektrik gelernt. Fehler suchen, Kabel durchmessen, Schaltpläne lesen.
Im Herbst wurde dann ein libellengrüner Xantia HDI mit Schiebedach und 83000km bei mobile inseriert. Ich war zum Glück der erste Anrufer und nach kurzer Bedenkzeit konnte ich zwei Wochen später den Xantia in Hamburg mit StefanmitBX und Nightmare abholen.
Für 2017 hab ich mir mal ein wenig Ruhe verschrieben...
Aber erst, wenn der aktuelle Schlachter weg ist, das Teilelager um-bzw aufgeräumt ist, mein Getriebeumbau fertig ist, Nightmares 16V auf der Strasse ist, Stefans AHK elektrisch angeschlossen ist, usw.
Den freien Stellplatz vor der Werkstatt könnte man auch praktischer nutzen...mit nem Schlachter

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vor 10 Minuten, ACCM Jelle sagte:

Für 2017 hab ich mir mal ein wenig Ruhe verschrieben...

sorry Jelle, smilie.php?smile_ID=8352

mein Cit-Jahr war eher unspektakulär.
die Alltagsautos laufen ohne Mucken
Mit dem 14er BX war die Fahrt zum Welttreffen, mit kleinem Eriba am Haken, war ein Vergnügen.
Der Neuzugang, der 19er TZI Break, ist in einem Top-Zustand und ich freu mich aufs Frühjahr, wenn er aus der Halle geholt werden kann.


 

Bearbeitet von ACCM andrefrey
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Mein Autojahr 2016, oberflächlich betrachtet:

Alles beim Alten.

 

Ich fahre XM. Und es macht Spaß :D

 

Ein bisschen was war da aber doch noch... von meinem geliebten Smart Roadster habe ich mich im April verabschiedet. Aus einer Laune heraus habe ich ihn verkauft. Und es bald bitter bereut.

Bis September bin ich meinen schönen XM V6 gefahren, hat viel Spaß gemacht. Jetzt steht er abgemeldet, durchrepariert und aufpoliert in einer warmen und trockenen Garage.

Als Ersatz für den V6 habe ich meinen XM TCT nach nun schon wieder fast 2 Jahren Standzeit aktiviert.

Aber es ist nicht irgendein XM, sondern mein allererster, mein erster Citroen und nebenbei bemerkt der Grund, dass ich mich hier vor 8 Jahren angemeldet habe. (Wie die Zeit vergeht...)

Mit geringen Erwartungen bin ich im Oktober bei 307tkm gestartet und erstmal zur fälligen HU. Ohne Mängel auf Anhieb durchgekommen. Jetzt sind schon 8tkm dazugekommen. Ohne irgendein Problem. Was will man mehr? :) 

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2016? war irgendwie problematisch... beim  Sommer-16V zickt ein ABS-Sensor, und eine Hinterachsschwinge macht sich langsam bemerkbar. Beim Alltags-Automatik-Gti haben sich Teile des 4HP14 in Metallspäne umgewandelt, das Ding ist also durch; Tausch ist geplant. Und der Quell ewiger Freude, der 16 TRi, entzieht sich aktuell, wie schon letztes Jahr, seinem sporadischen Winterdienst (jaja, Ruhe, ich würde ihn eh nur fahren, wenn es trocken ist...) mit einem spontanen Radlagerschaden vorne. Letztes Jahr hatte er genau um die gleiche Zeit die LHM-Inkontinenz. Der weiß schon, was gut für seine Karosserie ist. 2017 wird also ein richtiges Schraub-Jahr, so wie es aussieht.

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Bei mir hat sich nicht viel verändert. Mein Activa frißt wie immer Reifen und Querlenker, die Maschine wird zunehmend undicht, auf der Tour nach Berlin und zurück sind auf 1.400 km 0,3 Liter Öl verloren gegangen - das allermeiste davon wird er verloren und nicht verbrannnt haben. Sei´s halt so bei derzeit 446.000 km Laufleistung. Ansonsten rennt die Karre einfach. Gut, Kleinigkeiten sind immer, aktuell ist der Endtopf mal wieder durch und einen Gasinjektor habe ich heute ersetzt.

Im Kürze steht die vorübergehende Stillegung an, dann kommt der Motor zum Abdichten raus und bei der Gelegenheit wird auch die noch originale Kupplung erneuert. Interimsfahrzeug wird der CX, der jetzt endlich betriebssicher und fertig für´s H-Kennzeichen ist und dann wohl eine zeitlang Alltagsauto sein wird.

Ansonsten war mein Redundanz-Activa an einen Sohn übergegangen, und ich hatte bald darauf ordentlichen Ersatz für mich selbst erwerben können.

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Der X1 2.1TD Break war 2016 nur zuletzt mit undichtem Klimakühler aufgefallen. Sonst müßte nochmal das Bremsdosierventil getauscht werden. Das bereits revidierte hat nach 9 Monaten bereits wieder eine zu hohe Leckölmenge. Ingesamt im Vergleich zum Jahr davor recht ruhig. Die hohen Investitionen zeigen Wirkung.

