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Ignoranz vieler Mitmenschen.... :(


ACCM arnekurt

Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden, Kugelblitz sagte:

In Frankreich fährt es sich entspannt auf den Autobahnen. :) 

Wenn man nicht gerade in Paris unterwegs ist, dann stimmt das. 

Auch die Holländer sind im eigenen Land sehr anständig auf der Straße. Nur bei uns hinter der Grenze mutieren sie seltsamerweise zu einer anderen Art von Autofahrer. Zu einer deutschen Art.

Aber das ist alles nichts gegen das, wie in Rom gefahren wird. Ich bin ja nun wirklich keine ängstliche Fahrerin, aber in Rom hab ich nur noch die Augen zu gemacht und gebetet, als wir mit dem Bus aus dem Hotel ins Zentrum gefahren sind. Und auch als Fußgänger ist das mehr als abenteuerlich.

Bearbeitet von Yvonne2202
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vor 1 Stunde, Yvonne2202 sagte:

Aber das ist alles nichts gegen das, wie in Rom gefahren wird. Ich bin ja nun wirklich keine ängstliche Fahrerin, aber in Rom hab ich nur noch die Augen zu gemacht und gebetet, als wir mit dem Bus aus dem Hotel ins Zentrum gefahren sind. Und auch als Fußgänger ist das mehr als abenteuerlich.

Dann empfehle ich dir nicht, nach Sizilien..besonders nicht nach Catania oder Messina zur Rushhour zu gehen.

Entspannt auf Schweizer Autobahnen?? ähm...da kenne ich anderes in den letzten Jahren. Früher war das entspannend.

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vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

Hm , wenn man die Bussgelder in den Nachbarlaendern sieht, konnte man eine Korrelation vermuten;).

mag sicherlich eine gewisse Rolle spielen; aber ich glaube, nicht die wesentliche.

ich habe schon den Eindruck das es ein sehr deutsches (und tschechisches) Phänomen ist das wir in unseren Autos zum Tier werden.  Anderswo wird natürlich auch schnell gefahren,  Regeln noch viel mehr misachtet - aber kaum irgendwo sonst,  mein subjektiver Eindruck, fühlen sich Autofahrer so entkoppelt von ihrer Umwelt wie hier.

Wobei's natürlich immer und überall genügend Ausnahmen gibt.....

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Fullmetaljacket

Vergesst Paris , vergesst Sizilien , vergesst Rom . Das ist alles harmloses Bobbycar fahren auf dem Kinderverkehrsübungsplatz gegen das , was man so auf Dashcamvideos aus Russland zu sehen bekommt . Ganz ganz schlimm !! Ich bin größer , ich bin stärker , ich hab die größte Karre , ich hab eine Knarre , ich hab ein Baseballschläger , ich hab immer Vorfahrt , ICH , ICH , ICH... Lauter Putins und Trumps am Steuer .

Verkehrsregeln gibts da scheinbar nicht . In Russland , da hätte ich echt Angst , Auto zu fahren .

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Ja deshalb, solltest Du nach Russland wollen, kannst nun in Litauen wahlweise auf Marder oder Leopard 2 umsteigen...

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Fullmetaljacket

Nee , lass mal gut sein .Mein Vater war von 1940 - 1945 auf Staatsurlaub in Russland , den ihm und seinen Kameraden der Führer gesponsert hatte , war aber  wie er sagte , von Erholungswert her ehr suboptimal . Das brauche ich nicht .

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Am 25.2.2017 at 19:12 , MatthiasM sagte:

Aber immerhin erwaehnen sie, dass eine Baustelle das Bilden einer Rettungsgasse erschwert hat. In der Hessenschau ist keine Rede davon:

http://hessenschau.de/panorama/keine-rettungsgasse---helfer-muessen-kilometerweit-laufen,rettungsgasse-unfall-100.html

Meiner Meinung wird bei der Rettungsgasse die Betonung immer noch zu viel auf das wo statt auf das wann gelegt.

