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Ende Gelände, DS5 Hybrid und Elysée


uwe.v11

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden, chrissodha sagte:

Das wäre genau mein Ding !  Und ich glaube nicht, das ich damit alleine dastehe !

Du nennst das Ding schön beim Namen - nicht einfach Komfort.... nein,  diese Entkopplung von der Umgebung,  das würde ich mir wünschen.  Beispielsweise einen C4 oder auch DS4 (wobei mir letzterer optisch nicht gefällt,  insofern,  wenn ich eh nur bei unerfüllten Wünschen bin sag ich mal,  aussen C4, Interieur DS4),  mit einem Federungssystem wie's die ollen GS, BX u.s.w. hatten.  On Top och 'ne Diravi...... hmmmm,  lecker.

Sowas dürfte dann ruhig auch detlich mehr kosten als 'n Golf,  kein Thema;  schliesslich war der C5 auch teurer als 'n Golf - und das viele Blech fahr' ich primär deshalb spazieren weil ich Komfort wollte.

Den Platz im C5 brauch' ich nicht,  die Aussenmaße schon gleich gar nicht.

Ja toll wäre das schon.Ich weiß nicht warum ein C1 nicht komfortabel und bequem sein darf,dafür würde ich auch ein wenig mehr bezahlen,für gute Sitze,eine wirklich gute Federung,eine ordentliche Geräuschdämmung.....muß ja nicht Standard sein aber gegen Aufpreis zu haben.

Aber ein kleines Auto als "Premium" zu etablieren,da ist sogar Audi gescheitert ( A2) und die haben sich wirklich Mühe gegeben,da war mehr als Bling Bling so mit der Alukarosserie,der Geräuschdämmung etc.

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Albert Rupprecht

Was sind das hier für abstruse Wünsche?! Da wird eine hydropneumatisch Federung gefordert, obwohl es grundlegende Idee von Automobil DS ist, sie abzuschaffen. Es wird vom Schweben geträumt, obwohl DS allereinfachste Technik speziell in puncto Fahrwerk bedeutet, die nun einmal keinerlei Schweben gestattet. Es wird für möglich gehalten, DS ganz große rauszubringen, dabei besteht nicht einmal auf dem einheimischen Markt eine nennenswerte Nachfrage. Und es wird verschwiegen, dass sich Alfa Romeo gerade in der Wiederbelebung befindet und dies um wenigstens zwei Größenordnungen einfacher ist, als mit DS Erfolg zu haben - um nicht zu sagen, die erste Maßnahme müsste es sein, Alfa zu eliminieren.

Und dann scheint auch die Audi-Geschichte in Vergessenheit geraten zu sein. Im Gegensatz zu DS ging es dort nämlich von Anfang an bergauf. Gleich nach der Wiedereinführung des Namens, nämlich 1968 hat man auf dem deutschen Markt mit 80 % die größte Steigerung der Zulassungszahlen von allen Marken erreicht.

Sicher, beim Audi 80 von 1987 hat man nur das Handschuhfach hinten eingebaut, um einen erhöhten Preis verlangen zu können, die primitive Hinterachse aber beibehalten, was Gerd Hack im Telemotor-Test auch aufgefallen ist.

Aber es gab den Audi Quattro, den man beim Händler angucken konnte und sein Aussehen als Audi Coupé. Dann erreichte der Audi 200 Turbo 230 km/h was unter nichtfrisierten Limousinen sonst nur noch der XJ 12 konnte. Und der allseits bekannte Professor Brinkmann fuhr Audi, nicht nur weitreichend unbekannte Barbesitzer. Man hat den Allradantrieb schrittweise in die Viertürer eingeführt und dann eine Achtzylinder-Limousine kreiert.

