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Noch mal runderneuern? Xantia X1 break TD Bj. 1997?


Dorothea

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Die Batterie ist out, d.h. macht es bei der Kälte nur etwas holprig.

Juni 2017 ist HU!

Was ich schon mal so sehe ist: 1 Satz Reifen (vielleicht auch erst mal nur 2 Ganzjahresreifen), Klimaanlage neu machen einschließlich den Rippenriemen erneuern, eine etwas schwierige Stelle oben an der Hydraulikpumpe abdichten, vielleicht 1 Radlager erneuern. Bremsen quietschen schon leise, Zahnriemen mit Wasserpumpe ist auch langsam dran.

Morgen will ich eine Probefahrt mit einem Sandero Stepway machen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass mir dieses Auto gefallen wird.

Was sagt ihr dazu?

LG

Dorothea

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Vom Schwebe Xantia auf nen Dacia. Kann ich mir schwer vorstellen. Bis zur HU jeden Monat etwas von der todoo Liste abhaken. Hilfe für Deinen Schweber bekommst Du hier gewiß.

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also die erwähnten Reparaturen am Xantia sind ja nicht arg viel mehr als ein grosser Kundendienst;

ist natürlich auch Geschmacksache und eine Frage der Ansprüche,  das Du einen Sandero überhaupt in Betracht ziehst zeigt, das unsere Geschmäcker und Ansprüche arg auseinandergeh'n :P

Für mich wäre es, bei der Auswahl,  keine Frage: Xantia liften (lassen) und weiterfahren.

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Den Xantia betreffend scheint eine Menge Angst im Spiel zu sein, daß er eines Tages völllig auseinanderbricht. Von daher wäre ein Neuwagen mit Gewährleistung vielleicht gar nicht verkehrt, ist zwar womöglich deutlich teurer, dafür schont er die Nerven. Ich würde im Falle von Dorothea nicht unbedingt abraten.

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Der Dacia wird viel schneller mit Unzulänglichkeiten nerven als es der Xantia tut. So haltbar ist der Dacia nicht gebaut. Ich würde den Schweber fit machen und weiter schweben. Dies ist aber nur meine bescheidene Meinung

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Wie Torsten schon sagt kommt es neben einem Wagen im vernünftigen Zustand auch auf den Besitzer an.

Sicher geht an älteren Wagen auch mal was kaputt, vieles lässt sich aber oft zum vernünftigem Kurs reparieren. Manchmal hat man aber auch leider Pech, kann aber mit jeder Automarke passieren. Null Risiko gibt es nirgends.

War heute bei Torsten X1 und haben an meinem Xantia X1 2.1TD, Bj. 97, die Federkugeln gegen CX Kugeln getauscht, Bremse entlüftet. Nächste Woche noch neue Bremsen vorne, dann geht es weiter. Nun schwebt er noch angenehmer wie vorher. Und zuverlässig ist er auch, Dank regelmäßiger Pflege. Auch bei über 200tkm. Danke nochmal Torsten.

Was an dem obigen Xantia aufgezählt wird sind bis auf die undichte Hydraulikpumpe alles reguläre Verschleisssachen, die ab einer gewissen Laufleistung auftreten. Und möchte nicht wissen was ein Xantia Diesel in diesem Fall gelaufen hat. 

Einen Neuwagen kann man sich auch schön reden, die Kilometerleistung vieler Xantias muß er erstmal erreichen. Und dann möchte ich sehen, was bis dahin an Wartung und Reparatur für Kosten entstanden sind.

Letztlich ist eine Rechenaufgabe und dann natürlich eine Sache des persönlichen Geschmacks, was man lieber mag. Alt oder neu.

 

 

Bearbeitet von drophead
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vor 7 Stunden, TorstenX1 sagte:

Den Xantia betreffend scheint eine Menge Angst im Spiel zu sein, daß er eines Tages völllig auseinanderbricht. Von daher wäre ein Neuwagen mit Gewährleistung vielleicht gar nicht verkehrt, ist zwar womöglich deutlich teurer, dafür schont er die Nerven. Ich würde im Falle von Dorothea nicht unbedingt abraten.

Außerdem ist die Heckklappe schwer. Wer weiß, was da noch kommt... ;)

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Man muss sich mal über eines im Klaren sein. Ein Auto kostet Geld. Und zwar unabhängig davon, welche Marke ich fahre. Die eine Marke hat diese Sorgen, die andere Marke hat andere Sorgen. Wenn ich das Geld nicht habe oder nicht investieren möchte, hilft nur eines: Auto abschaffen. Rippenriemen, Zahnriemen, Reifen sind normale Verschleissteile - bei jeder Marke. Welche Qualität darf ich erwarten, wenn ich heute einen Wagen kaufe, der billiger ist, als ein Xantia vor 15 - 20 Jahren?

