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Cactus: Rost an Türunterkanten !?


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Türen und evtl. komplett Hohlraumversiegelung wird im Frühjahr gemacht.

Lackierung ist jetzt besser als Original. Der Klarlack ist um einiges glatter. Bis auf zwei Staubeinschlüsse am Tankdeckel und die haben einen Clip der Fahrertürblende außen nicht komplett drin, da geh ich aber auch erst ran, wenns wärmer ist. Locker ist nix, man sieht mit Licht, daß vom Stopfen, der ins Blech kommt und den Pinnökel hält, noch ein Ring zu sehen ist, muß man nur mal freundlich anklopfen, daß der reingeht. Dafür fahr ich aber nicht nach Darmstadt.

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Am 8.12.2021 um 15:39 schrieb schwinge:

Normalerweise kommt durch Stopfen oder Abflussöffnungen an der Unterseite der Türen mit Sonde rein. Muss man keine Verkleidungen abbauen. 

Ich wollte sichergehen, dass ich wirklich den letzten Winkel erreiche. Nur durch die Ablauföffnungen wäre das m.E. ein Glücksspiel geworden.

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  • 1 Jahr später...
  • 8 Monate später...

Jau das ist nichts womit sich Citroen Freunde schafft.

Hab nach 5 Jahren jetzt das selbe Problem. Hätte nie gedacht dass sowas in der heutigen Zeit passieren kann. (wie ignorant)

Da sieht mein Hy nach 50 Jahren besser aus. 

Mein Vorschlag für alle, die von Citroen geprellt wurden:

Nichts machen, Rost arbeiten lassen und eher mit Edding auf die Türen schreiben, dass Citroen das so für gut empfindet. Eine klare Kaufempfehlung auf Rädern. 

Die haben bei Citroen echt ein Rad ab. Auf verkürzte Garantiebedingungen zu pochen, obwohl sie genau wissen dass sie Fahrzeuge mangelhaft ausgeliefert haben. Kontrolle hin oder her, bei dem Schadensbild lässt sich halt nichts machen, selbst Hohlraumzeugs würde da nichts helfen. Und ja ich behaupte dass die bei der Kontrolle nur feststellen: Rost ja oder nein und dann war es das. Dort wird keine Rostvorsorge betrieben! 

Schade um die Marke, traurig.....

 

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Hab noch was vergessen:

Wieso wird man eigentlich kurz vor dem Tüv-Termin vom Händler angeschrieben und erinnert, wenn genau dies bei so wichtigen Arbeiten wie Rostkontrolle oder Zahnriemenkontrolle nicht stattfindet? 

Jetzt bin ich aber weg.. 

 

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vor 11 Stunden schrieb esele2010:

Hab nach 5 Jahren jetzt das selbe Problem. Hätte nie gedacht dass sowas in der heutigen Zeit passieren kann. (wie ignorant)

 

Ist aber nicht nur ein Citroën-Problem. Bei anderen Marken rostet es unsichtbar z.B unter Plastikabdeckungen. Vor paar Monaten hat die AutoBild einen Kia XCeed nach nem Dauertest zerlegt: beginnender Kantenrost. Mein Cactus war dieses Jahr zur 2.Rostvorsorgeuntersuchng (6 Jahre): null Rost

vor 11 Stunden schrieb esele2010:

Da sieht mein Hy nach 50 Jahren besser aus. 

Unrestaurierter Original-Zustand mit originalem Lack?

vor 11 Stunden schrieb esele2010:

Wieso wird man eigentlich kurz vor dem Tüv-Termin vom Händler angeschrieben und erinnert, wenn genau dies bei so wichtigen Arbeiten wie Rostkontrolle oder Zahnriemenkontrolle nicht stattfindet? 

HU ist ein Pflichttermin, der gestzlich geregelt ist. Inspektionen und Kontrollen sind freiwillig (außer die vom KBA vorgeschriebenen), wo der Kunde selber entscheiden kann, ob er sie machen will oder nicht. Wenn ich mir so manch ein altes Wartungsheft anschaue, scheinen viele Kunden keinen Wert auf Wartung zu legen. Meist ab dem 2.Besitzer.

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vor 2 Stunden schrieb EntenDaniel:

HU ist ein Pflichttermin, der gestzlich geregelt ist. Inspektionen und Kontrollen sind freiwillig (außer die vom KBA vorgeschriebenen), wo der Kunde selber entscheiden kann, ob er sie machen will oder nicht. Wenn ich mir so manch ein altes Wartungsheft anschaue, scheinen viele Kunden keinen Wert auf Wartung zu legen. Meist ab dem 2.Besitzer.