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Vllt. wird die Pseudomarke DS (im Fz-Schein immer noch Cit.) ja Talbot 2.0. Mal sehen wann Peugeot die "Marke DS" auslaufen lassen wird

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Ja, CX Fahrer, bzgl USA stimme ich dir zu. Aber nur auf den deutschen oder auch auf den europäischen Markt beschränkt?
Dann nimm halt den großen Audi: zuerst nur ein aufgeblähter Audi 100. Später als A8 zuerst auch nicht wirklich ernstgenommene Alternative zur S-Klasse und 7er. Das kam erst im Laufe der Zeit. Egal wie gut oder schlecht die Wagen waren. Nicht nur in D sind auch das Image wichtig. Tendenz immer wichtiger werdend.


Audi hat sich das Image von heute in Jahrzehnten hart erarbeitet. Das hat mit Innovation und höchstmöglicher Qualität zu tun. Nach den Audi 100 der Baujahre 1976-1980 waren die Autos (zu recht) als extrem rostanfällig verschrien. Darauf hat man sofort reagiert, erst massiv die Rostvorsorge erhöht und später die erste volllverzinkte Karosserie eingeführt. Dann gab es Quattro, 5-Zylinder Motoren, den ersten Diesel Direkteinspritzer, 3-Liter Auto, Audi Space Frame Alu Karosserie usw.

Sicher ist es heute nicht mehr so leicht möglich, in irgendwelchen Eigenschaften von heute auf morgen neue Standards zu setzen. Aber bei DS meint man, allein mit Werbegeschwurbel eine Premiummarke aus dem Hut zaubern zu können ohne dass dieses durch adäquate Autos flankiert werden bräuchte. Das muss ja in die Hose gehen.

Gruß Jan




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Den ersten Diesel Direkteinspritzer (im Serien-PKW) gab es von Fiat. Das erste  3l-Auto das wirklich nur 3 Liter verbrauchte gab es von Citroën. SpaceFrame gab es in den 30ern schon von Chrysler (OK, nicht aus Alu). Audi wußte  aber wie man mit sowas richtig Werbung macht.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 2 Stunden, Audi 5000 sagte:

 Aber bei DS meint man, allein mit Werbegeschwurbel eine Premiummarke aus dem Hut zaubern zu können ohne dass dieses durch adäquate Autos flankiert werden bräuchte. Das muss ja in die Hose gehen.

 

Der DS/ soll doch das neue Federungssystem (per GPS und Kamera) sowie ab 2019 als erstes PSA-Modell mit Plug-in-Hybriftechnik erhältlich sein. Und natürlich alles im Premium-Design ;)

 

War nicht der Talbot Murena das erste vollverzinkte Auto? PSA hat doch schon früh auf sehr gute Rostvorsorge gesetzt, auch bei bezahlbaren Autos wie dem Peugeot 205.

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 18 Minuten, EntenDaniel sagte:

Den ersten Diesel Direkteinspritzer (im Serien-PKW) gab es von Fiat. Das erste  3l-Auto das wirklich nur 3 Liter verbrauchte gab es von Citroën. SpaceFrame gab es in den 30ern schon von Chrysler (OK, nicht aus Alu). Audi wußte  aber wie man mit sowas richtig Werbung macht.

Und Audi war nicht mal der Zweite mit Diesel-Direkteinspritzung. Nach Fiats Croma war das Rover respektive Austin im Montego.

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vor 2 Stunden, Audi 5000 sagte:

Sicher ist es heute nicht mehr so leicht möglich, in irgendwelchen Eigenschaften von heute auf morgen neue Standards zu setzen. Aber bei DS meint man, allein mit Werbegeschwurbel eine Premiummarke aus dem Hut zaubern zu können ohne dass dieses durch adäquate Autos flankiert werden bräuchte.

Man könnte ja wenn man wollte die Kunden für DS begeistern z.B. mit guter Straßenlage bei überlegenem Fahrkomfort....was war das noch gleich?;)

Ach nee,das wird ausgemustert!

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Audi = Innovation und Qualität?                 

