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C5 Tourer XTR im Alltagstest


Pallas D

Empfohlene Beiträge

Liqui Moly empfiehlt eine Konzentration von 3 bis 5 %. Eine Dose LM1012 enthält 200 ml, das kommt gut hin.

Der verringerte Reifendruck hat sich auf Verbrauch oder Verschleiß nicht ungünstig ausgewirkt. Alles andere wäre auch ein Wunder, denn weil die Fuhre achtern so leicht ist, walken die hinteren Reifen mit 2.0 bar deutlich weniger als die vorderen mit 2.4 bar. 

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vor 3 Stunden, badscooter sagte:

Also sind wir uns alle einig, dass der CX die Fahrwerkskrönung ist und eigentlich niemand der Hydraulik nachweint, weil sie seit dem CX sowieso nicht mehr das war/ist, was sie sein soll. 

Ich hab' gerade erst gesehen, dass Du selbst einmal einen CX besessen hast. Wie bewertest Du C5-III und CX im Vergleich?

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 21 Minuten, kr_c5f sagte:

Ich hab' gerade erst gesehen, dass Du selbst einmal einen CX besessen hast. Wie bewertest Du C5-III und CX im Vergleich?

Ich finde, dass jeder Hydrauliker seine Eigenheiten hat und vom Fahren sind sie eigentlich nicht zu vergleichen. Jeder ist - für mich - unterschiedlich. Hat seine eigene Charakteristik. Dem Einen gefällt das besser, dem Anderen ein anderes Model. Einen CX (Prestige S1) habe ich gehabt, ja, bin damit aber nur ca. 5.000km unterwegs gewesen, aber in vielen anderen mitgefahren.
Ich bin z.B. noch mit keinem CX gefahren, der mir federungstechnisch besser gefallen hat als meine XMs. Mag vielleicht auch daran liegen, dass ein Serie 2 CX GTI (als Beispiel) nicht den Komfort hat, wie vielleicht ein früher Pallas. Da sieht man schon, dass ein CX auch nicht unbedingt das sein muss, was man von einem CX erwartet ;). Der XM (wohlgemerkt mit funktionierendem Hydractive) liegt komplett ruhig und filtert nahezu alles weg. Auch die verteufelten Kanaldeckel und Querfugen. Der CX (um es zu präzisieren: die CXe mit denen ich gefahren bin) kann das mMn überhaupt nicht besser. Der C5 leider auch nicht ;)
Ich sehe den C5 in dieser Hinsicht jedenfalls näher beim CX als beim XM. Auch kamen mir die CX nicht so stoisch ruhig vor, sondern auch eher schauckelig - außer natürlich das nichtvorhandensein des Einnickens beim Bremsen ;). CX sehr komfortabel und schauckelig, XM sehr komfortabel und ruhig und keine Kanaldeckel ;) Der C5 schwingt leicht, das ist richtig, mich stört das nicht, es ist ja keine wilde Schauckelei. Ich mag das lieber als das andauernde leichte Zittern auf ebener Fahrbahn im Fahrwerk eines nagelneuen Skoda Octavia, mit dem ich mitgefahren bin. Im Vergleich dazu stellt sich beim C5 auf der selben Strecke tatsächlich schweben ein. Wie auf einer Waschrumpel war das beim Skoda, komisch.
Kanaldeckel merkt man mMn beim HP C5 tatsächlich deutlicher wie zB bei XM und CX. Im Vergleich zur Stahlfederversion (mein Bruder hat die) trotzdem noch spürbar besser. Aber ein - wie weiter oben erwähntes - zittriges Schauckeln kann ich definitiv nicht feststellen. Auch keine negativen Auswirkungen auf das Lenkrad. Mir fällt einzig ein Stuckern/Zittern auf beim Überfahren von Geschwindigkeitshubbeln und gelegentlich bei tiefen Kanaldeckeln, sonst nicht. Auch bei Kopfsteinplaster ist alles Bestens.
Kürzlich bin ich eine Allee entlang gefahren, die Wurzeln der Bäume haben über die ganze Straßenbreite tolle Arbeit geleistet und die Straße gehoben. Auf einer Länge von ca. 70-100m. Da bin ich mit dem C5 gefahren. Zwei Freunde fuhren mit. Und was machte der C5? Nichts! Das heißt schon, sehr viel sogar, nämlich die Federung. Aber man merkte von den Wurzel so gut wie nichts. Die Strecke kenne ich von diversen Mitfahrten im Sharan, Avensis, CX und XM. Der C5 meisterte die kurzen aufeinanderfolgenden Schläge einfach am Besten. Ich war selbst positiv überrascht!
Sogar einer der Freunde bemerkte das positiv, ohne dass ich etwas dazu gesagt hätte. Ähnliches habe ich auf einer völlig ausgeflickten Straße erlebt. Der direkte Vergleich auf diesem Straßenstück hat meinen Schwager dazu bewogen die HP-Version zu kaufen und nicht die Stahlfederung. XM und CX konnten das auf diesem Stück jedenfalls auch nicht besser.
Der andere Freund bemerkte, dass der C5 viel ruhiger liegt als der XM und ihm das besser gefalle, weil er sich auch in der Kurve sicherer fühle, weil keine so große Seitenneigung da sei, wie im XM. Der C5 sei richtig komfortabel, sagte er und buchte ihn als Brautauto ;) Der erste Freund merkte dann noch an, dass der C5 bei Straßenunebenheiten (Kanaldeckel, Querfugen eben) schlechter federt als der XM, aber dafür bei langen Wellen und Flickstellen besser. Der zweite Freund bemerkte beim Aussteigen, dass ihm etwas unwohl sei (er saß im C5 hinten). Er schob es auf den Vorabend, ich dachte gleich an die HP im C5.  ;)
Man sieht, jeder fühlt es irgendwie anders.
3 Autos und jede Situation ist anders. Daher tu ich mich schwer zu sagen, welcher Hydro und ob C5 oder CX oder XM besser sind. Vergleich ist auch schwierig. Man müsste sie wirklich hinterher über die selbe Strecke schicken. Objektiv ist das vielleicht alles meßbar. Auch dass die Schauckelei beim C5 auf eine schlechtere Federung hindeutet, die kaschiert werden soll, wie auch immer. Der CX z.B. ist über einen abgeschrägten Randstein perfekt heruntergefahren, der C5 würde das so wohl nicht schaffen. Aber ich stelle mich dagegen, den CX in den Himmel zu loben (auch wenn es fahrwerkstechnisch vielleicht richtig wäre), einfach, weil ich andere Erfahrungen gemacht habe und das nicht so sehe. Ein tolles Auto, komfortabel, aber eben auf seine eigene Art.