Liegt sicher auch an den Besitzern, die die Citroens billig kaufen. Bei einem BMW, Mercedes und VW, die deutlich mehr kosten, ist die Wartungsmentalität der Kunden wahrscheinlich besser. ;)

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Mein :) hat auf die Kontrollen hingewiesen, nach Auftrag durchgeführt  und auch eingetragen. Kosten beim C5 60 AW ( 1 Stunde 100 AW)

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Und was hat er konkret gemacht?

Ich hätte unseren auch zur Kontrolle gebracht, wenn mir der Umstand schlechter Produktion bewusst gewesen wäre. Und ja ich hätte das auch entsprechend entlohnt. 

In der heutigen Zeit mit der möglichen Fertigungstechnik darf es einfach nicht sein dass, bekannte Fertigungsfehler sich über Jahre hinweg durchziehen, und der Hersteller einfach die Gewährleistungsfristen anpasst, damit diese dann, bei Entdeckung der Mängel, abgelaufen ist. 

Hat sich schon einmal jemand überlegt was das für eine Umweltbilanz ergibt, wenn mal tausende von Türen tauschen muss/ spricht die alten wegwerfen muss weil in der Produktion jemand schläft?

Ich finde es unverantwortlich, wenn man heute Fahrzeuge produziert, die auf einen Lebenszyklus von 100.000 km oder acht Jahre ausgelegt sind und diese dann in irgendwelche Abnehmerländer abschiebt, die sich über alles freuen was sich dreht. Diese Länder sind nicht unsere Müllhalden!

Ja, und mein HY ist nicht taufrisch, aber das bekannt unbehandelte 0,5 mm Blech rostet im Vergleich weniger als diese Cactus-Türen. Und da liegen eben 50 Jahre dazwischen, in denen die Fertigungstechnik und Möglichkeiten Quantensprünge erlebt haben. 

 

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb esele2010:

Hat sich schon einmal jemand überlegt was das für eine Umweltbilanz ergibt, wenn mal tausende von Türen tauschen muss/ spricht die alten wegwerfen muss weil in der Produktion jemand schläft?

Citroën wechselt die Türen schon seit einigen Jahren nicht mehr. Beim Cactus 1 wurden nur zur Anfangszeit komplette Türen getauscht. Ab 2017/18 wurden die Türen instendgesetzt. 

Apropos "weil in der Produktion jemand schläft": interessant ist in dieser Hinsicht, daß es Fahrzeuge gibt, die nach paar Monaten rosten und andere, die überhaupt nicht rosten.

 

vor 6 Minuten schrieb esele2010:

Ja, und mein HY ist nicht taufrisch, aber das bekannt unbehandelte 0,5 mm Blech rostet im Vergleich weniger als diese Cactus-Türen. Und da liegen eben 50 Jahre dazwischen, in denen die Fertigungstechnik und Möglichkeiten Quantensprünge erlebt haben. 

Das liegt tatsächlich an der Blechqualität/-zusammensetzung. Beim 2CV ist es z.B so, daß Modelle aus den 50ern und 60ern noch unrestauriert und mit originalem Rahmen rumfahren, während 2CVs aus den 80ern meist durchrestauriert sind und zum Teil schon den 3. oder 4. Ersatzrahmenrahmen drunter haben.

Das derzeitige Rostproblem bei Citroën, (besonders auffällig bei Modellen aus dem Werk Madrid-Villaverde!), sind nicht explizit Blechprobleme sondern chemische Probleme. Bei der Vorbehandlung des Bleches, werden die chemischen Rückstäde nicht richtig abgespült, so das der Lackauftrag mangelhaft ist - zumindest das Personal einer Schichtgruppe scheint es nicht richtig hinzubekommen.

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vor 33 Minuten schrieb esele2010:

Und was hat er konkret gemacht?

Einen "Stempel" ins Wartungsheft, welcher eine Voraussetzung für die Gewähr der 12 Jährigen Durchrostungsgarantie ist. Falls was festgestellt wurde, muss der Schaden zu Selbstkosten beseitigt werden.