 

Inwischen stellt sich der "Skandal" das die "Retter", ich nehme mal an das es ein paar Polzeibeamte waren, 2km laufen musste, doch etwas anders dar:

Zitat

Gesamtbreite von 8,60 Metern

War tatsächlich keine Rettungsgasse möglich? In der Tat ist die Situation im Bereich der Unfallstelle schwierig: Wegen einer Baustelle sind die drei Fahrspuren in Richtung Norden verengt. Die linke Spur ist gerade mal 2,60 Meter breit, die mittlere 2,75 Meter und die vor allem für Lkw vorgesehene rechte Spur 3,25 Meter. Links und rechts davon verhindern Absperrungen ein Überfahren der Spuren. Die Rechnung ist nun einfach: Stehen zwei Pkw mit einer durchschnittlichen Breite von angenommen 2,10 Meter sowie ein Lkw (zirka 2,55 Meter) im Stau nebeneinander, bleibt noch eine Restbreite von 1,85 Meter übrig - für eine Rettungsgasse definitiv zu wenig.

http://hessenschau.de/wirtschaft/wohin-mit-der-rettungsgasse-wenn-kein-platz-ist,rettungsgasse-102.html

Dabei sind die Durchschnittsbreiten angegeben und aufaddiert. Da sind keine Abstaende zu Begrenzungen oder anderne Fahrzeugen eingerechnet und auch nicht das in einem 2km Stau mehrere breitere Fahrzeuge auch auf einer Hoehe sind. Da kann der Appell:

Zitat

"Egal wie eng es ist, man sollte es zumindest versuchen, eine Rettungsgasse zu bilden", sagte Sprecher Matthias Mänz. Aber auch das sei in vielen Fällen nicht passiert.

auch nichts dran aendern, das die Pressestelle der Polizei einfach Unsinn in die Welt geblasen hat. Mit solchen Horrormaerchen erhoht man Glaubwuerdigkeit und Akzeptanz nicht. Selbst bei allen Bemuehungen, die sicherlich das beschaedigen des eigenen Fahrzeuges ausschliessen, waeren kaum 1,5m Durchfahrtsbreite tusammengekommen. Messerschmidt Kabinenroller bei den Rettungsdiensten? Und die Polizisten werden ja wohl kaum zwischen den Autos durchgelaufen sein. 

Bearbeitet von MatthiasM
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Kennt ihr das: Ihr habt ne Garage gemietet, und der Platz davor, den man zum ein- und Ausfahren nun mal braucht, wird immer mal wieder zugeparkt, obschon keine 50m weiter Besucherparkplätze frei sind, und am Garagentor ein Parkverbotsschild und die Aufforderung "Einfahrt freihalten" angebracht sind? Mir eben mal wieder passiert.

Beim nächsten Mal setzts ne Anzeige wegen Nötigung. Alternativ lass ich dem dann einfach die Luft raus... und wahrscheinlich so, dass das eine Ersatzrad nicht mehr langt, welches in der Karre mit etwas Glück vorhanden ist. Kann ja bei mir Klingeln, ich helfe auch gern mit nem Kompressor aus... ist mir dann auch egal, was der Richter dazu sagt. Geht dem Zuparker ja auch nicht anders.

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Ruf doch das O-Amt und lass ihn sang- & klanglos abschleppen ;) Über das fehlen seines Autos und die saftige Rechnung freut sich der Mensch dann auch. es braucht wegen sowas doch keinen Richter oder Polizei :D Einfach knallhart abschleppen lassen, komme was (wer) wolle. Und wenn es die Bullen sind, die gerade mit einem Nachbarn diskutieren.

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vor 4 Stunden, Doppelkeil sagte:

Ruf doch das O-Amt und lass ihn sang- & klanglos abschleppen ;) Über das fehlen seines Autos und die saftige Rechnung freut sich der Mensch dann auch. es braucht wegen sowas doch keinen Richter oder Polizei :D Einfach knallhart abschleppen lassen, komme was (wer) wolle. Und wenn es die Bullen sind, die gerade mit einem Nachbarn diskutieren.

Geht nicht. Ordnungsamt gibts in der Gemeinde nicht, auch keine Gemeindepolizei. Man müsste sich an die Polizei wenden, und die lassen nur auf öffentlichem Grund abschleppen. Der Hausplatz vor der Garage ist aber Privatgrund.

Zuparken geht auch nicht, denn dann riskiert man eine Anzeige wegen Nötigung. Ergo kann ich das auch machen.