Passt für mich irgendwie nicht so richtig zusammen. Seit der Übernahme von NSU ist da nichts Innovatives mehr passiert, eher das großzügige Auftragen der Teile vom Mutterkonzern mit ein paar zusätzlichen Chromleistchen. Ein hoher Kaufpreis alleine reicht mir da als Begründung nicht aus. Verzinken die eigentlich noch voll? Ich denke nein... Man findet dafür sicher massenhaft Teile mit Skoda/Seat-Logo am teuren Premiumprodukt.

Immerhin hatten sie recht früh die Verbundlenkerachse im Audi 50, spart schön Geld gegenüber einer gescheiten Einzelradaufhängung.

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na, ein bisschen innovativ war Audi schon;   der Allradantrieb in Großserie,  lass mal dahingestellt ob man den nu braucht oder nicht,  aber wegdiskutieren lässt er sich nicht.

Die Verarbeitungsqualität ebenso - man kann sich fragen ob es im Auto edler zugeh'n muss als zuhause,  aber das ändert nichts dran.

Aber in Einem war und ist Audi nunmal "innovativ" und ganz vorne mit dabei:  eben dieses Image aufzubauen, es zu bewahren, das ist doch für sich gesehen eine Leistung die man anerkennen muß.   Dafür hat der Konzern sehr viel getan,  mit offensichtlichen Erfolg.

Lexus hat noch mehr Aufwand betrieben,  global mit Erfold,  in DE  aber ein kompletter Rohrkrepierer;  die Herkunft Toyota dürfte da nicht ganz unbeteiligt sein.

Da muss DS scheitern - weder steckt hinter der Marke sonderlich Aufwand (außer, das man die Geschichte Citroëns krass verfälscht) noch steckt ein imagestarker Partner dahinter.

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Allradantrieb in Großserie kommt von Jeep oder Landrover (frag mal in Italien oder Indien;)), eigentlich schon zu einer Zeit, als der Urahn von Audi, der Kfz.1 (l.gl.Pkw Typ K1), Kübelwagen, noch Heckantrieb hatte.

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na ja,  Geländewagen mit Allradantrieb,  der dazu dient durch den Urwald zu pirschen mit Coupés und Limousinen mit Allradantrieb, der dazu dient das Fahrverhalten zu optimieren in einen Topf zu werfen zeugt nicht grade von großer Sachkenntnis.

Ich will hier nicht für Audi werben - ich mag die Marke auch nicht sonderlich - aber ich finde es auch albern den immensen Erfolg ausschliesslich daran festzumachen das die Audi-käufer zu blöde seien den "Beschiss" zu bemerken.

Irgendwas muss eine Firma doch wohl richtig gemacht haben wenn sie nicht nur trotz horrender Preise prima Absatz hat,  sondern auch weltweit einen sehr guten Ruf geniesst.

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Piëch ist kein Dummer

und der hat Audi gemacht

zu dem was es heute ist!

Der hat die Rallye Siege vermarktet. 

Im Gegensatz zu C.......

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1/4 der Kohle, was "DS" bis jetzt gekostet hat ins Marketing und in die Entwicklung von Citroen gesteckt und man könnte die Zukunft positiv sehen.

100 % was "DS" bis jetzt gekostet hat in Marketing und Entwicklung von Citroen gesteckt und man könnte E-Autos, Plug-In-Autos und weitere Innovative Neuerungen ankündigen und die Marke mittel- bis langfristig positiv im Markt positionieren.

Aber leider wäre dann das Ego Einzelner arg beschädigt worden.

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ACCM Oliver Weiß
vor 6 Stunden, chrissodha sagte:

Aber in Einem war und ist Audi nunmal "innovativ" und ganz vorne mit dabei:  eben dieses Image aufzubauen, es zu bewahren, das ist doch für sich gesehen eine Leistung die man anerkennen muß.   Dafür hat der Konzern sehr viel getan,  mit offensichtlichen Erfolg.

Vollste Zustimmung! Und das alles hat zig Jahre und Fahrzeuggenerationen gedauert.  Ich glaube zwar, daß das auch andere heute auch könnten, die müssen neben überzeugenden Produkten aber echt Geduld haben und nicht wie VW nach einer Runde Phaeton schon aufgeben.