1. Kontrolle : 4 Jahre nach der Erstzulassung -zwischen dem 46. und dem 50. Monat, also nach Ablauf der 3 jährigen Lackgarantie

https://docplayer.org/22925865-Citroen-wartungsheft.html

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Mein Händler hat für die Rostschutzdurchsicht 51€ genommen. Wieviel AW beim Cactus genau veranschlagt werden, müßte ich nochmal nachschauen - ich mein es waren 40AW

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vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

 

 

Das liegt tatsächlich an der Blechqualität/-zusammensetzung. Beim 2CV ist es z.B so, daß Modelle aus d

Das derzeitige Rostproblem bei Citroën, (besonders auffällig bei Modellen aus dem Werk Madrid-Villaverde!), sind nicht explizit Blechprobleme sondern chemische Probleme. Bei der Vorbehandlung des Bleches, werden die chemischen Rückstäde nicht richtig abgespült, so das der Lackauftrag mangelhaft ist - zumindest das Personal einer Schichtgruppe scheint es nicht richtig hinzubekommen.

Also ist das doch ein Mangel, der nichts mit der Pflege oder Wartung der Fahrzeuge zu tun hat. Wäre dieser Mangel sicherheitsgefährdend, so würde das KBA einen Rückruf durchführen und Citroen müsste nachbessern.

So kann sich jeder überlegen wieviel Schmerz er verträgt.

Ich zahle ja beim Kauf des Fahrzeugs auch nicht mit gefälschten Scheinen, die nachher keiner haben will.

Oder? 

VG Ingo 

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vor einer Stunde schrieb esele2010:

Also ist das doch ein Mangel, der nichts mit der Pflege oder Wartung der Fahrzeuge zu tun hat. 

Deswegen hat Citroën die Türen großteils kostenlos ausgetauscht, bzw. instand gesetzt. 

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Mein Verständnis für diese Fertigungsprobleme hält sich in engen Grenzen . 
Mein 2016er Berlingo hat Mitte 2017 den Lack an der Innenkante der Motorhaube abgeworfen. Diese Probleme gab es seit Beginn des B9.

Wie kann es denn sein, dass man solche Qualitätsprobleme nicht abstellt? Am Können kann das in der heutigen Zeit wohl nicht liegen.

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vor 2 Stunden schrieb EntenDaniel:

Deswegen hat Citroën die Türen großteils kostenlos ausgetauscht, bzw. instand gesetzt. 

Den zeitlichen Nervkram mit Fahrten in die Werkstatt usw. habe ich dann trotzdem an der Backe. Das Auto war damals ein gutes Jahr alt. Und Nix getauscht. Innen neu lackiert. Die Arbeitszeit, die die Werkstatt dafür von Citroën erstattet bekam, hat vermutlich nicht für übermäßig gründliche Arbeit gereicht. 
Und meinen Aufwand habe ich selbst bezahlt, ebenso den Leihwagen der depperten Werkstatt damals. Den Laden habe ich nach einigen anderen Aktionen dann irgendwann nicht mehr betreten. 

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Unser ehemaliger Cactus hatte sowohl das Zahnriemen- wie auch das Türenproblem. Deshalb sind wir seit einem Jahr nach 50 Jahren Citroen in der Familie ohne Alltagsfahrzeug mit Doppelwinkel. 1972 hat es mit einer 2CV4 als Zweitwagen angefangen und meine 1990er 2CV6 darf sich weiterhin als Spaßauto für trockene Tage in der Garage ausruhen. Unsere durchaus vorhandene Leidensfähigkeit zu CX, XM und C5 Zeiten lässt sich nicht mehr auf die derzeitigen Citroen Modelle übertragen. Im harten Alltag bewähren sich derzeit ein MINI und ein "böser VW" T7 Multivan.

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vor 9 Stunden schrieb EntenDaniel:

Citroën wechselt die Türen schon seit einigen Jahren nicht mehr. Beim Cactus 1 wurden nur zur Anfangszeit komplette Türen getauscht. Ab 2017/18 wurden die Türen instendgesetzt. 

Apropos "weil in der Produktion jemand schläft": interessant ist in dieser Hinsicht, daß es Fahrzeuge gibt, die nach paar Monaten rosten und andere, die überhaupt nicht rosten.

 

Das liegt tatsächlich an der Blechqualität/-zusammensetzung. Beim 2CV ist es z.B so, daß Modelle aus den 50ern und 60ern noch unrestauriert und mit originalem Rahmen rumfahren, während 2CVs aus den 80ern meist durchrestauriert sind und zum Teil schon den 3. oder 4. Ersatzrahmenrahmen drunter haben.