Der BMW 525 TD war das wartungsärmste Fahrzeug dieses Jahr. 1 Ölwechsel und sonst hab ich nur Diesel getankt. Alles ok. Nichts kaputt was repariert werden muß.

Das große Schrauben ging dann mit dem einst völlig heruntergeritten Ur-Xantia X1.0 2.0i 16V los und dauert immer noch an. Noch ca. 700 km und dann ist die Hydroclean Reinigung abgeschlossen. Dann nochmalige Spülung und der Wechsel auf frisches LHM. Desweiteren warten auf den 16V frisch überarbeitete und gereinigte Höhenkorrektoren für beide Achsen, ein revidiertes Bremsdosierventil, Druckregler und Mengenteiler. Ich bin gespannt wie sich die derzeit sehr kurzen Intervall dann verlängern. Ansonsten könnte mir wegen den Austrittes von Motorenöl an der Zahnriemenseite ein Wechsel der Zylinderkopfdichtung blühen. Die genaue Ursache ist noch nicht ergründet.


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Bei mir war das Autojahr 2016 quasi eine Zäsur!

Nach (fast auf den Tag genau) 15 Jahren XM fahre ich seit Anfang September einen C5 Exclusive.

Bei der letzten jährlichen Überprüfung wurde mir prophezeit, dass es wohl das letzte Jahr mit diesem XM (92er 2,1TD, seit 2004) sein wird. Nach 15 Jahren intensiver Beschäftigung mit dem XM wußte ich, dass es wohl tatsächlich so sein wird. Daher war mein Gedanke, den XM solange zu fahren, bis eine Reparatur notwendig wird, oder bis zur nächsten Überprüfung. Was soll ich sagen, 9 Monate hielt er noch tadellos durch, dann verabschiedete sich das Antriebwellengelenk und beim Aufladen auf den Abschleppwagen auch noch eine Druckleitung. Somit war klar, das war's!

Ich suchte schon das ganze Jahr über - und die letzten zwei/drei Monate intensiv - nach einem XM als Nachfolger. Meine Vorstellungen waren klar: ein Diesel, entweder full house oder absolutes Sparbrötchen, nicht rot, nicht grün und das entscheidenste Kriterium: ohne Rost. Kurzum: ich fand keinen geeigneten und musste mir eingestehen, dass ich wohl auch keinen rostfreien XM mehr im Winter bewegen wollen würde. Einer mit "Schweißarbeiten" kam nicht in Frage und zwei Autos (Sommer/Winter) will ich mir zur Zeit nicht mehr leisten.

Also auf zum Händler meines Vertrauens: ich brauche einen C5. Für mich die einzige sinnvolle Alternative zum XM als Alltagsfahrzeug. Meine Kriterien: C5III, am Liebsten eine Limo, unbedingt Automatik, unbedingt 136PS, unbedingt Hydraulik, unbedingt Xenon, bis 100.000km. Kurze Zeit später der Anruf: "Thomas, wann hast du Zeit für eine Probefahrt ich hab deinen C5 gefunden!"
Seit dem bin ich nun sehr zurfriedene knapp 4000km mit dem C5 unterwegs. Der C5 ist wirklich ein richtig gutes und komfortables Auto!

Was wird 2017 bringen? Hoffentlich kein weiteres Auto! Und hoffentlich weitgehend problemlose Kilometer mit dem C5!
Aber sag niemals nie: sollte mir ein XM Saugdiesel, Monopoint oder Vergaser in angemessenem Zustand über den Weg laufen... ...wer weiß, wer weiß!

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vor 4 Stunden, TorstenX1 sagte:

Bei mir hat sich nicht viel verändert. Mein Activa frißt wie immer Reifen und Querlenker, die Maschine wird zunehmend undicht, auf der Tour nach Berlin und zurück sind auf 1.400 km 0,3 Liter Öl verloren gegangen - das allermeiste davon wird er verloren und nicht verbrannnt haben. Sei´s halt so bei derzeit 446.000 km Laufleistung. Ansonsten rennt die Karre einfach. Gut, Kleinigkeiten sind immer, aktuell ist der Endtopf mal wieder durch und einen Gasinjektor habe ich heute ersetzt.

Im Kürze steht die vorübergehende Stillegung an, dann kommt der Motor zum Abdichten raus und bei der Gelegenheit wird auch die noch originale Kupplung erneuert. Interimsfahrzeug wird der CX, der jetzt endlich betriebssicher und fertig für´s H-Kennzeichen ist und dann wohl eine zeitlang Alltagsauto sein wird.

Ansonsten war mein Redundanz-Activa an einen Sohn übergegangen, und ich hatte bald darauf ordentlichen Ersatz für mich selbst erwerben können.

Was ist das denn wieder für ein Franzosenschrott? Noch keine 450 tkm gelaufen und schon ist die erste Kupplung platt? ;-) 

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