Schwieriger ist es geworden, da dieser Bereich schön länger satt abgedeckt ist. Und in D hat nur etwas aus D mit größeren Stückzahlen Erfolg. Das war schon immer so ;-)

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  • 1 Monat später...
Am ‎15‎.‎02‎.‎2017 at 18:22 , ACCM Oliver Weiß sagte:

Vollste Zustimmung! Und das alles hat zig Jahre und Fahrzeuggenerationen gedauert.  Ich glaube zwar, daß das auch andere heute auch könnten, die müssen neben überzeugenden Produkten aber echt Geduld haben und nicht wie VW nach einer Runde Phaeton schon aufgeben.

Schwieriger ist es geworden, da dieser Bereich schön länger satt abgedeckt ist. Und in D hat nur etwas aus D mit größeren Stückzahlen Erfolg. Das war schon immer so ;-)

Naja, bei Hyundai hat das nicht so lange gedauert. Ebenso bei Kia. Oder bei Tesla.

Ansonsten müssen zb. die Japaner mit ihren Luxusmarken (Lexus, Infinity, Acura) aber auch sehr viel Geduld haben. Aber zb. Lexus ist immerhin innovativ (Hybrid) und der Lexus hatte schon seit längerer Zeit einige technische Leckerbissen. Stand lange auf meiner Einkaufsliste.

 

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Die Marke steht und fällt mit den Werkstätten und Verkaufsräumen. Keine Sau kauft ein Auto (sei es der beste Wagen der Welt) wenn er 40 Kilometer (einfach) zum nächsten Honda-Renault-Kia-PSA Gemischtwarenhändler fahren muss...

Die Leute kaufen das was vor der Tür liegt... und das ist sehr oft VW. 

Gruß Higgins 

Bearbeitet von Higgins*
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ACCM Oliver Weiß
vor 7 Stunden, marc1234 sagte:

Naja, bei Hyundai hat das nicht so lange gedauert. Ebenso bei Kia. Oder bei Tesla.

Hyundai und Kia gelten weder als innovativ noch als Premium. Davon war weiter oben die Rede.  Nicht einfachn nur um "neu im Markt und erfolgreich".

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  • 4 Wochen später...
Der DS/ soll doch das neue Federungssystem (per GPS und Kamera) sowie ab 2019 als erstes PSA-Modell mit Plug-in-Hybriftechnik erhältlich sein. Und natürlich alles im Premium-Design [emoji6]
 
War nicht der Talbot Murena das erste vollverzinkte Auto? PSA hat doch schon früh auf sehr gute Rostvorsorge gesetzt, auch bei bezahlbaren Autos wie dem Peugeot 205.
 


Die neue Federung ist ja ne tolle Idee, wie es aussieht. Aber das dauert alles viel zu lange. Bis der Kram endlich auf dem Markt ist, fährt der Wettbewerb autonom.

Gruß Jan


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na ja,  Geländewagen mit Allradantrieb,  der dazu dient durch den Urwald zu pirschen mit Coupés und Limousinen mit Allradantrieb, der dazu dient das Fahrverhalten zu optimieren in einen Topf zu werfen zeugt nicht grade von großer Sachkenntnis.
Ich will hier nicht für Audi werben - ich mag die Marke auch nicht sonderlich - aber ich finde es auch albern den immensen Erfolg ausschliesslich daran festzumachen das die Audi-käufer zu blöde seien den "Beschiss" zu bemerken.
Irgendwas muss eine Firma doch wohl richtig gemacht haben wenn sie nicht nur trotz horrender Preise prima Absatz hat,  sondern auch weltweit einen sehr guten Ruf geniesst.


Audi hat erst Topqualität und dann Innovation zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt gebracht und nicht nur Studien präsentiert und Ankündigungen gemacht.

Das gilt auch noch für die heutigen Audi Modelle. Leider ist man dort in einer Design Sackgasse angelangt, aus der auch Herr Lichte keinen wirklichen Ausweg erkennen lässt. Das ist nun wirklich mal ein Punkt, in dem Citroën in meinen Augen vorn ist.