Ich kanns auch amtlich verbieten lassen, dass man auf dem Grundstück parken darf, mit Eintrag ins Grundbuch. Kostet mich dann 700CHF. plus ein Schild mit dem amtlichen Verbotstext, und den Falschparker dann je nach Text bis zu 2000 CHF. plus Gerichtskosten. Muss aber der Grundeigentümer machen. Ich als Mieter kann das nicht machen lassen.

Abschleppen lassen muss ich dann aber immer noch auf eigenes Risiko und eigene Kosten. Die Busse wandert nämlich in die Staatskasse. So ein Abschleppunternehmen am Sonntag Abend nach 20 Uhr kost ne Stange Geld, zumal man auch die Anfahrt zahlt.

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Verstehe ich nicht. Der Platz vor deiner Garage ist kein öffentlicher Parkraum und gehört somit zu deinem bezahlten Nutzungsbereich, den du benötigst um deine Garage zu nutzen. Wenn jetzt einer da unberechtigt parkt, dann würde ich denjenigen an der Weiterfahrt hindern. Ob jetzt durch zuparken oder durch gezielte Luftminimierung wäre mir egal. Derjenige soll dann erst mal kommen und mich anzeigen. du hast schliesslich keine andere Möglichkeit, da dein Parkplatz/deine Ausfahrt nicht benützbar war/ist.

Wer hat denn zuerst genötigt ?

Seltsam, seltsam.....

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Zitat

Angesichts dieses tragischen Unfalls rät der Leiter der Autobahnpolizei dringend davon ab, Pannen auf der Autobahn selbst beheben zu wollen. „Das ist unverantwortlich. Die eigene Sicherheit geht immer vor“, betont Schedel.

Der Standstreifen auf der Autobahn ist kein geschützter Bereich

Sein Stellvertreter Herbert Bregenzer spricht gar von einer „Todsünde“. Wer glaube, der Seitenstreifen sei ein geschützter Bereich, irre sich gewaltig. Bei einer Panne müssten Fahrer und weitere Insassen umgehend den Warnblinker einschalten, das Fahrzeug verlassen, Warnwesten anziehen, in mindestens 200 Meter Entfernung zur Unfallstelle ein Warndreieck aufstellen und sich selbst sofort hinter der Leitplanke in Sicherheit bringen und den Pannendienst oder die Polizeialarmieren.

http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Viele-fatale-Fehler-fuehren-zu-schrecklichen-Unfaellen-auf-der-A8-id40818496.html

 

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@Wurzelsepp

Verstehe ich auch nicht, und ich sollte das qua Beruf locker verstehen können.

Die Rechtslehre begründet das mit Verhältnismässigkeit und fehlendem Gleichberechtigungsanspruch im Unrecht.

Ich kanns aber noch aus einem anderen Grund nicht ganz verstehen: Menschen kann man, selbst als Mieter, qua Hausrecht des Grundstücks verweisen und kann das auch mit polizeilicher Unterstützung durchsetzen lassen. Bei einem Auto, das mitunter mehr stört, weigert sich die Polizei, tätig zu werden, auch wenns da genauso ne Rechtsgrundlage gäbe... wenn man die denn kennen und anerkennen wollte als durchsetzungsfähig und -würdig. Die hiesse aber halt nur Besitzesstörung und steht nicht im StGB sondern im ZGB. Rangmässig ist dieses ZGB dem StGB gleichgeordnet, und die Polizei ist nicht nur für die Durchsetzung von Strafrecht zuständig, sondern für die gesamte öffentliche Ordnung...

Wie gesagt, ich kann das nicht vollends nachvollziehen. Ändert aber nichts an der Praxis.

Bearbeitet von bluedog
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Ihr habt ja Ideen. Bauschaum finde ich nicht gut. Wenn ich überhaupt verbotenerweise tätig werde, dann so, dass sicher niemand dauerhaft geschädigt wird. Ich bin nicht ein böser Mensch, ich hab nur was gegen die Arroganz anderer mir gegenüber. Mehr als ein zweckmässiger Denkzettel solls auf keinen Fall werden. Eine Anzeige oder eine Kostenbeteiligung des Schädigers an der Monatsmiete für die Garage hätte die Wirkung sicher auch, bedeutet aber mehr Nerveneinsatz für mich.

Ich hab mir einen Ventilausdreher gekauft. Der liegt noch beim Schrauberkollegen... ich nehm den beim nächsten Besuch mit.