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vor 4 Minuten, GuenniTCT sagte:

Man muss sich mal über eines im Klaren sein. Ein Auto kostet Geld. Und zwar unabhängig davon, welche Marke ich fahre. Die eine Marke hat diese Sorgen, die andere Marke hat andere Sorgen. Wenn ich das Geld nicht habe oder nicht investieren möchte, hilft nur eines: Auto abschaffen. Rippenriemen, Zahnriemen, Reifen sind normale Verschleissteile - bei jeder Marke. Welche Qualität darf ich erwarten, wenn ich heute einen Wagen kaufe, der billiger ist, als ein Xantia vor 15 - 20 Jahren?

Keine Qualität. Bin neulich in einem Dacia Duster mitgefahren. Positiv: hat 4 Räder bis auf den Boden und fährt. Negativ: Ich verstehe nicht, wie sich ein relativ neues Auto schon so ausgelutscht anfühlen kann. Nochmal positiv: schön, wenn man danach wieder Xantia HDi Activa genießen darf.

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Die anstehenden Arbeiten sind doch fast nur Wartungsdienst und keine großen Reparaturen, das wird einem bei jedem Gebrauchtwagen irgendwann erwarten, aber ob der Dacia mit einem Xantia objektiv und von der subjektiven  Anmutung her vergleichbar ist ? Glaube ich kaum - wir haben aus Interesse auch mal den SUV (wie hies der nochmal?) von Dacia probegefahren, meine Frau hat sich danach komplett geweigert jemals wieder in so ein Auto zu steigen.....und ich glaube sie hatte Recht mit ihrem Urteil über den Dacia.....(alleine die Verarbeitung, Fetzen der Dämmung und Dichtungen lugten überall hinter den Ritzen hervor.....)

Im gleichen "Fahrzeugalter" wird der Dacia wohl mehr Reparaturkosten als der Xantia verursachen, aber jetzt ist er erst einmal ein Neuwagen mit Garantie, das stimmt......man muß ihn halt nach 3-4-5 Jahren wieder abstossen.....dann besteht aber deutlicher Wertverlust

LG

Markus

Bearbeitet von guzzimk
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Oh, ich kann Dorotheas Gedankengänge schon nachvollziehen. Unser X2 ist grundsätzlich schon grundsolide und unterdurchschnittlich anfällig für Ausfälle. Aber irgendwie schaut man schon immer wieder mal, was sich als Alternative anbietet. Das kann daran liegen, dass man irgendwann nach einer Ausrede (und nichts anderes ist das) sucht, sich was Neues zuzulegen und irgendwann kommt auch öfters mal der Punkt, an dem man schlichtweg keinen Bock mehr hat, die Schlurre schon wieder zur reparieren (bzw. reparieren zu lassen). Rational und wirtschaftlich ist ein Xantia, wenn er nicht schon massiv von der braunen Pest befallen ist (siehe Heulecken, Seitenteile Heck, Schweller) oder es nicht an Ersatzteilengpässen scheitert, für ein Fahrzeug dieser Größe eigentlich nicht zu toppen. Bei einem Neuen geht vielleicht erst mal nichts kaputt, dafür muss er aber in die Inspektion, schon für den Erhalt von Garantie/Gewährleistung. Das kostet auch.
Ich kenne die Inspektionspreise bei Dacia nicht, könnte mir aber vorstellen, dass für den Preis von zwei Inspektionen der oben genannte Xantia wieder fit zu machen ist. Und Sorgen wegen "Wertverlust" muß man sich da auch keine machen.

Ist aber letztlich wohl eine mehr oder minder emotionale Entscheidung. Letzten Endes ist ein Xantia in den Augen der Allgemeinheit schlichtweg ein altes Auto, dem man das Alter auch ansieht. Damit muß man halt leben können und wollen, dann spricht nichts gegen den Weiterbetrieb ;)

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vor einer Stunde, guzzimk sagte:

 

Im gleichen "Fahrzeugalter" wird der Dacia wohl mehr Reparaturkosten als der Xantia verursachen, aber jetzt ist er erst einmal ein Neuwagen mit Garantie, das stimmt......man muß ihn halt nach 3-4-5 Jahren wieder abstossen.....dann besteht aber deutlicher Wertverlust

LG

Markus

Dacia hat erstaunlich wenig Wertverlust.