Gruß Jan


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Die Marke steht und fällt mit den Werkstätten und Verkaufsräumen. Keine Sau kauft ein Auto (sei es der beste Wagen der Welt) wenn er 40 Kilometer (einfach) zum nächsten Honda-Renault-Kia-PSA Gemischtwarenhändler fahren muss...
Die Leute kaufen das was vor der Tür liegt... und das ist sehr oft VW. 
Gruß Higgins 


Noch ist das wohl so. Aber die Zukunft sehe ich mehr bei "Autohaus 24.de" und Co. Höchste Rabatte ohne lange verhandeln zu müssen. Schnell im Netz konfiguriert. Amazon lässt grüßen.

Gruß Jan


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Was sind das hier für abstruse Wünsche?! Da wird eine hydropneumatisch Federung gefordert, obwohl es grundlegende Idee von Automobil DS ist, sie abzuschaffen. Es wird vom Schweben geträumt, obwohl DS allereinfachste Technik speziell in puncto Fahrwerk bedeutet, die nun einmal keinerlei Schweben gestattet. Es wird für möglich gehalten, DS ganz große rauszubringen, dabei besteht nicht einmal auf dem einheimischen Markt eine nennenswerte Nachfrage. Und es wird verschwiegen, dass sich Alfa Romeo gerade in der Wiederbelebung befindet und dies um wenigstens zwei Größenordnungen einfacher ist, als mit DS Erfolg zu haben - um nicht zu sagen, die erste Maßnahme müsste es sein, Alfa zu eliminieren.

Und dann scheint auch die Audi-Geschichte in Vergessenheit geraten zu sein. Im Gegensatz zu DS ging es dort nämlich von Anfang an bergauf.

"

 

Nicht ganz. 1980 war der Ruf durch massive Korrosionsprobleme des Audi 100 massiv geschädigt. Es folgte aber eine sofortige Reaktion. Sehr gute Rostvorsorge ab Facelift des Audi 100 Typ 43 ab 1980 und Vollverzinkung im Nachfolger Typ 44.

 

 

 

"Gleich nach der Wiedereinführung des Namens, nämlich 1968 hat man auf dem deutschen Markt mit 80 % die größte Steigerung der Zulassungszahlen von allen Marken erreicht.

Sicher, beim Audi 80 von 1987 hat man nur das Handschuhfach hinten eingebaut, um einen erhöhten Preis verlangen zu können, die primitive Hinterachse aber beibehalten, was Gerd Hack im Telemotor-Test auch aufgefallen ist."

 

Dennoch hatte der Audi 80 einen sehr guten Komfort und die sichersten Fahreigenschaften in seiner Klasse. Er gewann die Vergleichstests reihenweise. Allenfalls für den Audi 90 war das Fahrwerk nicht ganz ausreichend.

 

Gruß Jan

 

 

 

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die ganzen Geschäftskunden gehen und kommen bei der Strategie auch nimmer wieder!

(zu Peugeot gehen die jedenfalls nicht....)

uwe

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Albert Rupprecht
vor 16 Stunden, Audi 5000 sagte:

Nicht ganz. 1980 war der Ruf durch massive Korrosionsprobleme des Audi 100 massiv geschädigt. Es folgte aber eine sofortige Reaktion. Sehr gute Rostvorsorge ab Facelift des Audi 100 Typ 43 ab 1980 und Vollverzinkung im Nachfolger Typ 44.

Allenfalls für den Audi 90 war das Fahrwerk nicht ganz ausreichend.

 

Ja, so kann man das sagen, der Audi 90 war immerhin so teuer wie ein BMW. Aber es gab ihn natürlich auch als Quattro und dann musste er naturgemäß eine andere Hinterachse haben.

Die Facelift-Version fuhr doch in großer Zahl umher, allzu abschreckend kann der Rost nicht gewesen sein.

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