Es geht für mich daher eher um den Gesamtkomfort"eindruck", wie der zustande kommt ist für mich eigentlich nebensächlich, und da schlägt sich der C5 sicher nicht schlecht (subjektiv, für mich). Dein LM Experiment werde ich natürlich auch verfolgen. Besser ist immer besser ;)

PS: den XM habe ich ins Spiel gebracht, weil ich da mehr Erfahrung habe als mit dem CX und er für mich besser als der CX ist! Will sagen: der CX Virus ist bei mir nicht ausgebrochen.

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Ein Serie 2 CX GTI ist in der Tat schon arg "sportlich"; von dem Hovercraft-ähnlichen Fahrgefühl, das die Modellreihe CX grundsätzlich ermöglicht, bleibt da nicht mehr viel übrig. Das macht mir Deine Bewertungen etwas verständlicher.

Den Höhepunkt der Fahrwerksentwicklung hatte Citroen meiner Meinung nach mit dem GS erreicht, gleich danach kommt der frühe CX. Das ist der Maßstab, an dem ich jedes Auto messe, und zugleich das Ideal, dem ich auch mit dem C5 so nahe wie möglich kommen möchte.  

Im übrigen zeigt sich halt wieder einmal, dass zur Frage der optimalen Fahrwerksabstimmung ein Konsens kaum zu erzielen ist. Macht ja nichts.

Bearbeitet von kr_c5f
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Kann Badscooters Statement nur unterschreiben.

Man darf natürlich die Bereifung auch nicht vergessen, welche einen wesentlichen Beitrag zum Federungskomfort leisten. Beim CX kann man noch hinzufügen, dass je beschiessener die Strasse ist, desto mehr kommt die HP zum Tragen.

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OK- Dann suche ich zwecks Vergleichsfahrten im Großraum Aachen- Düren je einen GS, CX  und XM Halter und steuere dazu meinen C5III bei.

Grüße, Uli

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vor 45 Minuten, kr_c5f sagte:

Den Höhepunkt der Fahrwerksentwicklung hatte Citroen meiner Meinung nach mit dem GS erreicht, gleich danach kommt der frühe CX.

!

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Sorry für OT und für jene, die's interessiert nachfolgend der Link zum MoS2 Thread im C5-Forum

http://www.c5forum.de/viewtopic.php?t=20680

Ich habs seit ca. 7'000 km drin. Es bringt tatsächlich eine spürbare Verbesserung, ohne die Schwächen des Fahrwerks und der Dämpfung ganz eliminieren zu können.