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Um hier eine fundierte Meinung äußern zu können, fehlen, finde ich, wesentliche Fakten :

1. Alter, Allgemeinzustand und Laufleistung des Xantia.

2. Wird der Dacia ein Neuer mit Garantie, oder ein Gebrauchter von 3 - 5 Jahren mit bestenfalls 1 Jahr Gewährleistung ?

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Ich könnte Dorothea verstehen wenn sie schreiben würde 'ich hab keine Lust mehr auf den Xantia',  der geht dauernd kaputt,  oder dr fühlt sich so ausgelutscht an - irgendwas in der Richtung.   Hab' auch schon viele Autos weggetan einfach weil ich Lust auf was anderes hatte;  mal wollte ich gerne einfach mal was Neues,  mal was vornehmeres (GS gegen CX eintauschen ist schon wie Weihnachten .... eine Zeit lang).

Ihr Thema ist aber ja ein bisschen anders;   der Xantia wird in Frage gestellt weil einige Wartungsarbeiten fällig sind,  deren Kosten kaum über dem liegen dürften, was ein neuer Wagen in 3 Monaten an Rate kostet.   Wenn sie  bar bezahlt lässt sich das umrechnen  die Arbeiten kosten so viel (oder wenig) wie der anvisierte Dacia bereits im Moment der Zulassung an Wert verliert (sofern es ein Neuwagen sein soll).

Eine weitere Frage ist - womit den Xantia ersetzen ?  Eine,  selbstverständlich rein subjektive, Sicht:   beim Tausch alter Xantia gegen neuen Dacia verliere ich das angenehme Raumgefühl des Xantia,  ich gewinne weder in Sachen Fahrleistung noch in Sachen Verbrauch, ich verliere sehr viel an Komfort,  verabschiede mich von Design;  ein Abstieg um mehrere Klassen.  Und was hätte ich gewonnen ?  eine hässliche Gurke,  einen vorderen Platz in jeder TÜV Mängelstatistik, eine zuverlässige Informationsquelle über jedes Schlagloch auch meinen Strecken.

Das schöne Gefühl, einen Neuwagen zu besitzen ?

Nicht einmal das !   Diese Autos riechen nicht angenehm nach neu sondern unangenehm nach Verwesung (wie gesagt.... subjektiv;  und ja,  ich bin schon in mehreren dringesessen.)  Das Innendesign,  die Materialien und und und - alles erzählt davon,  warum ein Dacia so billig verkauft werden kann.

Also, wenn ich von einem Xantia die Nase voll hätte,  aus welchem Grund auch immer, ich würde viele Alternativen in Betracht ziehen;  aber ganz sicher nicht diesen Rückfall in die 70er Jahre.

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Seit ich den X2 HDi habe, ist meine Sucht nach einem anderen Wagen nicht mehr vorhanden. Die war davor definitiv vorhanden...

Ich muss natürlich fairerweise dazu sagen, dass ich keine Montagsgurke erwischt habe.

Gesendet von eiPhone mit Tapatalk

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Der Trend geht halt zum Wegwerfauto, man hat noch die Wahl zwischen billig und premium. Billig geht gleich in Export, premium wird immer noch von irgendeinem Deppen gekauft der damit eine Weile auf dicke Hose macht. So lange es eine Werkstatt gibt, die zu einem erträglichen Kurs den Xantia fahrtüchtig hält würde ich den Xantia behalten. Man muß ja auch das unter dem Aspekt betrachten, das die Werkstatt dann vielleicht erhalten bleibt.

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Ich würde mir bei den o.g. "Problemen" ehrlich gesagt nicht die Frage nach einem anderen Fahrzeug stellen wenn der Xantia ansonsten läuft. Wenn der Zahnriemen dran ist dann wird er eben gemacht (an meinem letzten BX habe ich insgesamt 5x den Zahnriemen erneuert) und dann sind Rippenriemen und Abdichtung der HD-Pumpe doch quasi nebenbei mit erledigt. Reifen und Bremsen sind für mich keine erwähnenswerten Reparaturen und auch ein Radlager ist nichts weswegen ich einen Wagen eintauschen würde.

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Zum Thema Qualität bei Dacia: Euch ist schon bewusst, dass diese Autos nicht wegen der Materialgüte sondern wegen ihres Preises und ihres “Images“ gekauft werden?

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Technisch sind die Dinger sicher gar nicht mal schlecht, ist halt einfachste Renault-Technik drin die durchaus hohe Laufleistungen erreichen kann. Was Materialqualität im Innenraum etc. angeht darf man natürlich nicht viel erwarten, da ist ein Xantia vermutlich um einiges besser. Wegen der von Dorothea aufgeführten Punkte würde ich wie gesagt keinen Gedanken an was neues verschwenden...

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Neulich tatsächlich mal in einem neuen Logan Kombi gesessen. Übrigens hat der recht weiche Sitze, irgendwie wie F in den 80ern.

Ansonsten durch und durch ein Fahrzeug, dass man nicht mögen oder sich hübsch gucken kann. Aber achten, weil er so viel bietet für wenig Geld.

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