Das derzeitige Rostproblem bei Citroën, (besonders auffällig bei Modellen aus dem Werk Madrid-Villaverde!), sind nicht explizit Blechprobleme sondern chemische Probleme. Bei der Vorbehandlung des Bleches, werden die chemischen Rückstäde nicht richtig abgespült, so das der Lackauftrag mangelhaft ist - zumindest das Personal einer Schichtgruppe scheint es nicht richtig hinzubekommen.

das sind alles plausible Erklärungen zur Ursache. Die interessieren mich als Kunde allerdings nicht die Bohne. Es gab sicherlich Mitte der 80er Jahre auch Erklärungen warum zB bei einem 79er GSA auf beiden Seiten ein halber Meter Schweller fehlte. Das war eben auch eine mangelhafte Verarbeitung. Besonders ärgerlich finde ich, dass Citroen sich hier massive Rückschritte leistet; man konnte (oder hoffentlich kann) es besser. Mein 2000er Berlingo hat nirgendwo auch nicht ansatzweise Rost, mein 2010er C6 nicht und der 2016er C3 meiner Frau auch nicht. Wenn sich das auf eine spezielle Produktionsstätte konzentriert ist es ein Armutszeugnis, dass man das über Jahre und verschiedene Modellreihen nicht in den Griff bekommen will. 

Bearbeitet von Andreas Strunk
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Wer sagt denn das die Autos halten sollen , verkauft und gut , Ersatzteile ein wenig , VW kann es aber besser, die Käufer Rutschen noch immer geräuschlos über den Tisch.🤣

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5 hours ago, Andreas Strunk said:

Besonders ärgerlich finde ich, dass Citroen sich hier massive Rückschritte leistet; man konnte (oder hoffentlich kann) es besser.

Man kann (oder besser: könnte) es auch heute noch besser. Der Preiskampf wird immer härter. Ging es vor 20 Jahren um ganze oder halbe Cents, geht es heute um zwei Nachkommastellen beim Cent. Mit dem Rotstift wird gemalt, wo es geht. Einmal den Strich ein wenig zu weit gezogen, gibts Probleme. Und die gibts immer wieder, egal wo man hinguckt. Solange sich jemand findet der das Zeug kauft, gehts auch so weiter. Als erstes wird halt meist auf den Preis geguckt.

7 hours ago, Andi said:

[...] ein "böser VW" T7 Multivan.

Geile Kiste. Glückwunsch. :) Einen C5 wollte Citroen damals meinem Vater auch andrehen (10k Gutschein), nachdem er eine ziemliche Odyssee mit dem XM damals durchlebte. Da wars aber für ihn mit Citroen vorbei. Werkstätten verklagt - hier im Osten konnte Mitte der 90er niemand auch nur annähernd was erfolgreich dran reparieren - wir hatten das Ding bis nach Köln gebracht (für uns auf der anderen Seite des Landes), auch nix bei rumgekommen außer ergebnislos mit der Teilekanone zu schießen.
Wenn ich mir den Berlingo B9 meiner Freundin angucke - Nockenwellenrad deutlich vor dem ersten Riemenwechsel in zwei Teile zerfallen (!!!), Adblue Tank kaputt, jetzt Eolys im Eimer und Partikelfilterreinigung, "Infotainment" System ein schlechter Witz, Innenraum löst sich in seine Bestandteile auf, usw.
Besser, niemalsnicht einen Citroen kaufen.

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Ich frage mich dann immer grundsätzlich bei welcher Marke zu ähnlichen Konditionen das besser ist? Das Citroën zweifellos kaputtgespart wurde, eines Innovativen Image beraubt und Opfer strenger Konzertpolitik ist sollte jedem der sich ein wenig für Automobile interessiert klar sein. Die meisten kaufen einen  Berlingo weil der Caddy gefühlt das doppelte kostet, das hat oft seinen Grund. Aber auch hier kann sich die Konkurrenz sich motorenmäßig nicht mit Ruhm bekleckern. Ich würde die Aussage des niemals nicht kaufen, nicht pauschal unterschreiben für keinen Hersteller der Welt. Ich habe meinen C5 nicht mit der Maßgabe der 1000% Zuverlässigkeit oder Qualität gekauft, sondern ausschließlich aus emotionalen und innovativen Gründen. Ob das falsch oder richtig ist obliegt jedem selbst. Vernunft hätte wohl anders ausgesehen. Mit Blick auf einen meiner 940er oder 740er Volvo oder meines ehemaligen V70 1 TDI bin ich Zeuge das das auch qualitativer geht, wohl gemerkt für Jahrzehnte lange Haltbarkeit.

 

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