Mein C5 erhielt neue Korrektoren, Gestänge wurde geschmiert, die Fahrzeughöhe richtig eingestellt, MoS2 zugegeben und das resultierte für mich in einem Federungskomfort, den kein Einser, kein Zweier und auch mein XM nicht erreichten.

Ein Quervergleich zu den alten Hydraulikern DS, CX, GS oder auch C5 III oder C6 würde mich auch interessieren. Meine Erfahrungen mit den alten HP-lern liegen zu lange zurück, dass ich das im Vergleich beurteilen möchte. Das Beste, an was ich mich erinnern kann, war mein seliger CX GTi Serie 1 mit neuen Kugeln.:wub:

 

 

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Die Sache mit den Reifendrücken verunsichert mich noch etwas. Wie kann es sein, dass Dunlop als einziger hinten weniger Druck angibt, während Conti, Vredestein, Michelin, PSA und alle anderen Autohersteller fast immer hinten mehr Druck angeben?

Fällt das Mos2 im LDS auf? Falls man z.B. bei einem durchaus möglichen vorzeitigen Wechsel des Federbeins Kulanzantrag stellen möchte...

Wie wird sich bei all den Maßnahmen der Wagen verhalten, wenn Komfort-Kugeln (die meiner Meinung nach viele kurze Stöße schon super wegbügeln) eingebaut sind? Wird er dann mehr Wellengang haben? 

Ach, wisst ihr was? Ich werd's einfach mal ausprobieren - ich hab' noch eine Dose Mos im Keller. Scheiß auf das dämliche Kulanzgebettel! ;)

Gruß Higgins

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Die meisten Reifendruckrechner geben nur die Empfehlungen der Autohersteller wieder. Die Empfehlungen von Conti wiederum finde ich häufig rätselhaft bis geradezu irre. Nur Dunlop scheint ein eigenes und ziemlich brauchbares Rechenmodell anzuwenden, daher die häufig großen Abweichungen von den Werten in der Betriebsanleitung.

Der Verweis auf die Dunlopwerte soll sichere, untere Schranken für eigene Versuche aufzeigen: So weit kann man den Druck auf jeden Fall ohne Risiko verringern.

MoS2 fällt optisch auf: Die Hydraulikflüssigkeit wird dadurch grau eingefärbt.

Ob C5 mit Komfortkugeln nach Zugabe mit MoS2 unterdämpft sind, kann ich aus eigenem Erleben nicht sagen. Bei meinem Wagen (mit Werkskugeln) ließ der Wellengang nach (wahrscheinlich weil die Wellengang auslösenden Unebenheiten von der Gasfederung geschluckt werden statt Kräfte in die Karosserie einzuleiten).

Bearbeitet von kr_c5f
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Hallo,

bei diesem spannenden Thema kann ich nicht still bleiben, sondern möchte auch meine subjektiven Eindrücke loswerden. Bei allen älteren Hydropneumatikern hatte ich das Gefühl, dass jedes Auto anders federt, selbst bei gleichen Modellen. 1985 hatte ich meinen ersten HP-Citroen, einen BX 19 Digit: Sehr gute, feinfühlig ansprechende Federung, kein schaukeln, kein nachschwingen, absolut präzise, kein zittern. Dann kam 1992 ein BX 16 TZI, also 2. Serie, dazu: Federung deutlicher härter im Anfedern (übrigens gingen auch die Servolenkung und das Bremspedal merklich schwerer, alles ein bisschen "deutscher"), aber kein zittern.

Es folgten 5 XM: 2,1 1. Serie, 2,1 2. Serie, 2 x 2.0 2. Serie, 3.0 2. Serie. Am besten federte die Serie 1 - wenn denn die Hydractiv funktionierte und auf weich stellte, was leider nicht so oft wie gewünscht der Fall war. Dann lief der Wagen wie auf Schienen. Letztlich haben aber alle XM gezittert, was mich immer gestört hat, denn es blieb immer eine letzte Unruhe im Auto. Aber kaum jemand hat das gemerkt. Auch haben sich die XMs immer ein wenig um die Querachse bewegt

Als letztes hatte ich dann parallel zu einem XM 2 Xantias, 2. Serie, jeweils 132 PS, hydractiv. Die Xantias hatten (abgesehen vom BX der 1. Serie) die beste Federung. Sehr guter Federungskomfort und ordentliches Anfedern und zwar ohne zu zittern. Welche Wohltat für mich. Das Anfedern habe ich bei allen HPs immer dadurch verbessert, dass ich alle 5.000 km die Federbeine nach dem Hochschieben der Faltenbälge mit MoS2-Fett eingeschmiert habe. Was macht man nicht alles, wenn man so empfindlich ist...