Kürzlich hab ich gelernt, dass man so auch Benzin aus dem Tank eines Common Rail Benziners ablassen. Wer weiss, wann dieses Wissen mal nützlich ist, ganz unabhängig vom Zupark-Problem...

Mir wäre jedenfalls nicht wohl, wenn ich widerrechtlich tätig werden müsste. Ist einfach nicht meine Art. Wenns die Leute aber anders nicht einsehen, dass der der zahlt das Sagen hat... und die Staatsmacht sich querstellt... was dann?

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ACCM Gerhard Trosien
Am ‎28‎.‎02‎.‎2017 at 22:49 , Yvonne2202 sagte:

...

Auch die Holländer sind im eigenen Land sehr anständig auf der Straße. Nur bei uns hinter der Grenze mutieren sie seltsamerweise zu einer anderen Art von Autofahrer. Zu einer deutschen Art.

,,,

Als es auf der A5 von Weil am Rhein Richtung Norden noch keine Geschwindigkeitsbegrenzung gab, ist mir einmal folgendes passiert:

ein auffälliger Sportwagen fuhr auf der Schweizer Autobahn eine knappe Stunde brav mit der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit hinter mir her. Wir passierten hintereinander den Grenzübergang, danach ging es normal weiter. Hinter der Raststätte gab es plötzlich ein Donnergrollen hinter mir, der Sportwagen flog an uns vorbei und war in Sekunden aus dem Blickfeld verschwunden.

Angeblich wurden (oder werden) in USA und anderen Ländern Pauschalurlaube in Deutschland angeboten, bei denen ein Sportwagen inclusiv ist, mit dem man dann auf ausgewählten Autobahnabschnitten ohne Geschwindigkeitsobergrenze mal so richtig die Sau rauslassen kann. Ist wohl nicht unbedingt nur "deutsche Art"

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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vor 4 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Angeblich wurden (oder werden) in USA und anderen Ländern Pauschalurlaube in Deutschland angeboten, bei denen ein Sportwagen inclusiv ist, mit dem man dann auf ausgewählten Autobahnabschnitten ohne Geschwindigkeitsobergrenze mal so richtig die Sau rauslassen kann. Ist wohl nicht unbedingt nur "deutsche Art"

es ist auch recht verbreitet das Amerikaner oder Asiaten ein hochpreisiges deutsches Auto kaufen, dies ab Werk abholen und mit einer Woche Urlaub verbinden.

Da wird die Kiste dann richtig "eingefahren",   anschliessend fliegt der Kunde wieder nach Hause und das Auto per Luftfracht hinterher...... kostet beispielsweise gen USA

auch nur so um die 10.000 Euro......

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vor 6 Stunden, Berlingokäufer sagte:

Einfach einen Pfosten montieren? Sowas vieleicht:

http://www.kaufmann-ag.ch/deutsch/barrieren_absperrsysteme.html

Vorbeifahren kann man ja da wohl noch und das entsperren macht man wenn man braucht.

Danke für den Link. Wenns öfter vorkommt, mach ich das. Wobei das eher für Parkplätze als für einen kompletten und auf voller Breite an die Strasse angebundenen Hausplatz hilft.

Nächste Woche bin ich eh nicht da, dann wird es mich nicht stören.

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https://a.msn.com/r/2/BByqMXZ?m=de-ch

Bei solchen Fahrten ist die LSVA garantiert nicht kostendeckend... Würde man einen PKW um soviel überladen, würde der wohl buchstäblich einknicken.

Das ist ne Überladung um >100%, sag ich mal, wenn man von nem 40-Tonner ausgeht.

ps: Gerade gesehen, dass der Link nicht funzt.

Die Tessiner Polizei hat auf der A2 (Gotthardautobahn, mit ihren vielen Kunstbauten besonders anfällig auf Überlast) einen 58jährigen, italienischen LKW-Fahrer erwischt, der alkoholisiert und mit 85t Gesamtgewicht unterwegs war.

Vorausgesetzt, man ist nüchtern, kann man sowas mit einem geeigneten Fahrzeug schon machen, muss aber dafür vorgängig eine Sonderbewilligung für den Schwertransport einholen und die möglicherweise erteilten Auflagen einhalten.

pps: Noch schlimmer: Die Ladung selber war 85t schwer...

Bearbeitet von bluedog
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