Noch etwas zu den ganz alte HPs-Autos: Als ich mich vor 2 Jahren für einen französischen Oldtimer interessierte, kamen auch ein GS und ein CX in Betracht. In Essen konnte ich in einem GS mitfahren: Das ist schon ein sehr entkoppeltes, für den ungeübten auch indifferentes Fahrgefühl gewesen. In einem CX bin ich erst einmal mitgefahren: Das war ein rappeliger Diesel, von dem der Besitzer wohl mehr begeistert war als ich. Zwischenzeitlich habe ich einen Peugeot 504: Der federt sehr weich, aber kann die stabile Lage einer HP nicht erreichen. Mein Interesse an der HP bleibt also erhalten.

Gruß und mit der Freude an anderen Meinungen

Chris

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vor 8 Stunden, Ronald sagte:

Conti scheint ... und Michelin gibt ...

Das haben die halt irgendwo abgeschrieben und dabei noch Fehler gemacht. Weder findet eine Kontrolle auf Plausibilität statt, noch gibt es einen sinnvollen Rechenalgorithmus. Wie gesagt: Meiner Einschätzung nach lässt sich nur mit den Werten von Dunlop etwas anfangen. Das ist m.E. die erste Wahl für jeden, der keinen Zugang zum Formelwerk der ETRTO hat und/oder keine eigenen Berechnungen anstellen will.

Bearbeitet von kr_c5f
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Meine Erfahrung mit meinem C5 II V6: Druck hinten 2.0 statt 2.4, vorne 2.5 statt 2.4, und weicher wird's, ohne dass Fahrverhalten und Reifen leiden. Die Reifen erwärmen sich auch gleichmässig. Die 2.5 vorne sind wohl dem schweren V6 geschuldet.

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vor 32 Minuten, marc1234 sagte:

Meine Erfahrung mit meinem C5 II V6: Druck hinten 2.0 statt 2.4, vorne 2.5 statt 2.4, und weicher wird's, ohne dass Fahrverhalten und Reifen leiden. Die Reifen erwärmen sich auch gleichmässig. Die 2.5 vorne sind wohl dem schweren V6 geschuldet.

Na, das passt doch wieder prima ins Bild:

  • Du ermittelst durch eigene Versuche als optimalen Druck 2.5/2.0 (VA/HA).
  • Dunlop empfiehlt für Dein Auto (je nach Reifenmodell) meist 2.4/2.0.
    (Nicht weit von Deinen Werten entfernt. Als Ausgangspunkt sicher brauchbar.)
  • Welchen Wert findet man bei Conti vor? 2.3/2.3.
    Damit wird die Lenkung teigig und die Hinterachse bockig.

 

(Die letzten Seiten sind nun vollständig OT. Vielleicht mache ich morgen ein Thema "MoS2-Additiv im LDS" auf.

Zum Thema Reifendruck gibt es nicht mehr viel zu sagen, meine ich.)

Bearbeitet von kr_c5f
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vor einer Stunde, Ronald sagte:

Dunlop gibt für die 17" aber bei Limo/Tourer HDI150 mit 2,0/2,0 bar bei Sommerreifen und 2,2/2,0 bar bei Winterreifen  an. Wie "teigig" wäre das denn?

Beim C5-III genügen wegen der größeren Reifen vorne generell etwas niedrigere Drücke als bei den früheren V6-Modellen, und weil 17-Zoll-Reifen steifere Flanken als 16-Zöller haben, sind Werte zwischen 2.0 und 2.2 bar vorne durchaus plausibel. Das muss man halt ausprobieren.

Was meinst Du mit "Deinem Reifenetikett"? Wer hat das ausgestellt, und für welches Fahrzeug soll das gelten? 

 

P.S. 

Wenn dazu noch viele Kommentare kommen, sollte vielleicht doch jemand einen neuen Reifendruck-Thread eröffnen.

Bearbeitet von kr_c5f
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Nun, wie ich über die Empfehlungen von PSA denke, habe ich weiter oben ja schon gesagt ... da haben die anderen Reifendruckrechner halt ihren Unsinn her.

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vor 34 Minuten, kr_c5f sagte:

Nun, wie ich über die Empfehlungen von PSA denke, habe ich weiter oben ja schon gesagt ... da haben die anderen Reifendruckrechner halt ihren Unsinn her.

Das scheint ähnlich der Festlegung der Stützlasten der C5-AHK zu sein!

Gruß Higgins

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